Ziehender Ridgeback und jetzt kann keiner mit ihm Gassi gehen
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Die Verantwortung übernehmen wenn jemand zu Schaden kommt,
Das ist doch schon etwas akademisch, nicht?
Der Besitzer ist in der Verantwortung. Sonst keiner.
Hund baut beim Sitter Mist weil der Sitter ein Pfosten ist = Besitzer bezahlt.
Solche Aussagen sind immer so ein bissel waääähaäääh, ganz ohne es böse zu meinenIch bin sehrwahrscheinlich der kräftigste Mensch in diesem Forum (wenn nicht, freut's mich). Ich halte tatsächlich einen Ritschi am Geschirr der abgeht (ich hab' grad so ein Exemplar seit ein paar Wöchelchen für ab und zu-ige Gassigänge, drum weiss ich das). Gleichzeitig holt mich ein Tschäck Rüssel von den Füssen, genau so problemlos
Und nun? Was tun wir jetzt
Schwarz/Weiss ist langweilig, es gibt viele Grautöne dazu.
Und dann kommen noch die FarbenDie Leute leben seit vier Jahren mit dem Hund
Es geht uns schlichtweg nichts an, wie sie das handhaben. Das ist nicht unsere Baustelle.
Unser Job hier ist es, der TE Möglichkeiten aufzuzeigen. Inspiration
Was sie davon mitnimmt und an ihre Leute weitergibt, geht uns grad nochmal nix an.
Wir können Gefahren aufzeigen die ein nicht-Hundehalter nicht kennen kann.
Wir können Möglichkeiten und Konditionierungswege aufzeigen, die noch mancher Hundehalter nicht kennt wir lernen ja alle jeden Tag dazu.
Wir können direkte Hilfe anbieten, so wir denn nah genug wären. ich bin's leider nicht, ich finde dank meinem Lou langsam gefallen an den Mistviechern
Das ist unsere Aufgabe.
Nichts anderesWenn Du Angst hast, dass ein Mensch so unreflektiert ist und Deine Ratschläge annimmt, ist es doch ganz simpel: nichts sagen
Jeder mündige Mensch ist für das, was er tut, ganz alleine verantwortlich.
Auch wenn's mich persönlich freut wenn ich sage "Spring" und die Erwiderung ist maximal "wie hoch darf ich?" -
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Hi
hast du hier Ziehender Ridgeback und jetzt kann keiner mit ihm Gassi gehen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Und da würde ich dir ausnahmsweise Widersprechen wollen, Helfstyna.
wenn ich einen "gut gebauten, gut bemuskelten "Mann suche, und darauf bestehe, dass der Hund nur durch Muskelkraft, die man selber aber nicht hat, gehalten werden kann. Wenn man glaubt der Papa halte den Hund per Muskelkraft und dann stellt sich raus, der Papa hält den aber so am kleinen Finder oder an der Pfeife.
Dann würde ich übers Internet keine technischen Vorteile herstellen können, die auch funktionieren. Nicht mal nen Halti. Geschweige denn, nen STachler, oder Strom oder was noch so kam.
Denn auch, bzw., gerade mit Hilfsmittel muss man umgehen können. Und mindestens ungefähr wissen ,wie ich nen Hund grundsätzlich an der Leine halte, technisch und geistig.
Ich würd auch auch immer erst Longenunterricht, dann Reitunterricht empfehlen, bevor ich mit Kandarre, Sporen, Beizäumung etc. loslege. -
ich wäre in dem fall für wegsperren und schnellstens nach gassigänger oder trainer oder beidem suchen.
in laienhänden komplett ohne plan wie man es eigentlich benutzt finde ich keines der dinge aus alternative 1 sinnvoll und denke das auch damit über kurz oder lang nicht sicher gestellt ist, dass keine gefahr vom hund ausgeht. -
@Helfstyna ich weiß, dass du vom Fach bist und normalerweise würde ich auch nichts zu dem sagen, was du schreibst. Aber hier schon.
Es gibt noch andere Möglichkeiten als die von dir geschriebenen und als Beispiele genannten.
Z.B könnte die Ts UND Schwester gemeinsam gehen (oder wer auch immer) und es sind zwei Leinen am Hund, die von 2 Leuten gehalten werden.Und es gibt ganz sicher noch mehr Optionen.
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Es gibt noch andere Möglichkeiten als die von dir geschriebenen und als Beispiele genannten.
Z.B könnte die Ts UND Schwester gemeinsam gehen (oder wer auch immer) und es sind zwei Leinen am Hund, die von 2 Leuten gehalten werden.
Hast du das schonmal probiert?
Zwei Bremsklötze die nicht perfekt zusammenspielen haben da auch keine Chance wen 40kg Hund im Jagdmodus abschießen. Das ist eine Frage der Technik und nicht des Gewichts und der Hund dürfte da die bessere Technik haben.wenn ich einen "gut gebauten, gut bemuskelten "Mann suche, und darauf bestehe, dass der Hund nur durch Muskelkraft, die man selber aber nicht hat, gehalten werden kann. Wenn man glaubt der Papa halte den Hund per Muskelkraft und dann stellt sich raus, der Papa hält den aber so am kleinen Finder oder an der Pfeife.
und was machst du bis du so jemanden hast, wenn der Hund sich nicht im Garten löst?
Zwinger bauen und warten bis der Hund so dringend muss, dass er es doch tut?
Schwingt dann für den Hund auf der selben Ebene als würde man ihn so lange in die Wohnung sperren, bis er dort seine Notdurft verrichtet... ebenso belastend.
Und es nutzt mir auch nichts, wenn Papa den Hund vielleicht doch durch Erziehung und Respekt kontrollieren konnte, wenn das sonst keiner schafft.In der Theorie ist es immer leicht, moralisch überlegen zu sein, schnelle Urteile zu fällen und zu behaupten, dass es immer für alle eine schöne Lösung gibt.
Hier ist ein Hund, der eine potentielle Gefahr für die Umwelt darstellt. Ja, er jagt "nur" andere Tiere, deshalb sieht mancher da vermutlich nicht ganz so die Dringlichkeit, aber ein solcher Hund gehört ausbruchssicher abgesichert, koste es was es wolle. -
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@Lorbas
bei dir möchte ich im Leben kein Hund sein...Und übrigens ich übernehme Hunde die bei genau so Menschen wie dir vorher in Besitz warenund dann aber doch ausgemustert, weil die ach so tolle Stachelhalsbanderziehung (oder Elektroschocks, oder mit ner Schere in Schnauze und Nase stechen, Würgehalsband, manuell die Zehen brechen, suchs dir aus, freie Wahl) dann doch nicht gefruchtet hat und der böse böse Hund hat es dann gewagt sich zu wehren und muss deshalb weg.
genau wie @CH-Troete frag ich dich "was wenn das Stachelhalsband nicht funktioniert und der Hund auf dich los geht?" Nimmst du dann den Kälbertreiber? Oder kommt der Hund in die Box und du führst ihn nur noch mit Vollschutzanzug aus? Die Frage ist wirklich ernstgemeint. Was machst du dann?
Wie kommt man denn bitte auf die Idee einer unerfahrenen HH so avversive Mittel zu empfehlen ?? Als wäre das alleine nicht schon schlimm genug, du hast noch nichtmal ein Video von dem Hund gesehen. Auch wieder so ein total seriöser und kompetenter Experte der mittels Kristallkugel Diagnosen erstellt.
an die Moderatoren: Auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache. ich finde es fragwürdig, dass Mitglieder hier einfach mal so unversierten HH Stachelhalsbänder so offen empfehlen "dürfen".
an die TE: ich find es sehr gut, dass du dich an gewaltfreien Trainern orientieren willst. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und hoffe ihr findet kompetente Hilfe. Ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn der Hund erstmal im Garten bespaßt und ausgelastet wird. Sicherheit ist wichtig und zwar nicht nur eure eigene, auch die von Dritten und die von eurem Hund. Vielleicht magst du uns ja auf dem Laufenden halten. Achso: und bitte nicht mit dem Training aufhören, wenn der Papa wieder voll einsatzfähig ist, sondern lasst euch diese Situation ein bisschen hilfreich sein und lernt alle den Hund richtig zu führen und dass Erziehung eben doch wichtig ist. Alles Liebe.
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@JediRitter für deinen Beitrag möchte ich dir gerne 100000 mal ein "Gefällt mir" geben!
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schon interessant.. in einem anderen Thread erzählt jemand, dass sich ein anderer Hund los gerissen, ihre eigenen Hunde angegriffen und dabei einen ihrer Hunde und sie selbst schwer verletzt hat.
Einhellige Meinung: geht gar nicht - der Hund gehört besser gesichert.
(sehe ich absolut genauso. Ein Hund gehört so gesichert, dass er sich nicht los reißt und auf andere Lebewesen stürzen kann.)aber hier ist es jetzt auf einmal gar nicht mehr so schlimm, wenn die Leute nicht in der Lage sind, denn Hund wirklich sicher zu halten und die Umwelt hat dann halt Pech oder wie?
Sorry, aber das werde ich wohl nie verstehen..
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Ich bin ziemlich sicher, der Hund begreift schnell, dass er in eine Ecke im Garten puschern kann und muss.
Das ist gar nix gegen die Alternative mit dem Hund wie von der TE angedacht spazieren zu gehen. Mit oder ohne Hilfsmittel wird das nix gutes. Der Hund wird vermutlich an der angstvoll und kurz gehaltenen Leine mit Stachler rumgerupft auch nix mehr puschern oder sich lösen. Also jeden falls nicht entspannter, als im Garten.
Ich mein, wie machen denn das die TH Hunde? werden die auch alle getollschockt dadurch, dass sie lernen müssen, sich draussen im Gehege zu versäubern?
TE, wie ist es denn inzwischen gelaufen? Hat der Hund schon im Garten oder nicht? Oder funktioniert das Gassi doch und wir sorgen uns ganz umsonst?
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Ich muss erneut widersprechen @Helfstyna. Denn so, wie es eine gewisse Handhabung / Technik erfordert, den Hund an der (normalen) Leine zu führen, erfordert es mindestens ebensoviel Technik / Handhabung, die von dir aufgezählten Werkzeuge am Hund zu benutzen.
Ich empfinde deine Antworten jedesmal „von oben herab dem dummen Volk Wissen einzutrichtern“, weshalb ich eigentlich sehr ungerne auf deine Beiträge antworte.
Aber bestimmt zeigst du mir hier auch wieder den Denkfehler auf.
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