Abgabe? Züchter übergehen?
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Warum fallen bei euch Regale um? Egal aber dieses hin und her verkraftet kaum ein Hund gut egal welche rasse.
Wenn du 2 Monate daheim warst, habt ihr da recht schnell mit dem Training begonnen? Oder den Welpen quasi den ganzen Tag betüddelt und auf einmal soll er bitte mal alleine bleiben?
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Udo ist ein Afghane.
Weißt du, vielleicht war das alles in diesen acht Monaten einfach zu viel und zu oft im Wechsel.
Möchtest du evtl. bei anderen Usern nachlesen, wie sie mit diesem Problem umgehen, dass ihr Hund nicht oder nur schlecht alleine bleiben kann, und was sie tun, um es zu ändern?Schau doch mal hier in diesen Thread hinein:
Lonely Barkers - die Alleinbleib-SelbsthilfegruppeMöglich, dass du dort auch Hilfe findest! Alle dort sind sehr verständnisvoll und wissen, wie sehr das Thema an die Substanz geht!
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Die Betreuung war ja so nicht geplant.
Plan aber war der Hund schafft mit den beiden anderen die Zeit, Plan B die Schwiegermutter und Plan c die Huta mit gutem Ruf. Danach nahm das Unheil seinen Lauf weil ich für einen Hund der Kleinsthunde und Katzen fressen will, nach Kindern schnappt, über jeden Zaun geht, vor großen Hunden Angst hat und jagt wie Sau mal eben eine Betreuung auf dem Land finden musste.. Ja vielleicht hätte ich noch einen Plan d und e vorher haben müssen. Hinter her ist man immer schlauer.Ich habe nie gesagt dass der Züchter an allem schuld ist, nur dass ich nicht möchte dass der Hund da wieder hin geht.
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bei einem Afghanen würde ich dringend vom Verkauf ohne den Züchter zu informieren abraten. Der Afghane ist keine sehr häufige Rasse, die Windhundgemeinschaft ist eh klein. Sollte der neue Käufer mit dem Afghanen auf andere Windhundeleute treffen, so ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering, dass das (über 5 Ecken) beim Züchter ankommt...
Ansonsten sind alle Windhunderassen dafür bekannt, dass das Alleinebleiben bei ihnen etwas länger dauert.
Auch, dass Afghanen recht griffig sind und zumindest Katzen, z.T. auch Kleinhunde, ein Problem sein können, ist eigentlich bekannt.Ich würden den Hund über den Züchter und die gängigen Rasse-in-Not-Seiten weitervermitteln - Windhunde, gerade die orientalischen, sind anders und da ist es gerade bei einem schwierigeren Hund besser, wenn er in rasseerfahrene Hände gelangt.
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sorry aber für einen Afghanen ist euer Leben und das ständige Hin und Her der Betreuung ein absolutes No-Go. Und Hundeschule und Trainer sind meist wenig für windige geeignet.
Gib den Hund zum Züchter zurück, ich denke, der findet eher ein vernünftiges passendes Zuhause für ihn
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Zum Vertrag :
Es steht 'der Züchter hat bei Angabe ein kostenloses Vorkaufsrecht' und es ist explizit eine Vertragsstrafe vereinbart sollte ich gegen irgendwas (übergehen des Vorkaufsrechts, Zucht im falschen Verband etc verstoßen).Ist mit dem Kostenlosem Vorkaufsrecht wirklich gemeind das er den Hund Kostenlos bekommt oder könnte auch gemeind sein das er das Vorkaufrecht kostenlos bekommt? Sprich das er einfach den verlangen Kaufbetrag bezahlen muss und keine sonderkosten draufkommen damit er das Vorkaufrecht hat.
Ich kenn mich damit wirklich nicht aus, aber die Vormulierung könnte beides bedeuten.
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Warum fallen bei euch Regale um? Egal aber dieses hin und her verkraftet kaum ein Hund gut egal welche rasse.
Wenn du 2 Monate daheim warst, habt ihr da recht schnell mit dem Training begonnen? Oder den Welpen quasi den ganzen Tag betüddelt und auf einmal soll er bitte mal alleine bleiben?
Weil es nach zehn Jahren mit Dübel an der Wand plötzlich beim alleine bleiben üben umgefallen ist Richtung Hund.
Wir haben von Tag drei an geübt. Minutenweise.. Es gab kaum Fortschritt, nach drei Wochen kam zur Unterstützung der erste Trainer damit wir nichts falsch machen..
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Noch mal warum glaubst du, dass du ein besseres zuhause findest als der Züchter, grade wenn die rasseszene so klein ist?
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Gib den Hund zum Züchter zurück, ich denke, der findet eher ein vernünftiges passendes Zuhause für ihn
Da er seine Hunde auf E*ay Kleinanzeigen anbietet, denke ich eher weniger daran.
Jeder, der bezahlt bekommt einen Hund und einen tollen Vertrag.
Einige Hunde sind ja angeblich schon zurück gekommen und wurden von dem Züchter wieder weiter verkauft.
Stand hier ja irgendwo geschrieben. -
Natürlich ist nicht nur der Züchter schuld. Es war eine Verkettung von wenig Sozialisierung, falschen Welpengruppen und Trainern, schlechten Erfahrungen weil ich Situationen falsch eingeschätzt habe, Rücksichtslosen Fremdhundebesitzern, gerissenen schleppleinen, falschen Tipps auf die ich gehört habe, die dazu geführt haben, dass mein Hund immer ängstlicher mit anderen Hunden wurde und dadurch dass er wegrennt dann auch immer wieder gejagt wurde..
Der Hund ist, wenn ich richtig gelesen habe, gerade ein Jahr alt. Je nachdem, um welche Rasse es sich handelt, steckt er mitten in der Pubertät.
Dass es da Probleme beim Alleinsein gibt, ist alles andere als ungewöhnlich. Schau Dich im Forum um, da gibt es einige Beiträge zu genau diesem Thema.
Hinzu kommt, dass Du geschrieben hast, dass Ihr Euch bewusst für eine sehr menschenbezogene Rasse enschieden habt. Auch da ist es nicht ungewöhnlich, dass das Alleinsein gerade aufgrund dieser Eigenschaft Probleme bereitet.Zugegeben verstehe ich das Problem nicht ganz. Du hast ja rechtliche Unterstützung im privaten Umfeld und zusätzlich hier nun einige Ratschläge bekommen (Züchter kontaktieren oder es lassen, den Hund vermitteln oder noch einmal das Training in Angriff nehmen). Mein Eindruck ist, dass Du in erster Linie nach Gründen dafür suchst, warum die Situation so ist, wie sie ist, anstatt nach Lösungen.
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