Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
- Helfstyna
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Hi
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da ich davon ausgehe, dass ein guter Züchter nicht mit Hunden züchtet, die eine Allergie haben, mach ich mir bei Mitbringseln für die Hunde keine Gedanken darüber, ob die Hunde darauf allergisch reagieren könnten.
Natürlich kann ein Allergiker im Rudel sein - aber das weiß man dann für den nächsten Besuch.Wir haben zu Züchterbesuchen eigentlich immer Kuchen mitgebracht (mit Ankündigung, nicht dass der Züchter auch Kuchen backt) und manchmal Kaukram für die Vierbeiner, das waren meist Kaninchenohren, aber auch mal Rinderohren o.ä.
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Wir haben beim Züchter nie Kuchen gegessen.
Wir sind auch nie auf einem Stuhl gesessen.
Wir sind alle Mann hoch stundenlang auf dem Fußboden oder der Hundecouch zwischen den Hunden rumgefläzt. -
och, wir haben meist alles kombiniert - erst gemeinsames Gassi, dann Stärkung (Kuchen) und Hundeknuddeln.
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unsere Züchterin wollte nur das Geld. Die hatte ja gar keine Ahnung war für einen tollen Hund sie an uns abgegeben hat.
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Mmh, mal grübeln. Ich als Züchterin, was würde ich gut finden ... also beim Thema Futter und Spielzeug bin ich ja eigen. Hühnerfüße unbekannter Herkunft (womöglich noch aus dem Osten importiert und belastet - nee, die kämen dann echt weg und nicht in die Hunde) ... wenn, dann deutsche Produktion. Wobei meine Hunde in ihrem ganzen Leben noch keine Hühnerfüße gesehen haben. Also, zum Fressen. An Hühnern zum Laufen schon.
Ich hatte meine eine Käuferin, die kam mit Spielzeugen für die Welpen. Das fand ich witzig. Allerdings müssen das bei mir Spielzeuge sein, die keine Weichmacher drin haben.
Erwähnte ich schon, dass ich eigen bin?
Essen für alle fand ich nett. Kuchen - so was stinknormales, keine pompöse Torte. Ja, das war cool. Aber bitte mit Ansage, nicht, dass ich mir vorher noch Arbeit mache, die ich mir hätte sparen können.
Ansonsten: Ich erwarte da gar nix als Mitbringsel. Von mir aus können die auch ohne was kommen.
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hatte selber zur Züchterin Hundekekse mitgebracht, nicht selbet gemachte, und für die Züchterin Pralinen. Ich denke, sie hat sich darüber gefreut.
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Kekse für Menschen backen, zum Beispiel Dann hat die Züchterin etwas, das sie den nächsten Gästen anbieten kann - damit nimmst Du ihr Arbeit ab, so sie die Dinger nicht selber mampfen will.
Du könntest auch ein kleines Fotoalbum machen mit Bildli von dem neuen Zuhause vom Welpi.Oder Du schickst im Nachhinein ein Dankeschön-Paket, meines sah damals so aus: Red Bull, Bier und Notfallkekse
Mit dem Züchter habe ich heute noch Kontakt obwohl das ewig her ist. Er hat sich soooooo gefreut über das kleine Dankeschön -
Bei Elvis hatten wir damals einen Stapel Fotos von Haus und Garten dabei, damit die Züchterin sieht, wo der Kleine zukünftig wohnen wird.
Wir besuchen sie ja seither jedes Jahr auf der Fahrt in den Urlaub. Wenn wir uns im Restaurant treffen, bring ich nichts mit. Sind wir bei ihr zuhause, gibt es für die Hunde Rinderohren o.ä. und für die Menschen Maultaschen, Schupfnudeln und Spätzle vakuumverpackt.
Bei einem Bouvier-Züchter, der uns zum Kaffee eingeladen hat, um die Rasse kennenzulernen, haben wir diverse Knabbersachen für Hunde, Katzen und Menschen mitgebracht.
Fynns Züchterin bekam eine Schachtel Pralinen und Fynns Mutter und seine Schwestern gemeinsam eine große Packung Kaninchenohren.
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Ich hab der Züchterin nur die Anzahlung für Mio mitgebracht
Hat dem ganzen aber nicht geschadet, wir telefonieren oft und haben regelmäßig Kontakt seit...fast 4 Jahren.Verrückt.
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