Mein Welpe hat Parvovirose!
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Ihr möchtet scheinbar nicht verstehen, was ich damit sagen möchte. Es geht mir um den Kontakt, den wir ununterbrochen gehalten haben und unseren Tierarzt und auch alle Schwestern haben sich in keiner Weise gestört gefühlt.
Daher bin ich hier raus & wünsche dem kleinen alles alles Gute!!! Ich wollte nur ein Beispiel geben, dass diese schlimme Erkrankung auch ein gutes Ende nehmen kann
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es wurde weiter vorne schon einmal erwähnt, ich möchte es aber trotzdem nochmal hervorheben:
Infektionsgefahr für die Umwelt!
Parvo ist hochgradig ansteckend und zudem überlebensfähig. Es ist dringend erforderlich, dass ihr alles, wirklich alles was Kontakt mit dem Wuffel hatte desinfiziert.Und Achtung, normales Desinfektionsmittel hilft Garnichts. Ameisensäure ist zur Parvo-Desinfektion zugelassen, das Zeugs stinkt jedoch zum Himmel.
Wenn ihr einen Garten habt, würde ich ihn umgraben und zusätzlich für ein halbes Jahr absperren. Anders wird man Parvo nicht los. -
Ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht ganz so schlecht ist, wenn der Besitzer eines Welpen "anwesend" sein darf, da der Welpe sich dadurch m.E. wohler fühlt und nicht alles ganz so extrem schrecklich für ihn in schon wieder neuer Umgebung ist. Ein ständiges Hin und Her finde ich dagegen nicht sinnvoll.
Das lässt sich aber i.d.R. nicht umsetzen, aber hilfreich wäre das m.E. schon für den Welpen.Wenn ein Kleinkind ins Krankenhaus muss, dann ist i.d.R. auch die Mutter 24 Std. dabei weil das dem Kind bei der Genesung hilft wenn es jemanden hat den es kennt und dem es vertraut.
Natürlich ist das jetzt menschlich gedacht...........
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Ich würde jetzt mein Kuschelbedürfniss mal hinten anstellen und die Klinik ihren Job machen lassen. Hier hängt das Leben am seidenen Faden, da wäre es mir Piep egal, ob der Welpe, der mich gerade mal ein Paar Tage kennt, nun24h betüddelt wird oder nicht. Der Lütte hat gerade ganz andere Sorgen.
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Ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht ganz so schlecht ist, wenn der Besitzer eines Welpen "anwesend" sein darf, da der Welpe sich dadurch m.E. wohler fühlt und nicht alles ganz so extrem schrecklich für ihn in schon wieder neuer Umgebung ist. Ein ständiges Hin und Her finde ich dagegen nicht sinnvoll.
Das lässt sich aber i.d.R. nicht umsetzen, aber hilfreich wäre das m.E. schon für den Welpen.Wenn ein Kleinkind ins Krankenhaus muss, dann ist i.d.R. auch die Mutter 24 Std. dabei weil das dem Kind bei der Genesung hilft wenn es jemanden hat den es kennt und dem es vertraut.
Natürlich ist das jetzt menschlich gedacht...........
der Welpe ist gerade mal eine Woche im neuen Zuhause, dem sind seine Menschen noch relativ egal, der bindet sich auch ganz schnell an andere Bezugspersonen.
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Die Parvovirose-Erkrankung ist eine bekannte Nebenwirkung der Impfung, wie bei allen Lebendimpfstoffen. Wenn der Hund also geimpft wurde, trifft die Züchterin wahrscheinlich wirklich keine Schuld.
Ich drücke die Daumen für die kleine!
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der Welpe ist gerade mal eine Woche im neuen Zuhause, dem sind seine Menschen noch relativ egal, der bindet sich auch ganz schnell an andere Bezugspersonen.
Weiß ich, ich meinte das eher allgemein weil hier alle meinen, dass die Anwesenheit des Besitzers schlecht ist, sorry, hätte ich dazuschreiben sollen.
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Tagsüber in der Klinik & abends/nachts bei uns zu Hause lag der Hund bei uns auf dem Sofa am Tropf.
Ihr durftet einen Hund mit Parvo jeden Abend wieder mit nach Hause nehmen?
Müssen Hunde mit dieser Krankheit nicht isoliert werden, wegen der Ansteckungsgefahr?Mal abgesehen davon, dass es unverantwortlich den anderen Hunden in eurem Umfeld gewesen ist, muss das für einen Hund doch purer Stress sein, wenn der jeden Tag von A nach B kutschiert wird, während er grade gegen eine sehr böse Krankheit ankämpft. Ich finde es nicht okay, der TE so etwas zu raten.
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Tagsüber in der Klinik & abends/nachts bei uns zu Hause lag der Hund bei uns auf dem Sofa am Tropf.
Entschuldigung, aber das ist absolut verantwortungslos von eurer Klinik so etwas zu zu lassen.
Ein Hund mit Parvo gehört in Quarantäne und nicht zuhause auf die Couch, egal wie gut es ihm geht. -
Die Parvovirose-Erkrankung ist eine bekannte Nebenwirkung der Impfung, wie bei allen Lebendimpfstoffen. Wenn der Hund also geimpft wurde, trifft die Züchterin wahrscheinlich wirklich keine Schuld.
Ich drücke die Daumen für die kleine!
Das ist absoluter Schwachsinn. -
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