Hobby Autoren
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Als eBook veröffentlichen ist tatsächlich relativ einfach. Zum Beispiel bei Amazon oder bei tolino.
Ich weiß nicht, wie genau die redaktionellen Vorgaben sind, meines Wissens reicht es aber, wenn das Buch gut lektoriert ist (Rechtschreibung/Grammatik) und keine bedenklichen Inhalte hat (rassistisch, jugendpornographisch etc.)
Man macht damit halt im Normalfall kein großes Geld. Grade No-Name-Ebooks wären für 2, 3 € verkauft. Pro Verkauf erhält man dann ca. 70% des Verkaufpreises, jedoch kann man davon ausgehen, wenn man nicht super viel Werbung macht, dass man in der Menge untergeht.
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Aber wie sieht es eigentlich mit Ebooks aus? Hat jemand Erfahrung damit?
Ist schon ewig lange her, daß ich mal was darüber gelesen hatte.
Gibt es wohl auch eine Lektüre dazu, wie man das Ganze am besten umsetzen könnte.Ich selbst kann auf meinem eBook meine eigene Sachen als PDF abspeichern und so lesen. Habe ich schon mal getestet.
Eine prima Möglichkeit für mich, für später mal.Schönen Gruß
SheltiePower -
Hier wird gezeigt, daß diese "Verlage" jeden Mist nehmen
Bezahl-Verlage: Die schönsten Seiten des Schwachsinns - SPIEGEL ONLINEHat aber durchaus was, die Story!
„All-Es“...
Macht bestimmt irre Spaß, so was zusammenzuschustern...
Und die Sache mit der Butter und dem Brot...
Da muss man auch erstmal drauf kommen!!! -
Habt/hattet ihr eigentlich feste Schreibzeiten bzw habt ihr euch vorgenommen an so und so vielen Tagen so und so lange zu schreiben oder macht ihr das nach Lust und Laune?
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Nach Lust und Laune ... wenn ich mich zwinge(n muss), funktioniert das nicht. Da krieg ich nichts zusammen, das meinen Ansprüchen genügt, als hätt' ich ein Brett vor'm Kopf. Ich mach's aber auch nur hobbymäßig und hab keinen Termindruck, also ist das für mich okay so (außer mein Postingpartner wartet schon länger auf 'nen Text von mir, dann muss ich mir oft drei Mal in den Arsch treten und die Texte sind dann halt auch dementsprechend .. vom Beruf her könnt ich kein Autor sein xD)
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Ich hab mir vorgenommen, wenigstens 1 Stunde pro Tag zu schreiben.
Aber ich kann das nur ohne Ablenkung und Zuschauer. Und damit fallen Wochenenden, Ferien und ähnliches schonmal komplett raus. Auch sonst halte ich mein Vorhaben selten ein, weil ich die freie Zeit doch mehr den Hunden widme. -
Das nehm ich mir seit 15 Jahren vor...
Kurze Sachen bring ich fertig, aber der Jugend-Fantasy-Roman, an dem ich quasi seit meiner Jugend schreibe (naja, nicht ganz, aber fast ), ist grad mal zur Hälfte fertig. Paar Hundert Seiten fehlen halt noch...
Allerdings bin ich in der nächsten Zeit krankheitsbedingt viel daheim und darf auch nicht recht in die Sonne - theoretisch hab ich jetzt also viel Zeit zum Schreiben.
Ich nehm‘s mir nicht vor (der Druck, der Druck... ), aber ich probier mal, ob ich das Projekt nicht vorantreiben kann. -
Unter Zwang kann ich so gar nicht schreiben. Deshalb könnte ich auch nie so einen Vertrag haben wie die berühmten Autoren, daß jedes Jahr was Neues her muß. Oder für Zeitungen, wo man bis dann und dann sein Kram abgegeben haben muß. Ne, das ist nichts für mich.
Ich schreibe, wenn ich dafür in Stimmung bin, eine Eingabe habe - und vor allem gerne und am besten, wenn ich ganz alleine bin.
Das mit der Eingabe ist schon eine Sache.
Manchmal muß ich erstmal hinterher nachlesen, was ich da überhaupt geschrieben habe.
Wobei ich da noch was habe, das mich mal jahrelang vom Schreiben abgehalten hat:
Da schreibt man über ein Unglück (z.B. Kleinflugzeug abgestürzt) - und zwei Tage später liest man sowas in der Zeitung. Oder irgendwas anderes.
Kaum geschrieben, liest man sowas kurz danach in der Zeitung.
Das hat mich mal so verrückt gemacht, daß ich jahrelang nichts mehr geschrieben habe.
Dann habe ich mal mutwillig, weil ich es mal wissen wollte, was geschrieben - was dann nicht wahrgeworden ist. Seitdem schreibe ich wieder - habe aber immernoch dieses Phänomen.
Entweder ist das Zufall oder ich kann hellsehen. Schon seltsam mit mir. -
Heieiei, ich hab ein dermaßen schlechtes Gewissen... Mein Schreibtisch quillt so über von Arbeit, dass ich leider zurzeit weder die Zeit finde, die Kapitel , die ihr lieben Mitstreiterinnen mir gescickt habt, zu lesen geschweige denn selbst zu schreiben. Seht es mir bitte nach - aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und im August naht der nächste Urlaub. Da nehme ich mir dann Lese- und Schreibstoff mit!
@BeardiePower Da ich eine von denen bin, die aus beruflichen Gründen immer wieder bis Tag x (meist kommt der viel zu früh) Text y abliefern muss, geht es mir genau wie dir. Ich habe zwar in meinem Kalender wöchentlich ein Zeitfenster eingeplant für eine so genannte "Blaue Stunde", aber derzeit ist das ein Ding der Unmöglichkeit, diese Zeit auch zum Schreiben zu nutzen. Vielleicht wird es wieder besser, wenn das Wetter schlechter wird und die WM vorbei ist...
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Ich habe stets nur nach Lust und Laune geschrieben.
Mal mehr, mal weniger.
Aber immer, wenn mir danach war.Jetzt fehlt mir einfach die Zeit dazu.
So viele Interessen und Hobbies sind auch nicht hilfreichSchöne Grüße noch
SheltiePower -
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