vergrößerte Prostata beim jungen Rüden
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Gedämpüft ist zweifellos ein interessantes Wort, gemeint war aber gedämpft.
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Danke McChris
Möglich, ja, allerdings hatten wir bisher nie Probleme mit den Analdrüsen.
Aber ausschließen möchte ich es natürlich nicht.
Ob er wirklich Kotabsatzprobleme hat, weiß ich nicht sicher, da es wirklich erst gestern den Anschein erweckte, er aber seit einiger Zeit immer mal wieder sehr lange braucht, bis er macht.
Aber dann werde ich auf jeden Fall zeitnah schauen, dass wir zum TA kommen.
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Zitat
Möglichkeit 2: sie spritzt ihm was, das die Testosteronproduktion reduziert, damit sich die Prostata verkleinert.
Auf meine Rückfrage, ob das dann wie eine "Kastration" sei, meinte sie, ja so ähnlich, Wirkung hält ca. 4 Wochen an.
Wir haben uns damals für diese Möglichkeit entschieden und es nicht bereut.
Allerdings konnte Bodo zu der Zeit schon überhaupt keinen Kot und Urin mehr absetzen.
Beim Ultraschall kam massive Entzündung heraus, im Tastbefund war die Prostata auch vergrößert.
Antibiose gab es noch oben drauf und sobald alles abgeheilt war, wurde er kastriert. Er war aber auch erst 10 Monate, als das so massiv ausartete.
Lange dran rum experimentieren würde ich auch nicht.
Nach der o.g. Spritze hat es noch ca. 3 Tage gedauert, bis die Schwellung weg war. Die Schmerzen waren dann augenscheinlich auch weg.
Unsere TÄ sagte übrigens, das wäre keinesfalls wie eine Kastration, sondern empfahl dafür den Chip. (das dauerte uns aber zu lang und die "schnelle" Lösung stand im Vordergrund).
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Möglichkeit 2: sie spritzt ihm was, das die Testosteronproduktion reduziert, damit sich die Prostata verkleinert.
Auf meine Rückfrage, ob das dann wie eine "Kastration" sei, meinte sie, ja so ähnlich, Wirkung hält ca. 4 Wochen an.
Das wäre wohl die alte "Rüdenspritze", eine chemische Kastration über weibliche Hormone. Hat den vorteil, im Akutfall recht schnell zu wirken.
Möglichkeit 3 wäre noch ein Medikament, welches nicht die Testosteronproduktion hemmt, sondern dessen Wirkung in der Prostata.
Ich würde auf jeden fall die Prostata schallen lassen, und dies nicht vom Haus-TA, sondern vom Spezialisten.
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In größeren Tiergesundheitszentren, Kliniken. Als Spuk "Prostata" hatte, hat unsere TÄ uns in eine Klinik in der Nähe geschickt, weil die dort bessere Geräte hatten. Er bekam dann das von naijra genannte Präparat, und nach den ersten drei Pillen war das Problem erledigt. Leider kam es bei ihm nach ein paar Monaten wieder, so dass er schließlich kastriert wurde. In seinem Alter ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowas wiederkommt, halt groß, aber bei eurem Rüden stehn die Chancen altersbedingt nicht schlecht, dass es mit einem Mal erledigt ist.
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