Hobby Autoren
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Ich seh uns Thalia stürmen, alle mit Büchern in der Hand. So richtig schön Flashmob-mäßig. Der Büchermob
Einfach direkt mit unerschütterlicher Selbstsicherheit den Signiertisch aufstellen fürs Meet & Greet
Marketing find ich eh voll schwer. Da könnten wir wirklich mal Brainstormen und gucken, was so möglich wäre. Egal ob SP oder kleiner Verlag (Agent oder nen größerer gibts vielleicht irgendwann mal), bisschen Werbung muss man vermutlich so oder so selber machen.
Leider ja. Social Media hat halt wahnsinnige Zugkraft bei der neuen Generation. Es ist zumindest bei meinen Genres (Fantasy & New Adult) nicht selten, dass auch bekannte Bloggerinnen gern in Agenturen aufgenommen werden. Wer 10k+ Follower mitbringt, bringt halt selbst schon viel Marketingpower mit. Gut ankommen tun hier oft Gewinnspiele, wo es Bücherpakete mehrerer Autorinnen gibt. So kann man auch ein bisschen im Windschatten an Bekanntheit gewinnen.
Beim Kleinverlag werden wir von unserer Verlegerin öfter informiert über Anfragen von Buchhandlungen, ob wir nicht eine Lesung oder eine Signierstunde geben wollen und sie fragt dann, wer Zeit und Lust hat. Man kann natürlich auch selbst als Autorin anfragen, das habe ich zugegeben noch nie gemacht. Ansonsten sind wir immer auf den großen Messen mit Signierstunden, Lesungen und Abendveranstaltungen präsent. Hier kann man ja auch im SelfPub zusammen in der Gruppe Stände haben und fleißig Goodies verteilen.
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Vermutlich würde ich im Kleinen anfangen. Lokal, örtliche Buchhandlung, Probeexemplare für den Leseclub. Sowas eben.
Mit SM habe ich versucht, mich zu befassen. Due Agentur hat mir dann aber ausdrücklich davon abgeraten, selbstständig was in die Richtung zu machen.
Das kam mir, zugegeben, ganz gelegen. Ich hab nichtmal nen einzigen Freund auf FB.
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Was mir noch einfällt - weiß aber nicht, ob es das noch gibt -, sind Leserunden auf der Plattform LovelyBooks. Hier kann man als Autorin zusammen mit interessierten Lesern das eigene Buch in Abschnitten gemeinsam lesen und besprechen. Man legt die Abschnitte und Zeiträume selbst fest und bestenfalls auch eine Menge an freien Exemplaren, die unter den Bewerbern verlost werden. Das hat bei meinem Erstlingswerk super funktioniert.
Ansonsten find ich Schmuhs Ideen super:
Vermutlich würde ich im Kleinen anfangen. Lokal, örtliche Buchhandlung, Probeexemplare für den Leseclub. Sowas eben.
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Was mir noch einfällt - weiß aber nicht, ob es das noch gibt -, sind Leserunden auf der Plattform LovelyBooks. Hier kann man als Autorin zusammen mit interessierten Lesern das eigene Buch in Abschnitten gemeinsam lesen und besprechen. Man legt die Abschnitte und Zeiträume selbst fest und bestenfalls auch eine Menge an freien Exemplaren, die unter den Bewerbern verlost werden. Das hat bei meinem Erstlingswerk super funktioniert.
Ansonsten find ich Schmuhs Ideen super:
Vermutlich würde ich im Kleinen anfangen. Lokal, örtliche Buchhandlung, Probeexemplare für den Leseclub. Sowas eben.
Beide Ideen sind gut :)
Bisschen bin ich ja bei Social Media unterwegs, aber nicht besonders regelmäßig.
Bin momentan dabei so nach und nach etwas den Instragram Account auszubauen und Kontakte zu knüpfen. Mal sehen, ob es sich am Ende auszahlt.
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Jo ... ich hab mal versucht zu schauen, was dieses Instagram eigentlich ist. Oder Twitter. Gerüchteweise gibt es sogar Romane auf TikTok, wie auch immer das funktionieren soll
Ich komm mir alt vor
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Bei TikTok und Twitter bin ich auch raus.
Instagram find ich teilweise schon verwirrend genug. Ich versuch mich momentan etwas herein zu finden und hab es mir in so ner kleinen Bubble gemütlich gemacht. Das ist ganz nett aber hat jetzt nicht die Werbewirkung *g* Mal sehen, wie es weiter geht, momentan genieße ich den Austausch und den Input.
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Oder Bücher-Geocaching: Folge den Hinweisen zum nächsten Kapitel! (per QR-Code)
Die Idee ist großartig!
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So, die Zeit des Müßiggangs ist vorbei. Ab 1. September werden jetzt die Ärmel hochgekrempelt, ich muss mal wieder in bisserl produktiv sein.
Geplant ist wieder jeden Wochentag eine Stunde am neuen Projekt zu arbeiten.
Mal schauen, was sich dann entwickelt.
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Nach 2 1/2 Jahren (mehr oder weniger aktivem Schreiben) habe ich letzte Woche endlich den First Draft meiner Geschichte beendet.
Als ich damit angefangen habe, bin ich noch von einem ganz anderen Plot ausgegangen. Dmacht das Überarbeiten der ersten Kapitel noch schrecklicher. Außerdem dachte ich immer das Schreiben sei mühsam aber sich das Zeug durchzulesen, welches man am Anfang geschrieben hat, ist ja noch furchtbarer als gedacht
Ich würde nicht sagen, dass ich außergewöhnlich gut schreibe, habe mich die letzten Jahre aber deutlich verbessert was dazu geführt hat, dass ich beim Durchlesen von Kapitel 1 & 2 daran gezweifelt habe diese Dinge tatsächlich selbst geschrieben zu haben. Ich fürchte das sich das Gefühl noch n paar Kapitel zieht...
Ich denke bei meiner Geschwinigkeit wird es noch mindestens so lange dauern das Ganze zu überarbeiten - Prokrastination beherrsche ich nämlich in Perfektion
Ich freue mich trotzdem, hat schließlich nur knapp 20 Jahre gedauert endlich damit anzufangen und zu beenden, da kommts auf die paar Jahre auch nicht mehr an.
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Nach 2 1/2 Jahren (mehr oder weniger aktivem Schreiben) habe ich letzte Woche endlich den First Draft meiner Geschichte beendet.
Glückwunsch dazu
Für mein Empfinden lässt sich vieles mit ein wenig Abstand einfacher und effektiver überarbeiten. Da schadet es überhaupt nicht, den 'lästigen' Teil langsam und vielleicht auch erst nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten anzugehen
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