Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
Jule wird am 18.06. um 09:00 Uhr kastriert. Die OP wird dann wahrscheinlich um 09:30 Uhr sein.
Uns wurde gesagt, die Praxis behält narkotisierte Hunde immer länger bei sich. Jule wird wahrscheinlich bis 16 Uhr betreut. Sie hätten da gute Erfahrungen gemacht, könnten Komplikationen in der Aufwachphase und in der kritischen ersten Zeit gut und schnell erkennen.
Ich finde diese Zeit sehr gut, da es ja bei der Aufwachphase die meisten Komplikationen geben kann.
Findet ihr das auch gut?
Wie waren eure Erfahrungen bei Narkosen? -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Amber hat ja am 30.05. ihre erste OP (daher haben wir noch keine direkten Erfahrungen) aber sie muss voraussichtlich auch bis 15 Uhr in der Klinik bleiben zwecks Kontrolle. Ich hab's ja teils wirklich doof gefunden, meinen Hund solange alleine dort zu lassen.
Mittlerweile hab' ich mich aber mit dem Gedanken schon etwas angefreundet und sehe ein, dass es wirklich sinnvoll ist. Und sollte früher alles in Ordnung sein, darf man den Hund bestimmt schon etwas früher abholen. -
Jule wird am 18.06. um 09:00 Uhr kastriert. Die OP wird dann wahrscheinlich um 09:30 Uhr sein.
Uns wurde gesagt, die Praxis behält narkotisierte Hunde immer länger bei sich. Jule wird wahrscheinlich bis 16 Uhr betreut. Sie hätten da gute Erfahrungen gemacht, könnten Komplikationen in der Aufwachphase und in der kritischen ersten Zeit gut und schnell erkennen.
Ich finde diese Zeit sehr gut, da es ja bei der Aufwachphase die meisten Komplikationen geben kann.
Findet ihr das auch gut?
Wie waren eure Erfahrungen bei Narkosen?Wir haben nach jeder OP unser Tier erst nach Hause bekommen, wenn es komplett wach war
-
Wir haben nach jeder OP unser Tier erst nach Hause bekommen, wenn es komplett wach war
Hat das tatsächlich so lange gedauert? Also bis 15-16 Uhr?
-
Ich meine gelesen zu haben, dass die meisten Komplikationen in der Aufwachphase auftreten. Deshalb bin ich eigentlich auch darüber glücklich, dass die Praxis das von sich aus anbietet und man sie nicht "zwingen" muss.
-
-
Hat das tatsächlich so lange gedauert? Also bis 15-16 Uhr?
Die Bo braucht manchmal sogar noch länger, um wach zu werden. Ich meine, nach der Zahn-OP, haben wir sie sogar erst nach 18 Uhr holen können. Die OP hat recht lange gedauert und sie ist ziemlich schlecht wach geworden
-
Findet ihr das auch gut?
Wie waren eure Erfahrungen bei Narkosen?Wir hatten mit Hund erst eine und da war er eh stationär. Aber generell finde ich das sehr gut. Denn (wenn ich mich recht erinnere) sind die Einschlaf und Aufwachphasen immer die kritischsten. Deswegen ist es auf jeden Fall besser, wenn der Hund gleich vor Ort ist wo man helfen kann.
Bei Sedierungen (von der wir bisher auch nur eine hatten) kenne ich es so, dass der Hund gehen kann, sobald er wach ist und von selbst laufen kann.
-
Felix wurde am 30.4 operiert. Die OP dauerte von 7-08:30 Uhr ca und als er fertig war, durfte er sofort auf meinem Arm. Er war schon wach aber benommen. Durften ihn dann gleich mit nach Hause nehmen. Die TK hätte Felix vermutlich auch länger da behalten.
Ich fand es super, das ich beim einschlafen und Aufwachen dabei sein durfte. Die Tierärztin hat kontrolliert ob Felix schon mit Nach Hause darf und es war alles ok. Hat bei uns super geklappt und Felix konnte seine Narkose zuhause in Ruhe ausschlafen.Einen Hund, der noch total schläft und nicht reagiert, würde hoffentlich kein TA dem Besitzer mitgeben. Das würde ich auch viel zu gefährlich finden und auch nicht wollen.
-
-
Kommt sicher auch auf die Größe des Eingriffs an. Sowohl bei Henrys Kastra, als auch bei der Goldakupunktur durfte ich zu ihm, da war er noch gar nicht wirklich wach.
Ich bekam ein kleines Zimmer mit ihm in der Praxis und durfte dort bei ihm sein, bis er richtig wach war - so lange hat das bei ihm aber nicht gedauert.
Bevor ich mit ihm los bin, hat die Tierärztin ihn sich nochmal angeschaut und erst nach ihrem okay ging es dann nach Hause.
Henry ist aber auch ein echter Angsthund beim Tierarzt und lässt dort im wachen Zustand ohne mich niemanden an ihn ran, wenn wirklich noch Hilfe nötig wäre - ich glaube, deshalb durfte ich da bisher auch bleiben, bis er in Narkose lag und auch so zeitig wieder zu ihm.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!