Hobby Autoren
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Rohfassung: Jup. Hab ne App, die auf Handy, Laptop und Tablet läuft und über Cloud synchronisiert. Da schreib ich die Rohfassung vom aktuellen Projekt. Momentan ist die Geschichte so lebendig in meinem Kopf, da kann ich oft einfach zb im Wartezimmer das Handy nehmen und ein paar Sätze schreiben. Oder so zwischendurch. Momentan kann ich mich schlecht konzentrieren und es fällt mir schwer, länger an was dranzubleiben. Das, was ich da fabriziere, ist zwar teilweise voller übelster Tippfehler, nur grob ausformuliert etc.. aber es ist was, mit dem ich später Arbeiten kann.
Zwischendurch bring ich auch nen paar hundert bis tausend Wörter zu Papier, die tatsächlich ganz gescheit sind. Das dann aber am Rechner oder am Laptop.
Insgesamt ist die Rohfassung so in den letzten Wochen auf gut 25k angewachsen.
Hatte die Wahl: Gar nicht schreiben oder irgendwie durchwurschteln. Hab mich für letzteres entschieden.
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Ich würde gerade auch gerne so viel mehr schreiben.
Gerade hängen meine Protas in einem französischen Kaff fest, einer ist verschwunden, die Auflösung steht, aber das zu füllen..., ich fiebere richtig mit . Zumal ich diese Menschen so arg mag.Ich hab immer ein grobes Grundgerüst, der Rest fließt dann. Bin selbst während des Schreibens oft gespannt, wie es weiter geht und lese gespannt mit
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Ich würde gerade auch gerne so viel mehr schreiben.
Gerade hängen meine Protas in einem französischen Kaff fest, einer ist verschwunden, die Auflösung steht, aber das zu füllen..., ich fiebere richtig mit . Zumal ich diese Menschen so arg mag.Ich hab immer ein grobes Grundgerüst, der Rest fließt dann. Bin selbst während des Schreibens oft gespannt, wie es weiter geht und lese gespannt mit
Ich liebe das auch, dem Flow zu folgen. Ist halt teilweise echt viel Arbeit bei der Überarbeitung.. aber na ja. Ich versuche mich so ganz grob an das Grundgerüst zu halten, hab meist diverse Schlüsselszenen, die ich brauche damit der Plot funktioniert. Das aktuelle Projekt ist Romantasy bzw Dark Urban Fantasy mit Romance. Das ist doch deutlich mehr Charakterdriven als meine Serie. Da gebe ich der Entwicklung der beiden auch viel Raum und Freiheit. Auch wenn ich so grob weiß, wo ich hin will und was sonst noch passiert. Plot gibts ja trotzdem.
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Es ist eigentlich spannend, wenn sich alles verselbstständigt.
Mein aktuelles Projekt sollte eigentlich in D spielen, schien aber bereits auf den ersten Seiten eher in den USA angesiedelt zu sein und verselbstständigte sich dann doch irgendwie nach Schottland (bei aktuell ca 20k Wörtern)
Auch sonst hab ich einiges über den Haufen geworfen, die Zielgruppe dürfte eher 4 Jahre jünger sein als geplant und überhaupt hab ich das Gefühl ein Gänsehaut-Buch zu schreiben ...
Könnte wohl schlimmer sein
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Rohfassung: Jup. Hab ne App, die auf Handy, Laptop und Tablet läuft und über Cloud synchronisiert. Da schreib ich die Rohfassung vom aktuellen Projekt. Momentan ist die Geschichte so lebendig in meinem Kopf, da kann ich oft einfach zb im Wartezimmer das Handy nehmen und ein paar Sätze schreiben. Oder so zwischendurch. Momentan kann ich mich schlecht konzentrieren und es fällt mir schwer, länger an was dranzubleiben. Das, was ich da fabriziere, ist zwar teilweise voller übelster Tippfehler, nur grob ausformuliert etc.. aber es ist was, mit dem ich später Arbeiten kann.
Zwischendurch bring ich auch nen paar hundert bis tausend Wörter zu Papier, die tatsächlich ganz gescheit sind. Das dann aber am Rechner oder am Laptop.
Insgesamt ist die Rohfassung so in den letzten Wochen auf gut 25k angewachsen.
Hatte die Wahl: Gar nicht schreiben oder irgendwie durchwurschteln. Hab mich für letzteres entschieden.
Welche App ist das? Klingt nach einer Methode, die für mich auch funktionieren könnte.
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Rohfassung: Jup. Hab ne App, die auf Handy, Laptop und Tablet läuft und über Cloud synchronisiert. Da schreib ich die Rohfassung vom aktuellen Projekt. Momentan ist die Geschichte so lebendig in meinem Kopf, da kann ich oft einfach zb im Wartezimmer das Handy nehmen und ein paar Sätze schreiben. Oder so zwischendurch. Momentan kann ich mich schlecht konzentrieren und es fällt mir schwer, länger an was dranzubleiben. Das, was ich da fabriziere, ist zwar teilweise voller übelster Tippfehler, nur grob ausformuliert etc.. aber es ist was, mit dem ich später Arbeiten kann.
Zwischendurch bring ich auch nen paar hundert bis tausend Wörter zu Papier, die tatsächlich ganz gescheit sind. Das dann aber am Rechner oder am Laptop.
Insgesamt ist die Rohfassung so in den letzten Wochen auf gut 25k angewachsen.
Hatte die Wahl: Gar nicht schreiben oder irgendwie durchwurschteln. Hab mich für letzteres entschieden.
Welche App ist das? Klingt nach einer Methode, die für mich auch funktionieren könnte.
Pure Writer. Für die Desktopversion muss man die Pro-Version kaufen, kostet aber nicht die Welt. Man kann Bücher erstellen, in denen dann Unterordner und dann einzelne Kapitel etc. Das ist schon ziemlich cool um Projekte zu organisieren. Gibt auch nen Wordcount. Für mich hat es einen riesen Unterschied gemacht, ohne die App wäre ich wohl noch nicht so weit.
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Gerade hängen meine Protas in einem französischen Kaff fest, einer ist verschwunden, die Auflösung steht, aber das zu füllen..., ich fiebere richtig mit . Zumal ich diese Menschen so arg mag.
Ich hab immer ein grobes Grundgerüst, der Rest fließt dann. Bin selbst während des Schreibens oft gespannt, wie es weiter geht und lese gespannt mit
So ging es mir immer Früher als Schülerin habe ich Fanfction geschrieben und da auch mehrere beendet. Im Studium habe ich parallel meine erstes Jugendbuch geschrieben und beendet, das Manuskript aber bis heute nicht veröffentlicht. Ist inzwischen 10 Jahre her und fühlt sich komisch an, das noch veröffentlichen zu wollen... Fühlt sich auch nicht mehr nach meinen Charakter an irgendwie. Naja .
Seit ich arbeite (Bürojob) hatte ich zwar immer mal wieder so einen Flow, zuletzt im Mai mit einem Projekt, das echt mal vielversprechend ist, aber irgendwie schaffe ich es nicht mehr neben der Arbeit dauerhaft zu schreiben und die Muse zu behalten .
Wenn man den ganzen Tag schon Word vor Augen hat und schreibt, wenn auch nicht kreativ, dann hat man abends oft nicht mehr die Lust bzw. eben Muse... Hinzu kommen die ganzen tollen Videospiele, die einen ablenken und die Hunde und die Familie, die ja auch Zeit mit einem möchte . Aber ich hoffe so sehr, dass die Muse wiederkommt, weil, WENN ich im Flow bin fühlt es sich wie früher an und es ist ganz wunderbar und einzigartig und mit das beste Gefühl auf der Welt .
Edit: ich nutze übrigens seit diesem Jahr Google Notizen, was man auch am PC und am Handy nutzen kann und zahle dafür nichts. Ich kann in den Notizen auch Bilder hochladen, die mich inspirieren und natürlich auch viele Ideen aufschreiben oder Szenen. Das hat mir schon viel geholfen .
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Seit ich arbeite (Bürojob) hatte ich zwar immer mal wieder so einen Flow,
Wenn man den ganzen Tag schon vor Word hockt, ist es für manche eine gute Möglichkeit in der Früh vor der Arbeit zu schreiben, muss man sich halt mit den Hunden einteilen. Wäre vielleicht für dich eine Möglichkeit, erst mit den Hunden raus und dann 45 min schreiben.
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Und Zack, 100k. Und ich bin gedanklich erst im ersten Drittel meiner Vampirstory. Auweia. Wo soll das enden?
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Und Zack, 100k. Und ich bin gedanklich erst im ersten Drittel meiner Vampirstory. Auweia. Wo soll das enden?
Trilogie?
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