Hobby Autoren
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Das mit den Zeitplänen hab ich zwar wieder komplett aus meinen Gedanken verbannt aber ich bin mit dem ersten Band weiter gekommen als ich je gedacht hätte. Ich muss noch ein paar Lücken füllen und dann X mal alles überarbeiten.. aber das Grobe steht. Stand aktuell gut 100.000 Wörter. Die grobe Struktur für Band zwei steht auch schon, hab auch ein paar Dinge schon angefangen zu schreiben und für Band drei hab ich die ganz groben Eckpunkte im Kopf. Ideen für 1-mehrere Spin-Off Teile bzw. Fortsetzungen hab ich auch schon. Blöderweise schreibe ich nur langsamer als ich denke, das ist manchmal frustrierend aber ich versuche einfach dran zu bleiben. Irgendwann wird es dann hoffentlich fertig.
Fazit: Ich hätte, als ich angefangen habe, nie gedacht das es so viel Arbeit ist, so viel Spaß macht und das ich mich tatsächlich langsam in den Marathon eingroove und verinnerlicht habe das es kein Sprint ist.
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Ich hab beschlossen, ich werde jetzt reich.
Ich schreib eine grottenschlechte Geschichte, aber über irgendein Thema, das die Sittenwächter erzürnt, so irgendwo zwischen 50 Shades und Layla vom Anspruch her.
Tada, der Skandal für 2023 und ich kann richtig absahnen.
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Könnte mir mit meinen Werken passieren
Aber mal so grundlegend: Schreiben mit Hund, wie macht ihr das so? Meiner ist ja jetzt noch recht jung und mir war klar, dass ich da sowas wie NaNoWriMo erst Mal abschminken kann (habe ich ja selbst so gewählt. Da kann ja mein Kleiner nichts für, der hat sich mich ja nicht ausgesucht) aber wird das leichter, wenn er älter ist und die Murmeln beisammen hat? Also dass man eben Mal auch zwei drei Stunden konzentriert schreiben kann? Denn seit seiner Ankunft, sprühe ich vor frischen Ideen wie seit Jahren nicht mehr und kann kaum genug Zeit finden, überhaupt grundlegende Planung zu betreiben.
Als ich damals mit dem Schreiben angefangen habe, war mein damaliger Hund schon rüstiger Senior und froh, wenn er einfach neben mir liegen und chillen konnte.
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Aber mal so grundlegend: Schreiben mit Hund, wie macht ihr das so?
Also die erwachsenen Hunde fläzen sich nach einer kurzen frühmorgendlichen Aktivität wenn ich aufstehe bis etwa 15 Uhr auf dem Sofa rum.
Der Jungspund (bald 1 Jahr alt) will gegen 11/12 Uhr mal meine Aufmerksamkeit. Aber eigentlich auch nur kurz, danach macht die wieder ihr Ding, und seit einiger Zeit sind das keine doofen Ideen mehr. Also sie legt sich auch eher irgendwo hin, kaut mal auf ihrem Kauholz oder einem Apfel oder schlendert eine Runde durch den Garten.
Theoretisch könnte ich also bis zum Nachmittag durchschreiben.
Neben meinem schlechten Gewissen den Hunden gegenüber (das Blödsinn ist, da die Ruhezeit ihnen sehr gut tut) kommt da halt nur der Haushalt und die Familie dazwischen. Ich merke, dass ich an Wochenenden und zur Ferienzeit sehr viel weniger zum Schreiben komme.
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Meine unterscheidet sehr genau, ob ich nicht gestört werden möchte oder ob ich grade ansprechbar bin, außerdem ist nachmittags ohnehin ihre Ruhezeit, da schläft sie tief und fest. Dafür helfen mir die Hunderunden mich zu entspannen und die Geschichte weiterzuspinnen, gerade im Nano kommt mir das sehr gelegen. Aber bis November ist ja noch eine Zeit hin, da könnte dein Kleiner schon lernen, mal ne Stunde Frieden zu geben.
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Da ich die letzten Tage ein bisschen länger wach geblieben bin (auch im die Dunkelheit für letzte Gassis zu nutzen), kann ich heute vermelden: Endlich die Heldenreise für mein NaNo Projekt auf Papier gebracht zu haben.
Das ist das meiste, was ich seit Langem geschrieben habe und es fühlt sich verdammt gut an. -
Da ich die letzten Tage ein bisschen länger wach geblieben bin (auch im die Dunkelheit für letzte Gassis zu nutzen), kann ich heute vermelden: Endlich die Heldenreise für mein NaNo Projekt auf Papier gebracht zu haben.
Das ist das meiste, was ich seit Langem geschrieben habe und es fühlt sich verdammt gut an.Glückwunsch
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hier bin ich gerade drübergestolpert:
Gewinnen Sie einen Buchvertrag für unser digitales Imprint rotation
Sie sind Autor:in? Und schreiben Krimis oder wollten schon immer einen schreiben? Sie sind mind. 18 Jahre alt, bringen Schreibtalent, Ideen und Flexibilität mit und sind offen für Social-Media-Aktivitäten? Der Rowohlt Verlag hat ein Ermittlungsverfahren gestartet und sucht Autor:innen, die mörderisch gute Krimis schreiben können.
Wir sind zu jeder Straftat bereit und haben drei Fälle vorbereitet, die es zu lösen gilt. Jeder bietet guten Stoff für eine starke Kriminalgeschichte. Für welchen Sie sich entscheiden und was Sie daraus machen, ist Ihnen überlassen: Namen, Geschlechter, Rollen der Protagonist:innen, ob Tote oder Toter, Kommissar:in, Patholog:in, Forensiker:in, ob Einzelgänger:in oder im Team. Unsere Vorgabe: Ihr Fall muss sich in Deutschland, Österreich oder der Schweiz abspielen (ausgenommen Kriminalfall 3). Den Rest überlassen wir Ihrer ausgeprägten Vorliebe für blutige Spannung und brutale Morde.
https://www.rowohlt.de/verlag/rotation
Vielleicht ist das ja was für den ein oder anderen.
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hier bin ich gerade drübergestolpert:
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Wir sind zu jeder Straftat bereit und haben drei Fälle vorbereitet, die es zu lösen gilt. Jeder bietet guten Stoff für eine starke Kriminalgeschichte. Für welchen Sie sich entscheiden und was Sie daraus machen, ist Ihnen überlassen: Namen, Geschlechter, Rollen der Protagonist:innen, ob Tote oder Toter, Kommissar:in, Patholog:in, Forensiker:in, ob Einzelgänger:in oder im Team. Unsere Vorgabe: Ihr Fall muss sich in Deutschland, Österreich oder der Schweiz abspielen (ausgenommen Kriminalfall 3). Den Rest überlassen wir Ihrer ausgeprägten Vorliebe für blutige Spannung und brutale Morde.
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Vielleicht ist das ja was für den ein oder anderen.
Ist das nicht der WEttbewerb, bei dem einem dann die Geschichte nicht mehr gehört (wenn man nicht gewinnt, darf man die eigene Geschichte nicht mehr veröffentlichen, weil die Idee von ihnen ist)? Würde ich nie machen.
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hier bin ich gerade drübergestolpert:
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Wir sind zu jeder Straftat bereit und haben drei Fälle vorbereitet, die es zu lösen gilt. Jeder bietet guten Stoff für eine starke Kriminalgeschichte. Für welchen Sie sich entscheiden und was Sie daraus machen, ist Ihnen überlassen: Namen, Geschlechter, Rollen der Protagonist:innen, ob Tote oder Toter, Kommissar:in, Patholog:in, Forensiker:in, ob Einzelgänger:in oder im Team. Unsere Vorgabe: Ihr Fall muss sich in Deutschland, Österreich oder der Schweiz abspielen (ausgenommen Kriminalfall 3). Den Rest überlassen wir Ihrer ausgeprägten Vorliebe für blutige Spannung und brutale Morde.
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Vielleicht ist das ja was für den ein oder anderen.
Ist das nicht der WEttbewerb, bei dem einem dann die Geschichte nicht mehr gehört (wenn man nicht gewinnt, darf man die eigene Geschichte nicht mehr veröffentlichen, weil die Idee von ihnen ist)? Würde ich nie machen.
Ich habe nur mal kurz in die Teilnahmebedingungen geschaut und das hier gefunden:
Eingesandte Texte, die nicht ausgewählt wurden/nicht gewinnen, werden nicht zurückgesendet. Die Rechte an diesen Texten verbleiben jedoch bei den Teilnehmenden. Den Teilnehmenden ist es bis zur öffentlichen Bekanntgabe der Gewinner:innen nicht gestattet, das Werk/Exposé unter Einschluss der in den Kriminalfällen 1 bis 3 näher beschriebenen Handlungselemente in einem anderen Verlag (einschließlich eines Selbstverlags) zu veröffentlichen und/oder zu verwerten.
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