Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • Eines der saloppsten Beispiele ist Stephen King.
    Er schreibt auch mitunter viele Horrorgeschichten. Und die würde ich nicht ansatzweise als Trash bezeichnen.

  • Wenn ich mich an das erinnere, was mir in den vergangenen Jahren am meisten auf den Magen geschlagen hat (sorry, eigentlich Off Topic, da ein Film): Lars von Triers Dogville. Ich hatte noch Wochen danach Alpträume. Und mache seitdem einen großen Bogen um diesen Regisseur (ich hätt’s eigentlich schon nach Breaking The Waves wissen müssen).


    Und das ist mit Sicherheit kein Thrash.


    Wenn’s wissenschaftlich aufgearbeitet ist, dann kann ich damit umgehen. Aber als Roman oder Film ...

  • trash liegt ja auch im empfinden des lesers, da könnten wir uns tagelang unterhalten, was das eigentlich ist. es gibt da mmn keine festlegung.


    ich habe die hälfte von frau jonuleits nachtfräuleinspiel und spoiler mal.
    sorry, grad nur ne olle tastatur ohne hochstellfunktion.


  • Nach ein paar angelesenen Büchern (die heute in die Stube gewandert sind), bin ich bei "Die Party" von Elizabeth Day hängen geblieben.
    Liest sich gut, ich habe aber noch nicht die Linie gefunden.

  • Zum Glück war ich gerade zuhause, als eben die Post kam und den neuen Band von Jean-Luc Bannalec „Bretonische Geheimnisse - Kommissar Dupins siebter Fall“ gebracht hat. Wie schön! Ich mag diese Reihe sehr. :D


    Letzte Woche war ich im Kino: „Der Buchladen der Florence Green“ - nach dem gleichnamigen Roman von P. Fitzgerald. Sehr atmosphärisch dichte Umsetzung mit großartigen Schauspielern. Den Trailer habe ich ja einmal verlinkt. Wer nicht nur Filme mit Action und Spannung ansieht, dem kann ich ihn empfehlen.

  • Ich merke, dass der Urlaub vorbei ist! Ich komme kaum zum lesen. :muede:
    Im Urlaub habe ich 3 Bücher in 10 Tagen gelesen.... und im Flugzeug noch 150 Seiten vom 4. Buch...


    Und mir gefällt Verblendung inzwischen richtig gut und ich möchte so gern weiter lesen. Männo. :motzen:


    Heute Abend versuche ich früher ins Bett zu gehen - jawohl! :klugscheisser:


    Momentan ist’s im Büro recht entspannt und manchmal sitze ich da und sehne mich regelrecht nach meinem Buch. :herzen1: :headbash:
    Kennt ihr das? :roll:

  • Wenn es im Büro je ruhig wäre, würde ich es kennen :p


    Aber ich nutze ÖNV und bin am Tag 3 Stunden mit Zug und Bahn unterwegs (wenn ich nicht krankgeschrieben bin). Das ist meine Zeit zum Lesen.

  • Wenn es im Büro je ruhig wäre, würde ich es kennen :p


    Aber ich nutze ÖNV und bin am Tag 3 Stunden mit Zug und Bahn unterwegs (wenn ich nicht krankgeschrieben bin). Das ist meine Zeit zum Lesen.

    :p


    Vielleicht kennt ihr dieses Gefühl (die Sehnsucht nach dem Buch) ja auch in anderen Situation. :roll:


    :lol:

  • Ich beneide euch, die ihr im Flugzeug, Auto, Zug, Bus bzw. in der Straßenbahn lesen könnt. Seit ich ein Kind bin, wird mir beim Lesen in sich bewegenden Verkehrsmitteln übel. Früher - in Zeiten ohne Navi - konnte ich kaum einen Blick in eine Straßenkarte werfen...


    Bin mitten in der Lektüre von „Wie Treibholz im Sturm“, mache also eine „Kluftinger-Pause“. Das genannte Buch von D. Ohms gefällt mir sehr. Was es bedeutet, in der Nachkriegszeit zu überleben, welche Folgen die Traumata von Soldaten bzw. von Hinterbliebenen haben, wird realistisch und berührend dargestellt.
    Ein mE wichtiges Buch für „Nachgeborene“, also Nachkriegsgenerationen, die nicht nur Sachbücher zum Thema lesen wollen.

  • @Brauni2012


    Eigentlich nicht wirklich - ich habe eigentlich immer eins mit. Genau wie Hundebeutelchen habe ich in jeder meiner Taschen/Rucksäcke ein Buch. Nur aus meiner Kindheit kenne ich es, da habe ich Bücher nämlich rationiert bekommen. Dafür allerdings heimlich auch alles gelesen, was mir an Büchern meiner Eltern in die Hände gefallen ist.


    Konsalik und Harold Robbins habe ich mir also mit elf schon sattgelesen xD

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