Hobby Autoren
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oder eine Stunde lang nur auf den Bildschirm starre und über den Notizen grüble, ist mir dabei egal.
Das würde mich echt deprimieren und die Lust am Weiterschreiben nehmen. Aber so sind wir alle verschieden
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Die Produktivität kommt bei mir immer mit der Routine.
Und ich nutze das System auch fürs Plotten und Planen, da hat man schon aus Prinzip nicht so einen Wordcount, wie beim späteren Schreiben.
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Argh, da hat man eine tolle Idee und will sie nicht schreiben, weil sie im Ausgangssetting den vorherogen beiden Sachen zu ähnlich ist.
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Heute beginne ich das letzte Kapitel meines Buches. Ob noch ein Epilog folgen soll, weiß ich noch nicht.
Schönes Gefühl einerseits (im Mai 21 begann alles, dann heftige Schreibblockade im Herbst und danach alles Bisherige überarbeitet und weitergeschrieben), andererseits habe ich gar keine Lust zu den Überarbeitungen. Die „Schreibdilettanten“ rechnen mit 7-8 Phasen, nach Rückmeldung der Testleser noch einmal. Puh.
Aber wenn der Schlusspunkt gesetzt ist, wird erst mal gefeiert.
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Wuhuu, neue Idee.
Naja eigentlich sind es zwei alte, die zusammen eine neue ergeben, die beim ersten Plotten endlich tragfähig erscheint und auch von der Story weit, weit weg von den anderen beiden ist.
Absofort heißt es wieder, brav das Notizbuch immer mitschleppen und plotten und Charaktere entwerfen.
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Seit gut einer Woche bin ich fertig, nachdem bei der Auflösung des Falls noch eine dicke Nuss zu knacken war. Nicht vom potenziellen Leser, sondern von mir!
Nun also die Überarbeitung. Was für ein mühsames Geschäft! Papyrus Autor macht einen auch kirre, da jedes „auch, noch, wieder etc. etc.“ angestrichen bzw. durchgestrichen wird. Also x Varianten von „auch“ suchen. Jedes „er fühlte sich ….“ als Show don‘t Tell kritisiert. Also umschreiben mit viel mehr Worten.
Dann noch heute ein positiver Corona-Schnelltest. Hebt die Stimmung kolossal.
Mal sehen, was der PCR morgen sagt. Eventuell habe ich viel Zeit, um das 101. Synonym von Wort x und Wort z zu suchen.
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Hat jemand Erfahrung damit, seine Werke in kleiner Stückzahl (praktisch nur für das eigene Regal) drucken zu lassen?
Ich suche einen Anbieter, wo auch eine ansprechende Covergestaltung möglich ist. Das geht bei dem, den ich zuletzt genutzt habe, nämlich nicht (mit eigener Grafik).
Idealerweise natürlich auch nicht überteuert im Vergleich zu anderen Anbietern.
Und ganz perfekt wäre es dann noch, wenn das fertige Werk nicht zu lange auf sich warten ließe.
Welchen Anbieter würdet ihr empfehlen?
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Bei BoD kannst du auch für den privaten Gebrauch drucken lassen. Selbst ein einziges Exemplar geht.
Wichtig: Dazu mußt du "BoD Fun" wählen.
https://www.bod.de/autoren.html
Da habe ich schon so manche Sachen drucken lassen; nur für mich selber und evtl. Familie.
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Ich bin fertig mit Band 2!
Durch technische Probleme - die ich hier unerwähnt lassen möchte - musste ich noch einen Durchgang zur Überarbeitung machen. Bei über 500 Seiten keine rasche Angelegenheit.
Klappentext und Exposé sind auch eben beendet worden.
Jetzt muss meine Grafikerin noch das Cover fertigstellen, dann geht es los. Wie letztes Mal auch lasse ich einige Exemplare drucken, dann ist der Weg über den Verlag weiterhin offen.
Der erste Testleser hat das Skript bekommen. Ich bin so gespannt, wie das Werk ankommt.
Puh, ein Jahr Arbeit. Fast täglich. Einen Durchhänger - auch Schreibblockade genannt - von zwei Monaten darunter. Dann von vorne begonnen.
Ein tolles Gefühl, dass es geschafft ist.
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Mit dem Buch für Trainingsaufbau und Übungen im Trailen komme ich gerade nicht so wirklich weiter. Also werde ich die Spiele und Übungen für die Kinderfeuerwehr in eine schöne Form gießen. Vielleicht nicht als Buch, sondern als laminierte Karten. Meine erste selbst ausgedachte Spieleübung werde ich leider erst nach den Sommerferien austesten können.
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