Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Huhu, ich suche ein Buch! 😎
Es soll positiv-konstruktiv-utopistisch sein, eher fiction und trotzdem gut geschrieben und fesselnd. Gibt es sowas? 😊
Ach ja, mit unsubtil platzierter Spiritualität in Büchern kann man mich jagen 😎😬
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Fand ich zum Beispiel ganz schrecklich.
Das wundert mich jetzt nicht. Es passt wirklich gar nicht zu deinem Lesegeschmack, soweit ich das hier entnehmen kann.
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Huhu, ich suche ein Buch! 😎
Es soll positiv-konstruktiv-utopistisch sein, eher fiction und trotzdem gut geschrieben und fesselnd. Gibt es sowas? 😊
Ach ja, mit unsubtil platzierter Spiritualität in Büchern kann man mich jagen 😎😬
Was meinst du mit "eher fiction"?
Meinst du Romane, die in der Zukunft spielen?
Als "positiv-utopistisch" würde ich z.B. die Bücher von Becky Chambers einordnen ("Cozy Sci-Fi").
"Der Astronaut" ("Project Hail Mary") ist auch großartig und hat eine positive (und ganz und gar unspirituelle) Weltsicht.
"Die Legende von Koli" von M.R. Carey ist zwar eher eine Dystopie, aber mit positivem Ausgang.
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Vor allem dieser schreckliche Trend bei all diesen Stoffen eine schlecht erzählte Lovestory mit Gewalt in den Vordergrund zu drängeln
Ganz kurz dazu - ich kann verstehen, wenn die Beziehungsgeschichten einem nicht gefallen oder zu viel Raum einnehmen (auch wenn ich das nicht so empfunden habe).
Sie sind aber sind aber jeweils im Stoff angelegt.
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Huhu, ich suche ein Buch! 😎
Es soll positiv-konstruktiv-utopistisch sein, eher fiction und trotzdem gut geschrieben und fesselnd. Gibt es sowas? 😊
Ach ja, mit unsubtil platzierter Spiritualität in Büchern kann man mich jagen 😎😬
Probiere es mal mit Ryka Aoki: Das Licht ungewöhnlicher Sterne
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Ach ja, mit unsubtil platzierter Spiritualität in Büchern kann man mich jagen 😎😬
Was meinst du mit "eher fiction"?
damit meine ich, dass es nicht unbedingten Sachbuch sein muss, auch wenn sich die Beschreibung eventuell eher danach liest 😊
Danke für die Tipps schonmal!
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Ach ja, mit unsubtil platzierter Spiritualität in Büchern kann man mich jagen 😎😬
Was meinst du mit "eher fiction"?
Meinst du Romane, die in der Zukunft spielen?
Als "positiv-utopistisch" würde ich z.B. die Bücher von Becky Chambers einordnen ("Cozy Sci-Fi").
"Der Astronaut" ("Project Hail Mary") ist auch großartig und hat eine positive (und ganz und gar unspirituelle) Weltsicht.
"Die Legende von Koli" von M.R. Carey ist zwar eher eine Dystopie, aber mit positivem Ausgang.
Becky chambers ist mir auch direkt eingefallen.
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Becky Chambers war auch mein erster Gedanke.
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Vor allem dieser schreckliche Trend bei all diesen Stoffen eine schlecht erzählte Lovestory mit Gewalt in den Vordergrund zu drängeln
Ganz kurz dazu - ich kann verstehen, wenn die Beziehungsgeschichten einem nicht gefallen oder zu viel Raum einnehmen (auch wenn ich das nicht so empfunden habe).
Sie sind aber sind aber jeweils im Stoff angelegt.
Drum scrhieb ich auch, von in den Vordergrund drängeln.
Ich kenne griechische, nordische und keltische Mythologie gut genug, um zu erkennen, wann man über eine Basisstory einfach eine fette Schmonzette drüber kippt und das ist leider in fast allen diesen Büchern gegeben.
Und wenn ein Leser schon den Abschluss der Alice Chroniken in der Hinsicht zu viel findet, werden Millers Romance Books mit mythologischem Hintergrund da mMn auf noch weniger Gegenliebe stoßen.
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Alles klar, du hast gewonnen. Ich halt mich hier dann doch lieber raus...
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