Hobby Autoren

  • Erinnert mich ein bißchen an diese Serie, wo jemand, der oft getötet wurde, aber irgendwie nie sterben konnte, als Pathologe arbeitete und der Polizei bei der Aufklärung von Morden half

    Ahhh!!! An die erinnere ich mich auch!

    • Neu

    Hi


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    • Jap, die Serie kenne ich auch. Beide ;) Also den Pathologen und natürlich the one and only, Jack :D

      Den Charakter mit der Eigenschaft/Fähigkeit gibt es bereits seit zwanzig Jahren, ich hab ihn eeeeewig in dem von mir geleiteten RPG gespielt und dann, als ich keine Spieler mehr hatte, alleine in meinem Kopf. Darum gibt die Story auch bereits jetzt mehrere Bücher her ;)

      Aber die Idee ist definitiv nicht neu, bei Highlander gabs die ja auch und diverse Vampire und andere Übernatürliche kannst du, je nach System, auch öfters umbringen.

      Aber ich mag meinen Kleinen einfach :D Der kleine, chaotische Grummelkopf mit den recht bildhaften *hust* Flüchen und dem großen Herzen.

    • Danke! Stimmt, die Regel kenne ich auch und ich hab glaub ich im Buch noch soooooo viel das ich streichen muss/darf. Ich befürchte, da werden aus drei Bänden ganz fix nur noch zwei *hüstel*


      Ich werde es mir merken, ich mag irgendwie die Formulierung mit dem 'Nicht-Tot-Bleiben' weil ich so oft gesagt bekomme wenn ich Anfange zu erzählen was ich schreibe, ah ja, ein Unsterblicher. Und ich denke jedes mal, ne, eiiiiigentlich nicht. Eigentlich stirbt der dauernd. Er bleibt nur einfach nicht tot. Aber mit dem Einkürzen hast du definitiv recht, ich denk mal drauf rum :)

    • Ich habe mich die letzten Tage und Wochen wirklich rangehalten und mittlerweile so etwa 20.000 Wörter geschrieben. Ist nicht beeindruckend, für mich aber ein Meilenstein wenn man bedenkt das ich mich die letzten 18-19 Jahre davor gedrückt habe tatsächlich mal anzufangen.

      Ich darf wenn ich mit dem Schreiben weiter mache nur nicht den Fehler begehen mir das Geschreibsel vom Vortag durchzulesen, das ist teilweise echt gruselig. Meine Taktik um überhaupt dran zu bleiben ist einfach zu schreiben.


      Satzbau, Sinnhaftigkeit, Rechtschreibung und Grammatik- alles erstmal egal, wichtig ist mir im Moment nur die Wörter und Ideen werden aufgeschrieben. Über den Rest mache ich mir später Gedanken, oder auch nicht (Prokrastination Ahoi!).

    • Ich darf wenn ich mit dem Schreiben weiter mache nur nicht den Fehler begehen mir das Geschreibsel vom Vortag durchzulesen, das ist teilweise echt gruselig. Meine Taktik um überhaupt dran zu bleiben ist einfach zu schreiben.


      Satzbau, Sinnhaftigkeit, Rechtschreibung und Grammatik- alles erstmal egal, wichtig ist mir im Moment nur die Wörter und Ideen werden aufgeschrieben. Über den Rest mache ich mir später Gedanken, oder auch nicht (Prokrastination Ahoi!).

      darf ich auch nicht. wenn ich das einmal zulasse kommt der innere kritiker zum vorschein und zerlegt alles <.< und das hat auch schon mal dazu geführt dass ich fast zwei Jahre gar nicht geschrieben habe >.<

      ich fahre auch echt gut darin erstmal runterzuschreiben. das korrigieren geht später echt gut von der hand, wenn es erstmal auf Papier ist, aber wenn ich anfange beim schreiben zu korrigieren... gar nicht gut xD



      ich habe vorgestern das eine manuskript abgeschlossen (auch einfach runtergeschrieben xD) das liegt jetzt erstmal in der Schublade bis ich es zur korrektur raushole. jetzt plane ich gerade am finalen teil der reihe um den zu schreiben, und die reihe abzuschließen :) (bin beim schreiben des manuskriptes das ich da abgeschlossen habe in eine echt fiese schreibblockade geraten und habe dementsprechend eben zwei Jahre gar nicht geschrieben (gut hatte auch andere gründe aber das hat ziemlich stark reingespielt). erst als ich wieder einfach runtergeschrieben habe, habe ich langsam wieder in einen rythmus reingefunden (bzw. bin immer noch in dem prozess)

    • Ich habe mich die letzten Tage und Wochen wirklich rangehalten und mittlerweile so etwa 20.000 Wörter geschrieben. Ist nicht beeindruckend, für mich aber ein Meilenstein wenn man bedenkt das ich mich die letzten 18-19 Jahre davor gedrückt habe tatsächlich mal anzufangen.

      Ich darf wenn ich mit dem Schreiben weiter mache nur nicht den Fehler begehen mir das Geschreibsel vom Vortag durchzulesen, das ist teilweise echt gruselig. Meine Taktik um überhaupt dran zu bleiben ist einfach zu schreiben.


      Satzbau, Sinnhaftigkeit, Rechtschreibung und Grammatik- alles erstmal egal, wichtig ist mir im Moment nur die Wörter und Ideen werden aufgeschrieben. Über den Rest mache ich mir später Gedanken, oder auch nicht (Prokrastination Ahoi!).

      Ich mach es genau anders herum. :D damit ich eben nicht im Nachgang, das ganze Buch auf die Hälfte runterstreiche. Weil der innere Kritiker eben so ein fieses Kerlchen ist.

    • Ich setze mir für den Tag meistens ein Wortziel, das ich erreichen will, das hilft mir enorm beim Weiterkommen. Je nachdem wie ich drauf bin zwischen 500 und 2000 Wörtern.

    • Sollte ich auch mal.

      Meine Projekte dümpeln immer so vor sich hin. Nix wird fertig.

      Und nach hundert oder zweihundert Seiten verlässt mich der Elan - und ich fang was Neues an… :wallbash:

    • Wie gesagt, ich persönlich gebe recht wenig auf den Wordcount.

      Ich lege da mehr Wert drauf, mich einfach Zeit X täglich mit dem Projekt zu beschäftigen.

      Ob ich in der (meistens ist es eine) Stunde dann 1000 oder 2000 Worte schreibe oder eine Stunde lang nur auf den Bildschirm starre und über den Notizen grüble, ist mir dabei egal.

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