Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII
- Helfstyna
- Geschlossen
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@CH-Troete
Wir haben auch Katzenstreu, dass man über die Toilette entsorgen darf. Laut Verpackung. Aber besser zuerst beim Vermieter oder Hausrat nachfragen ob das auch wirklich in Ordnung ist. Wir hatten in der alten Wohnung mal Probleme weil ein Nachbar auch alles mögliche in's Klo schmiss und da hab ich extra die Arbeiter gefragt wie es wäre im Fall von Katzenstreu. Die meinten, wenn die Verwaltung nicht Bescheid weiss und es Probleme gibt, werden die euch die Rechnung schicken, egal was die Verpackung des Streu's steht.Wir entsorgen es mit dem restlichen Müll, falls wir die WC's schon gereinigt haben und eine Katze geht nochmals Kot absetzten, schmeissen wir das einfach in's WC. Ist meistens kaum Streu dran und das macht sicherlich keine Probleme. Aber die Urinklumpen sind nicht gerade klein, da hätte ich echt Hemmungen.
@snofelta
Bei Ayden merke ich auch keinen Unterschied, aber Disney hat mit Nassfutter eher voluminöseren Kot, auch mengenmässig mehr. Bei Trockenfutter ist der Kot kompakter und teilweise etwas hart. Darum bekommt er auch immer etwas Wasser (und die Reste vom Katzen-Nassfutter) dazu.
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Hi
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Man muß so ein bißchen das Ganze betrachten.
Wenn ein Hund bisher sein Leben lang nur Trockenfutter bekommen hat, und nun plötzlich Naßfutter vorgesetzt bekommt, kann dies in der Tat zu weicheren Kot führen.
Würde man über einen längeren Zeitraum hinweg diesem Hund weiterhin mit Naßfutter füttern, so kann sich das wieder "normalisieren", sprich, der Körper gewöhnt sich daran, verarbeitet das Ganze dann wieder besser, und der Kot wird wieder "stabiler".Schönen Gruß
SheltiePower -
Sieht nochjemand in letzter Zeit (seit gestern :D) häufiger Werbung zwischen den einzelnen Posts? Normal wurde das mit Google Chrome immer schön rausgefiltert.
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Wir sind grade in Urlaub im Schwarzwald. Gestern sind wir einen Weg gelaufen, auf den frischer Teer aufgebracht wurde und darüber eine Schicht Split. Der Teer war weich, damit sich der Split reindrückt.
Abends habe ich gesehen, dass eine Hinterpfote von Cookie total mit Teer verklebt war. Ich habe die heute morgen schön dick mit Butter eingeschmiert und konnte den Teer dan raus reiben.
Als ich die Butter zurück in die Küche gebracht habe, stand er hinter mir und hat ein Vorderpfötchen in die Luft gehalten. Ich dachte mir schon, der Schlauberger simmuliert, damit ich ihm die andere Pfote auch noch mit Butter einschmiere. Aber er hinkt jetzt wirklich vorne links
Habe dann die Vorderpfote abgesucht und etwas zwischen den Zehen gefunden, konnte nicht identifizieren, ob es eine Zecke war oder auch ein teerverschmiertes Steinchen. Jetzt hat er da eine Mini Wunde (also doch vielleicht Zecke). Ich habe natürlich die "Hundeapotheke" vergessen
Honig hätte ich da, der wirkt doch auch desinfizierend, oder? Kann man das drauf schmieren?
Aber ich fürchte, wir müssen uns einen Tierarzt suchen, er hinkt doch arg -
Habe mal eine Frage für eine Bekannte. Seit gut einer Woche hat sie einen ca. 9monatigen Junghund aus dem TH. Dieser hat von dort giardien mitgebracht. Er wurde im TH schon mit panacur behandelt, jetzt mit Metronidazol.
Leider ist der Hund noch nicht stubenrein und macht jede Nacht sein grosses Geschäft ins Haus. Allerdings frisst er seinen Kot immer auf.Kann er so die giardien überhaupt loswerden? Ich sage dem TA vorstellen wegen evtl mangel. Davon ab dass es wirklich eklig ist, kann das ja gerade mit den Parasiten und medis nicht gesund sein. Sie ist jetzt schon ganz geschafft weil sie nachts natürlich schläft und da nicht im Auge behalten kann. Mit ins Schlafzimmer nehmen geht nicht, da der Hund sehr ängstlich ist und sich im Haus nur im Flur aufhalten will. Das war nämlich mein anderer Vorschlag, so hätte sie gehört wenn er unruhig wird (Oder schmatzt)
Hat vielleicht noch jemand eine Idee? Danke schonmal -
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jetzt schon ganz geschafft weil sie nachts natürlich schläft
Hat vielleicht noch jemand eine Idee?
Ich bin jetzt mal böse; Hund vielleicht zurückgeben?
Was soll das werden, wenn er seinen eigenen Kot frißt und das nicht abgestellt werden kann?
So wird er die Giardien niemals los. Maulkorb würde in dem Fall auch nichts bringen, weil er den garantiert in den Schiethaufen schiebt. -
Mit ins Schlafzimmer nehmen geht nicht, da der Hund sehr ängstlich ist und sich im Haus nur im Flur aufhalten will. Das war nämlich mein anderer Vorschlag, so hätte sie gehört wenn er unruhig wird (Oder schmatzt)
Hat vielleicht noch jemand eine Idee? Danke schonmalWenn Moses nicht zum Berg kommt, muss der Berg zu Moses hin.
Sprich - Klappmatratze oder so und im Flur campen, oder im Raum daneben, bei offener Tür, falls der Flur zu klein ist. Schlafzimmer und Betten werden vollkommen überbewertet....
Wenn der Hund regelmäßig nachts Kot absetzen muss, den Wecker stellen und auf Verdacht rausgehen.Auch dieser Hund wird die Giardien loswerden - möglicherweise dauert es nur ein wenig länger. Man darf da nicht bei vergessen, dass auch alle anderen Giardien-Hunde, auch wenn sie nicht den eigenen Kot fressen, ihre Zunge benutzen, um sich zu säubern und es auch dabei zu Re-Infektionen kommen kann. Das ist einem nur nicht so bewusst, wie wenn der Hund den Kot frisst.
Das Kot-Fressen kann alle möglichen Ursachen haben - ich würde den Kerle zu einem umfassenden Check bei meinem TA vorstellen.
LG, Chris
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Was soll das werden, wenn er seinen eigenen Kot frißt und das nicht abgestellt werden kann?
Da bin ich mir nicht sicher ... denn das Medi wird doch ebenso über den (eigenen) Kot mit ausgeschieden, also davon abgesehen, dass es sich noch im Organismus befindet.
Würde es für unlogisch erachten, dass er sich selbst daran wieder "neu" infiziert. Aber für alle anderen ist es möglicherweise ein Risiko.
Ich sage dem TA vorstellen wegen evtl mangel.
Finde diese Idee schon mal gut. Es soll auch Mittelchen geben, die bei dem ein oder anderen Hund bewirken, dass er seinen Kot nicht mehr frisst. Und dann könnte man gleich fragen, ob er sich mit dem eigenen Kot während der Medikation rückinfizieren könnte (obiges ist nur meine persönliche Einschätzung, abgeleitet von Wurmkur, AB und Co., Mediziner bin ich abba nicht ... ).
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denn das Medi wird doch ebenso über den (eigenen) Kot mit ausgeschieden,
Eben, und das frißt er dann auch nochmal.
Davon abgesehen, daß Giardien auch für den Menschen nicht ungefährlich sind.
Ich find es irgendwie dreist, daß so ein Hund schon vermittelt wird, das wird den Tierschützern doch bekannt gewesen sein, daß er 1. Giardien hat und 2. seinen eigenen Kot frißt. -
Exakt so war es mit Cati am Anfang auch. Giardien, und eigenen Kot fressen.
Warum sollte man deshalb den Hund zurück geben? Denkst du, im Tierheim kriegen die das besser in den Griff, der Hund hat also einen Vorteil davon, wieder im TH zu sein?
Und was ist daran dreist, wenn ein nicht-perfekter Hund vermittelt wird? Kot fressen tun viele. Dreist wäre, wenn der Giardien Befall bekannt und verschwiegen worden wäre, aber so?Cati war die Giardien irgendwann los (nicht nach der ersten Behandlung), das Eigenkot fressen hat etwas länger gedauert, tut sie jetzt aber auch schon seit gut 10 Jahren nicht mehr.
Für deine Bekannte: natürlich weiter behandeln, eh in Rücksprache mit einem Tierarzt.
Den Hund jetzt aber gerade am Anfang nicht ständig in die Praxis schleppen, damit er einfach Mal zur Ruhe kommen kann. -
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