[Sammelthread] Erfahrungen Tierschutz /Tierheime
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Ich glaube niemand schreibt hier, dass man hingeht und Wunschhund mitnimmt. Wie ICH es gerne gehabt hätte, habe schon beschrieben. Es geht ja auch nicht primär darum das man den Hund nicht bekommen hat, sondern wie es kommuniziert wurde.
So ist das.
Betrachte es als Gütekriterium für eine Organisation, wenn sie sich Gedanken darüber macht, ob Hund und Halter zusammenpassen, ob die Bedürfnisse des Hundes erfüllt werden (für mich: gerade auch beim Auslands-TS).
Bin sogar, wie Du, für eine weitere Beratung völlig offen (fahre dafür gerne tausende von Kilometern mehrmals). Aber man sollte bei seinen Ansprüchen die Kirche im Dorf lassen. Wie schon gesagt, der Ton macht bei mir in erster Linie die Musik. Und es häufen sich in den letzten Jahren, wenn nicht im letzten Jahrzehnt eben die Berichte (im Real Life und in Medien), dass das etwas aus dem Ruder zu laufen scheint. Auf der anderen Seite hört man vermehrt Klagen, dass die Vermittlung schwerer wird, die "Haft"-Zeiten für die Hunde länger werden ...Das gilt selbstverständlich für mich auch bei Züchtern. Wenn sich ein Züchter nicht für die Bedingungen interessieren würde, in die der Welpi käme, wenn er nicht hinterfragen würde, ob Rasse (oder Individuum) überhaupt zu meinem Leben passt, wäre das bereits ein Ausschlusskriterium für mich. Halte gerne den Kontakt und berichte aus dem weiteren (Hunde-) Leben. Käme niemals auf die Idee, einen Hund vom Vermehrer zu nehmen (auch nicht zu der Zeit, als es einen solchen noch nicht im www, sondern nur auf realen Märkten gab).
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Das ist, sorry, kann es nicht anders bezeichnen, solch ein Schmarrn, als hätte ich mir als Hundehalter erst Gedanken zum Thema Hund gemacht, seit ich mich hier angemeldet habe ...
In meinem Umfeld bin ich übrigens der einzige HH, der hier angemeldet schreibt. Und das nicht einmal seit eeeewigen Zeiten. Früher hab ich z.B. nur überall gelesen ... Gast und so ... schon gar nicht nur in Foren ... es gibt eine Menge Info-Material im www ... und nicht nur dort ...Und wenn ich an all die vielen TS-Mitarbeiter denke, die für eine persönliche Beteiligung in Foren gar keine Zeit haben ... oder die Tierärzte, die selbstverständlich oft selbst Tierhalter sind ... oder die ganzen Trainer (nö, sind auch nicht alles Idioten) ... oder Sitter ... was auch immer ...
Weder du (und die foris), noch die aufgezählten randgruppen wie Tierärzte und Trainer, repräsentieren den Wissensstand vom Durchschnitt von 100000den HH in D.
(Von den ganzen unangemeldeten gar nicht erst zu sprechen)
sonst müsste es doch auch gar keine Trainer geben zB
Warum reitest du jetzt eigentlich so auf der Erwähnung der Foris rum? Ich hab das nur aufgeschnappt und nicht ins Gespräch gebracht.
Als Erklärung;
Viele (wenn nicht gar die meisten) Dorfhunde kennen nicht Mal regelmäßiges spazierengehen, auch heutzutage noch.
Die Ansichten, "wie man um Hunde so einen Wind machen kann" sind auch in meiner Familie der standard. Ich bin ja wirklich viel in D herum gekommen, mit 8 Umzügen möchte man das ja auch meinen und habe alleine daher schon sehr viele HH in den 16 Jahren die ich Gassi gehe kennengelernt. Hinzu kommen die vielen, vielen personen die ich über den TS und jetzt das TH kennen gelernt habe und ja ich bleibe bei meiner Meinung.
Es ist schlicht nicht vergleichbar und nein, nicht "jeder der ins TH geht, hat sich automatisch Gedanken um die Hundehaltung gemacht, sonst wäre er nicht ins TH gegangen".Nehmen wir doch nur Mal das Beispiel Fütterung, dass man da drauß eine Wissenschaft machen kann, dass es unterschiedliche Wertigkeiten beim Futter gibt, dass frolic und co nicht gut sind,
nur weil se in der Werbung kommen, was barfen bedeutet.. das alleine kann der Durchschnitt schon nicht beantworten.Ist die Fütterung wichtig um einem Hund ein gutes Zuhause geben zu können? Nicht wirklich. (Außer bei krankheit) Hab ich gesagt außerhalb des Forums gäbe es keine HH die sich weiterbilden? Nein.
Trotzdem ist das "sich weiterbilden" nicht die Norm.. und macht definitiv Unterschiede in den Ansichten.Ich hab nirgends geschrieben, dass Leute den Wissensstand haben müssen, den ein großer Teil hier im Forum hat (oder irgend einen anderen wert erreichen müssten), um einen Hund vermittelt zu bekommen. Das ist wieder Mal eine Unterstellung von euch! Sondern lediglich darauf hingewiesen, dass man bedenken sollte, dass sich der Standard Hundehalter nicht automatisch die gleichen Fragen vor Anschaffung stellt, wie die "foris".
Wäre meine Aussage so unwahr, wären die Nervthread nicht die Dauerrenner im Forum und die Welpenabteilung nicht mit immer denselben fragen geflutet und die TH nicht mit ausgesetzten und/oder abgegebenen Tieren voll
Oder wie kommt's zu den ganzen "mein Hund soll einmal Welpen haben" "ach die ist auch während der läufigkeit ohne Leine, das passt schon" "lassen sie doch, die machen das unter sich aus" etc. pp.
Aber nochmals, wo habe ich geschrieben, dass Unwissenheit ein Ausschlusskriterium sei? Ich hab nur gesagt, ihr sollt keine Schlüsse von euch, auf den Rest ziehen, wenn es doch offensichtlich ist, das der Vergleich an zu vielen Stellen hinkt. Aber der Wissensstand einer Person sagt noch nichts über Haltungsbedingungen aus, nur dass sie sich die Haltung eben nicht immer richtig vorstellen können und zu blauäugig heran gehen.
Aber wo ich schon gerade Mal beim Thema Haltungsbedinungen bin..
Wisst ihr in wieviele Köpfen noch verankert ist "das ist ein großer hund, der gehört in den Zwinger"? Glaubt ihr nicht? Dann schaut in den "Wohnungssuche mit Hund" Thread. "Sie wollen einen Hund in der Wohnung halten?"Meine Familie hat seit je her Tiere und trotzdem haben die Hunde meiner Verwandtschaft nicht den Stellenwert, dass man sein Leben danach ausrichten würde. Dann ist der hund eben zu lange alleine und kommt nur 10 Minuten um den Block, oder hat mit dem Hof zufrieden zu sein. Der Hund hat keinen Ärger zu machen, Hundeschule und TA gibt's nicht. Läuft der Hund weg, wird der schon nach ein paar Tagen wieder kommen. Abruf üben? Na hab doch gerufen, der hört halt nicht usw usf. Finde ich das gut? Nö. Ich kann's ja auch nicht nachvollziehen. Genauso wenig wie ich die ganzen unkastrierten Freigänger Katzen nachvollziehen kann.
Aber, genau das ist es, was ich im TH Alltag auch tagein, Tagaus erlebe. Nicht standardmäßig den Interessenten, der einen Hund will, um des Hundes Willens, sondern weil "man hat ja nen Garten, der für irgendwas genutzt werden muss".
Und wisst ihr was, die Leute haben die Tiere meistens trotzdem gern. Meine Familie trauert auch um verstorbene Tiere. Aber dass ein Tier Arbeit bedeutet? Nee, das muss nebenher funktionieren. Wenn nicht wird's abgegeben. (Auch letzteres ist TH Alltag, Hundehaltung geht bei vielen so lange gut, wie der Hund sich anpasst. Glücklicherweise sind Hunde sehr anpassungsfähig, so dass es eher die Norm ist, dass alles gut genug funktioniert)Wie überall gibt's dazwischen ganz viele grau Töne, wie die, die vll nicht unbedingt daran interessiert sind, sich Hundewissen anzueignen, dafür aber dem Individuum Zuhause entsprechend auslasten. Das funktioniert tatsächlich auch
und zwar sehr oft.
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Sagt mal, ich lese hier ja mit und lese viel über TA-Mitarbieter, die potentielle Interessenten nicht immer angemessen beurteilen. Wie sieht es eigentlich mit der Beurteilung der Hunde aus? Ist euch da schon mal was aufgestoßen? Kennt ihr Fälle, wo der Hund durch TA-Mitarbieter völlig falsch eingeschätzt wurde? Ich hatte nämlich gerade so einen Fall...
Nur vom hören-sagen ...
Die Hunde, die ich übernommen habe, waren vernünftig eingeschätzt bzw. wurde mir klar kommuniziert, dass man einiges (also unter nicht-TH-Bedingungen) noch gar nicht wirklich beurteilen kann.
Ganz aktuell z.B., meine TS-Maus hier. Sie war nicht ganz soohoo stubenrein. Ist halt nur im TH schwer zu beurteilen, wenn Hunde nicht auf einer Pflegestelle wohnen (und ansonsten so verschüchtern sind, dass sie sich beim Zuschauen gleich alles verkneifen). Aber ich erwarte auch nicht, dass alles immer gleich supi läuft ... so, wie ich nicht erwarte, ein voll stimmiges Charakterprofil vom Hund zu erhalten.
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@Einstein51
Bei Katzen hatte ich das schon mehrfach, dass nur in (natürlich ungesicherten) Freilauf vermittelt werden sollte. Auch bei bisherigen reinen Wohnungskatzen.Ne, klar kann jeder frei nach Lust und Laune seine Abgabekriterien aufstellen!
Aber mal ehrlich, pauschales Aburteilen ist ziemlich selten sinnvoll oder logisch. Sondern eigentlich nur verdammt einfach...
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Rosie war nicht völlig falsch eingeschätzt, aber in vielen Fällen halt doch daneben. Sie ist nicht der Sporthund den man aus ihr gemacht hat. Bei einem entsprechenden ambitionierten Hundehalter wäre sie fehl am Platz gewesen. Der ausgeprägte Jagdtrieb wurde nicht erwähnt oder davon gewusst (kann ich nicht sagen).
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Als Gassigänger hab ich’s mal erlebt. Da würde ein Hund als gesteigert aggressiv und bissig eingeschätzt, würde schlussendlich wegen seiner „Schwierigkeit“ auch nicht vermittelt, bis zu seinem Tod.
Ich habe ihn anders erlebt. Er war zuerst sehr distanziert, würdevoll und hatte klare Grenzen. Wollte quasi erstmal „gesiezt“ werden.
Wenn man das beachtet hat, wars ein Traumhund: Leinenführig, kein Theater bei gleich- oder andersgeschlechtlichen Artgenossen, Menschen, auch auf Fahrrädern, wurden ignoriert. Insgesamt super-kooperativ.
Wenn man versucht hat, ihn krass zu dominieren oder hart angepackt hat, ist er steif geworden. Konnte ich mal beobachten und habe eingegriffen. Und ich kann mir schon vorstellen, dass er bei Nichtbeachtung nach vorne gegangen ist.
Das dürfte dann die Tierpfleger alter Schule getroffen haben, die - seinerzeit, ist schon viele Jahre her - große Hunde erstmal zusammengefaltet haben.
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Naja, ich finde das Aufrechnen "Nicht Foris" gegen "Foris" generell gewagt. Wenn ich mal von mir und der Stadt in der ich lebe ausgehe:
Letzte Zahl die ich im Kopf habe, sind 35.000 gemeldete Hunde. Ich denke, dann kann man so von 30.000 bis 40.000 Hundehaltenden ausgehen.
Von diesen treffe ich mehr oder weniger 50 Menschen mehr oder weniger regelmäßig. Klar, wenn ich in den klassischen Gassigebieten unterwegs bin, treffe ich in 2 Stunden vermutlich mehr Hund-Mensch-Gespanne als andere in 2 Monaten.
Es wird immer Menschen geben, deren Art der Hundehaltung ich finde.und es wird immer Personen geben, die mir auf die Eierstöcke gehen.Ich finde es nach wie vor einfach bedenklich, das es scheinbar TH gibt, in denen die Mitarbeiterinnen (generisches Femininum, Männer sind natürlich immer "mitgemeint") quasi bei der Ankunft der Interessentinnen sehen können, wie diese "ticken".
Und zu dem Zaun Thema: eigene Erfahrungen prägen natürlich das eigene handeln. Führt aber manchmal auch zu irrationalem Handeln. Ein Hund der abhauen möchte und daran nicht aktiv mittels guter Sicherung von der Hundehalterin daran gehindert wird, wird immer einen Weg finden.
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Wer genau ist denn der typische informierte DF User?? Ich erlebe hier einen bunten Querschnitt von Hundehaltern und solchen die es werden wollen. Hier tummeln sich Hundetrainer, Züchter, Hundesportler, langjährige erfahrene Hundehalter und Ausbilder, Jagshundeführer, Ausstellungsbegeiste, unsichere Halter und Ersthundehalter, Menschen die einen kranken Hund haben und Erfahrungen suchen, Leute die sich wundern, dass sich ihr Welpe wie ein Welpe benimmt, andere werden durch rassebedingte Eigenschaften ihres Hundes überrascht.. usw. Der Grund warum eine Community funktioniert ist nicht die irrsinnige Kompetenz des einzelnen Users, sondern die Bündelung von einzelnen kleinen Wissensbausteinen rund um den Hund, das Interesse am Hund und die Freude daran. Und Interesse am Hund wird auch derjenige haben, der ins TH geht um einen Hund aufzunehmen, denn sonst wäre er ja garnicht erst dahin gegangen.
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Jeder hat doch bitte seine eigene Kriterien für eine gute Hundehaltung.
Gibt ja auch Züchter die solche haben aber da wird sich nicht so wirklich aufgeregt. Warum eigentlich?Vielleicht weil man selektiv liest, ich hab das sogar in diesem Thread geschrieben:
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Weder du (und die foris), noch die aufgezählten randgruppen wie Tierärzte und Trainer, repräsentieren den Wissensstand vom Durchschnitt von 100000den HH in D.
Von mir als Einzelperson abgesehen, doch, genau so funktioniert das.
Repräsentative Querschnitte erhält man aus kleineren Gruppen (manchmal sind sie gar winzig, verglichen mit dem Gesamten). Genau so wird's gemacht; alles andere ist nicht praktikabel. Und wir sind hier schon ein recht heterogenes Grüppchen ...
Warum reitest du jetzt eigentlich so auf der Erwähnung der Foris rum?
Für meine Begriffe formulierst Du mir zu extrem. Auf Deiner Erwähnung herumreiten würde doch implizieren, ich hätte Dir zumindest mehr als nur einen Beitrag zu diesem Thema gewidmet. Habe ich aber nicht.
Guckst Du hier: Duden | herumreiten | Rechtschreibung, Bedeutung, DefinitionIch hab nirgends geschrieben, dass Leute den Wissensstand haben müssen, den ein großer Teil hier im Forum hat (oder irgend einen anderen wert erreichen müssten), um einen Hund vermittelt zu bekommen. Das ist wieder Mal eine Unterstellung von euch!
Kannst Du diese Unterstellung von uns vll. ein mal zitieren? (So etwas muss ich überlesen haben).
Also von mir kann das schon einmal nicht gekommen sein, weil ich davon ausgehe, dass der Wissensstand ausserhalb des Forums in etwa dem entspricht, den man auch hier im Forum findet. Es sind ja nicht nur User in diesem Forum, die Fragen beantworten, sondern eben auch solche, die sie stellen.
Sondern lediglich darauf hingewiesen, dass man bedenken sollte, dass sich der Standard Hundehalter nicht automatisch die gleichen Fragen vor Anschaffung stellt, wie die "foris".
Davon gehe ich aber aus.
Die Fragen und Gedanken, die sich ein Hundehalter macht (oder nicht macht), unterscheiden sich nicht massgeblich von den entsprechenden Threads, wie z.B.: "Welcher Hund würde ...". usw. usf.. Drinnen wie draussen gibt es welche, die wünschen sich eine Beratung, andere sind förmlich beratungsresistent (und steigen z.B. schnell aus den Threads wieder aus) und ganz viele Grauzonen dazwischen. Sehe da wenig Unterschiede, zwischen Foren und Real Live.Wäre meine Aussage so unwahr, wären die Nervthread nicht die Dauerrenner im Forum und die Welpenabteilung nicht mit immer denselben fragen geflutet
Äh ... sag ich doch . Das ist doch eher ein Argument für meinen Standpunkt, eigentlich kein Unterschied zum Real Live. Repräsentativ, so ein Forum (oder Foren, in anderen läuft es auch nicht anders ...). Hast Du die vielen Fragesteller nicht als Foristen in Deine Überlegungen mit einbezogen? (Anders kann ich mir das jetzt nicht erklären
) Also für mich sind das auch Foristen.
Aber, genau das ist es, was ich im TH Alltag auch tagein, Tagaus erlebe. Nicht standardmäßig den Interessenten, der einen Hund will, um des Hundes Willens, sondern weil "man hat ja nen Garten, der für irgendwas genutzt werden muss".
Und wisst ihr was, die Leute haben die Tiere meistens trotzdem gern. Meine Familie trauert auch um verstorbene Tiere. Aber dass ein Tier Arbeit bedeutet? Nee, das muss nebenher funktionieren. Wenn nicht wird's abgegeben. (Auch letzteres ist TH Alltag, Hundehaltung geht bei vielen so lange gut, wie der Hund sich anpasst.Mit ist klar, dass Du bei Deiner Arbeit gerade mit der Unguten Seite der "Tierliebe" konfrontiert wirst. Das kennzeichnet schliesslich Deinen Job. Dennoch gebe ich zu bedenken, dass das Deinen Blick auf die Hundewelt färben kann. In nahezu jeder anderen Branche wird längst auf Mechanismen zurückgegriffen, die das korrigieren sollen. Im TS gibt es das leider nicht.
Und dabei stehst Du selbst doch gar nicht im Fokus (Dir das zu sagen, darauf reite ich jetzt noch einmal herum, wenn Du so willst, hab das schon mal erwähnt). Du nimmst das einfach zu persönlich, als ginge es gegen Dich, fast schon so, als seist Du der TS-Deutschlands. Mir geht es dagegen um den Trend, nicht um Dich.
Es muss doch etwas im Argen liegen, wenn gestandene Hundeleute (jupp, auch die hier im Forum, wie in anderen Foren) mit den manchmal abstrusesten Begründungen/Unfreundlichkeiten/Unterstellungen/Mutmassungen abgelehnt werden. Niemand hat Dir persönlich unterstellt, Du würdest das selbst so handhaben (habs zumindest so nicht gelesen).
Und wenn einem gleichzeitig häufiger zu Ohren/(zu Lesen) kommt, dass es immer länger bis zur Vermittlung dauert, dann bilde ich mir ein, darin einen erklärbaren (Kausal-)Zusammenhang zu erkennen.
Würde mich dafür beinahe sogar aus dem Fenster lehnen und vermuten, kaum ein Forist (für mich eine repräsentative Gruppe .. aber nicht die einzige), der regelmässig TH-Hunde aufnimmt, hat solche Erfahrungen noch niemals gemacht. Das Problem dabei ist, viele gehen dem TS (vor allen Dingen dem inländischen) verloren. Und gerade die "Wiederholungstäter" sind doch jene mit Erfahrung (wobei das, da sind wir uns völlig einig, nicht DAS Kriterium ist), die zumindest im Groben einschätzen können, was auf sie zukommen kann.
Was ich fast schon als erwiesen betrachte, der Ruf der Vermittlungspraxis hat seit mind. dem letzten Jahrzehnt stark gelitten ... Und das kann doch nicht nur an den Interessenten liegen (und nein, habe nicht behauptet, Du hättest das so gesagt ... rein sicherheitshalber erwähnt)
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