Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Ääh. Hier. Habe alles von Kafka gelesen und finde ihn nach wie vor sehr faszinierend.
Und der Diagnose würde ich nicht widersprechen
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@leserinmithund: Es macht mir gar nichts aus, in den Stilblüten zu landen. Alles gut!
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Ääh. Hier. Habe alles von Kafka gelesen und finde ihn nach wie vor sehr faszinierend.
Und der Diagnose würde ich nicht widersprechen
Ich habe zwar nur den Prozess und die Verwandlung gelesen, dafür aber beides mehrmals. Ich find beides einfach genial und einzigartig und auf beklemmende Weise sehr berührend.
Und ja, einen an der Waffel hab ich eh auch
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Ürgs. Triumph und fall geschafft, das war jetzt doch noch eine schwere Geburt.
Mir hat es absolut nicht gefallen. Das Buch ist wie ein Baukasten aufgebaut, streng nach schema f. Dabei bleibt es oberflächlich salopp und ohne tiefe. Wenn zum Beispiel ein Kind stirbt ist es zwei Seiten danach vergessen und wird nie wieder erwähnt. Den Figuren fliegt alles zu und wenn mal nicht kommt bestimmt von irgendwo her ein netter Mensch oder ein Wunder daher. Dieses Buch ist für mich auf dem Niveau eines groschenromans... Zudem soll er sehr viele parallelen zu der clifton Saga aufweisen. Nun, gut dass ich das weiß. Wenn ich das Buch in den Bücherschrank bringe kann die clifton Saga gleich mit ausziehen. So ein Schund, der Autor hat sich für mich erledigt. Keine Empfehlung. Nur doof und hohl. -
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So ein Schund, der Autor hat sich für mich erledigt.
Hatte er sich für mich schon länger, früher habe ich Archer schon mal zwischendurch ganz gerne gelesen, also so nach dem Schlabber- Modus.
Allein dieser schriftstellerische "Output"- also die Menge in der Kürze der Zeit- Textbausteine und Schreibbüro, oder?
So wie Stephen King in seinen unfassbar produktiven Jahren oder so Leute wie Hohlbein.
War mir immer ein Rätsel mit der Schnell- Schreiberei. -
So, das Kinderbuch ist fertig. Eine niedliche (Kinder-?)Rezension fand ich dazu: „Ich fand es richtig gut. Vielleicht weil ich selbst ein Zwilling bin. Aber es ist nicht nur für Zwillinge gut, sondern auch für Einzelzimmer.“
Tja, so könnte man es sagen...
Jetzt also von Enid Blyton zu Franz Kafka. Nun ja, vielleicht finde ich doch noch einen Zugang zu Herrn K. und dieser skurrilen Geschichte. Deren Absurdität ist gewiss gewollt, die negative Entwicklung des Protagonisten könnte daher doch noch interessant werden - zumal, wenn man Bezüge zwischen Fiktion und Realität (Kafkas Leben/Persönlichkeit) herstellt.
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Kafka für mich so eine Lebensleseerfahrung- die ich nicht noch einmal brauche.
In den jungen Jahren, als alles in meinem Kopf noch so offen war, da hat er mich wahnsinnig beeindruckt und auch erschreckt, erschüttert.
"Brief an den Vater" zb. oder "Der Prozess".Wichtige Erfahrung und ja, man sollte schon etwas über ihn als Menschen wissen.
Noch einmal lesen? Nein.
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Auf Kafka bin ich jetzt ja sehr gespannt. Für die Challenge liegt hier "Die Verwandlung" bereit.
Ich habe in der Schule "Der Prozess" gelesen und unser Lehrer hat es super verstanden, uns einen Zugang dazu zu vermitteln. Daher habe ich eigentlich eine gute Erinnerung an Kafka, auch wenn ich mich an keine Details mehr erinnern kann.
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Auf Kafka bin ich jetzt ja sehr gespannt. Für die Challenge liegt hier "Die Verwandlung" bereit.
Ich habe in der Schule "Der Prozess" gelesen und unser Lehrer hat es super verstanden, uns einen Zugang dazu zu vermitteln. Daher habe ich eigentlich eine gute Erinnerung an Kafka, auch wenn ich mich an keine Details mehr erinnern kann.
Solche Lehrer sind mit Gold nicht aufzuwiegen.
Hier gibts ja den Thread mit den ersten 4 Sätzen eines Buchs, da würde ich den Kafka unbedingt reinpacken.
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