Hobby Autoren
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Kommt drauf an.
Ich hab schon bei Amazon und bei Tredition drucken lassen, aber ich veröffentliche eben auch und da fließen dann noch andere Faktoren mit ein.
Bei Tredition fand ich die Qualität recht gut, ist aber glaube ich im Vergleich zur Konkurrenz etwas teurer. Bei Amazon fand ich das Papier etwas arg dünn und damals konnte ich für mein Buch auch kein anderes Papier wählen, kann aber bei mehr Seiten etc., anders sein.
Wenns wirklich nur um drucken und nicht um veröffentlichen geht würde kannst du ja einfach ein paar Anbieter raussuchen, die Preise vergleichen und nach Bewertungen suchen.
Eine andere Möglichkeit wäre in der Stadt in einer Druckerei/Copyshop nachzufragen ob sie auch Taschenbücher drucken, da könntest du dich vor Ort direkt von der Qualität überzeugen. So würde ich es wohl machen.
Geht vermutlich auch deutlich schneller als online, meine Bachelorarbeit war noch am selben Tag fertig und abholbereit.
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Ich hab mit se-druck gute Erfahrungen gemacht.
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Ich werde jetzt mal ein Experiment starten und zeitgleich an zwei Sachen arbeiten.
Keine Ahnung ob das funtkioniert oder ob ich am Ende ein großes Chaos habe, aus dem cih dann eine halbwegs vernünftige Geschichte machen muss, aber diese beiden Storys nehmen in meinem Kopf gerade so viel Platz ein und schubsen sich gegenseitig beiseite und rempeln sich ständig an, dass ich da einfach nicht entscheiden kann, dass eine zurückstehen muss.
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Papyrus startet dieses Jahr wieder einen Schreibwettbewerb. Zu gewinnen gibt es (wahrscheinlich) wieder Vollversionen.
Der Wind bringt eine SeiteDie Kaffeemaschine ist am Brühen, das Zimmer ist vorgewärmt und die Tastatur wartet auf deine Geschichten. Du weißt: Seitenwind 2024 weht heran! Noch ist es…community.papyrus.de -
"am Brühen" dran am sein?
(Sorry, aber wer schreibt denn sowas?)
L. G.
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Stilistisch sicher nicht die eleganteste Variante
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Ich werde jetzt mal ein Experiment starten und zeitgleich an zwei Sachen arbeiten.
Keine Ahnung ob das funtkioniert oder ob ich am Ende ein großes Chaos habe, aus dem cih dann eine halbwegs vernünftige Geschichte machen muss, aber diese beiden Storys nehmen in meinem Kopf gerade so viel Platz ein und schubsen sich gegenseitig beiseite und rempeln sich ständig an, dass ich da einfach nicht entscheiden kann, dass eine zurückstehen muss.
Das mach ich oft. Mir hilft es, zwischendurch mal Wechseln zu können, gerade bei einem Projekt an dem ich plotte/schreibe und einem, bei dem ich am Überarbeiten bin. Wenn ich dann merke, okay.. jetzt bin ich voll in dem einen drin und ein Wechsel wäre kontrakproduktiv, dann lass ich es und bleib bei dem einen.
Ich brauch so ne Mischung aus Flow und Routine, die sich nicht nur nach Bock und Laune richtet sondern auch ein bisschen nach: ich mach jetzt nen bisschen was auch wenn ich keine Lust hab weil ich weiß, die Lust kommt wenn ich dran bin.. und ich WILL dieses Projekt schreiben und veröffentlichen. Auch wenn vielleicht grad Motivation fehlt.
Ansonsten produziere ich, wenn irgend ne Idee, irgend nen Charakter quer schießt und dazwischen funkt, in einem entsprechend angelegten Dokument Wortkotze. Also einfach alles raus. Das hilft teilweise um wieder nen bisschen zurück zum eigentlichen Projekt zu kommen. Wobei ich momentan auch sehr hin und her schwanke und eigentlich erstmal froh bin, dass mein Kopf wieder soweit kooperativ ist, dass ich überhaupt nen bisschen was gebacken bekomme, egal bei welchem Projekt.
Manchmal denke ich, es wäre zielführender ein Projekt durchzuziehen. Mein Gehirn funktioniert so nur einfach nicht und ich muss eben mit dem Arbeiten, was ich habe. Chaos, große Schwankungen in dem was gerade möglich und leistbar ist und sehr, sehr viele herumhüpfende Gedankensprünge und Ideen. Ist zwar mühsam das ganze so halbwegs zu bändigen und kostet viel Zeit und Energie.. aber zwischendurch kommt cooles Zeug bei rum.
Ähm. Was ich eigentlich sagen wollte: Wenn dir grad danach ist, mach. Das Chaos, das entsteht, ist vielleicht aufwändiger in den Griff zu bekommen als wenn man klar strukturiert ein Projekt durchzieht, aber es ist auch irgendwie ein lebender Organismus der jeweils das andere Projekt befeuert und echt interessante Erkenntnisse liefern kann, die man sonst nicht gehabt hätte. Und die die jeweilige Geschichte besser machen.
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Auch heuer startet heute wieder der NaNoWriMo und ich habe traditionell um Mitternacht gestartet. Stolz verkünde ich die ersten 2070 Wörter und gehe jetzt um 2 Uhr Früh Schlafen.
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Ich mach nicht mit Wordcount mit, mag aber gucken dass ich wieder nen bisschen mehr in die Schreibroutine reinfinde und hab mir als Ziel gesetzt, jeden Tag 20' oder, je nach Lust und Laune, mehr zu schreiben.
Hab gerade ein neues Projekt angefangen bzw. eins vom Frühjahr wieder ausgegraben nachdem ich ein paar Knoten lösen konnte. Ich liebs bisher sehr. Wird düster, brutal, lustig, schräg, emotional und queer. Ist nen Spin Off von meiner Serie.
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Ich habs gestern tatsächlich noch auf 8k geschafft, ich liebe den Nano, der pusht mich immer so krass. Heute gehts aber ein bisschen gebremster weiter, konnte gestern dann gar nicht mehr sitzen.
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