Kirschkerne geknackt und geschluckt
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In unserm Garten hat es 8 Kirschbäume. Die Hunde stehen auf den Hinterbeinen und holen sich das Zeug vom Baum. Derzeit fallen Zig nichtgeerntete Kirschen von den Bäumen. Sei 7 Jahren fressen die Hunde hier Kirschen....Ich fragte mal meinen Tierarzt, weil ich eher vor einem Darmverschluss Angst hatte. Der meinte, ach die zerbeißen doch die Kirschen :) hatte wohl noch nie nen Kirschennotfall.
Es gibt viele Gärten in denen esFallobst gibt, ich müsste das halbe Jahr die Hunde daraus fernhalten. Geht nahtlos mit grünen runterfallenden grünen Äpfelweiter. -
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glaubst du wirklich dass die Kerne geknackt wurden?
Meine Hunde knacken Kirschkerne.
Ich habe zwei Kirschbäume im Garten stehen und das Knacken, wenn die Hunde auf die Kirschen beißen, ist laut und deutlich zu hören. Wenn ich es rechtzeitig sehe, spucken sie auch die zerbissenen Kerne in Einzelteilen aus. Hunde können das also sehr wohl.Allerdings suche ich die Wiese in der Zeit, in der die Bäume Früchte tragen, immer ab und sammle alles ein, bevor die Hunde in den Garten dürfen. Und sobald sie trotzdem anfangen, Kirschen zu knacken, geht es an die Schleppleine oder wieder ins Haus.
Mehr als zwei Kerne pro Tag konnten sie deshalb bisher nicht knacken, passiert ist bei dieser kleinen Menge nichts. Auf mehr würde ich es allerdings auch nicht ankommen lassen. -
Ich glaub, ich hab mich vertan; es waren meine ich, die Hunde von @Pinky4.
Jop. Das sind sie.
Die Kirschenmonster.Mozart frisst im Garten massenhaft Kirschen. Mit Stiel und Kernen, aber ohne diese zu knacken.
Die Folge ist das er die Kirschen im ganzen wieder auskacktdie ersten paar scheint er zu verdauen, da kommen nur Kerne und Stiele. Der Rest rutscht dann so durch
es ist.... interessant.... beim Gassi so einen Haufen aufzuheben.
Ist hier genau so.
Ab und an taucht auch ein Kirsch-Kotze-Haufen auf... Gänzlich unverdaut und größtenteils mit ganzen Kirschen.Es gibt viele Gärten in denen esFallobst gibt, ich müsste das halbe Jahr die Hunde daraus fernhalten. Geht nahtlos mit grünen runterfallenden grünen Äpfelweiter.
Wir haben einen gigantischen Kirschbaum. Der ist wunderschön und zur Fallobstzeit die Hölle.
Die Hunde pflücken auf zwei Beinen stehend die unteren Äste leer und fressen, was sie auf dem Boden erwischen.
Nachts müssen sie dann alle zwei Minuten raus...
Sobald noch mehr Kirschen abfallen, sammle ich sie mit dem Rechen in großen Säcken zusammen ud entsorge sie zweimal wöchentlich im städtischen Bauhof.
Allerdings ist bei mir mal wieder die Grenze erreicht. Die Maus moppelt schon und das ständige Gepiesle und Gekotze macht mich wahnsinnig.
Momentan sind die Hunde darum so gut wie gar nicht unbeaufsichtigt im Garten. Wenn ich dabei bin, wissen sie, dass nicht gut Kirschen essen ist.
Der Bär geht erst gar nicht hin, wenn ich im Garten bin, die Maus stellt sich unter den Baum und schaut unter tiefen Seufzern abwechselnd mich und die Kirschen an. Aber sie kann sich beherrschen, wenn man sie rechtzeitig dran erinnert.
Trotzdem erwischen sie immer wieder welche, sei es, weil ich grad nicht aufgepasst hab oder beim Gassi oder unter Nachbars Baum, der bei uns in die Einfahrt hängt...
Parallel dazu sind grade die Felsenbirnen reif, die werden auch gerne geerntet. Blaubeeren und Stachelbeeren brauchen noch ein wenig, dafür schmecken die Brombeeren schon.
Die Johannisbeeren werden nur in der höchsten Not gefressen - also wenn sonst gar nix anderes da ist.
Wenn die Kirschen endlich weg sind, fangen die Zwetschgen an abzufallen, bevor zum Ende des Sommers dann die Weinstöcke tragen. Die werden bei uns in drei Etappen abgeerntet. Die unteren 30cm die Hühner, bis auf eins zwanzig die Hunde, darüber wir.
Anfangs hab ich mich immer mords gekümmert, weil Weintrauben doch giftig für Hunde sind und und und...
Mittlerweile ist es mir wurscht.
Sie scheinen die Trauben sogar besser zu vertragen als das andere Gartenobst.
Äpfel und Birnen lassen die Hunde liegen, die mögen sie zwar eigentlich liebend gerne, aber nur mungerecht zubereitet.Meine Hunde knacken Kirschkerne.Ich habe zwei Kirschbäume im Garten stehen und das Knacken, wenn die Hunde auf die Kirschen beißen, ist laut und deutlich zu hören. Wenn ich es rechtzeitig sehe, spucken sie auch die zerbissenen Kerne in Einzelteilen aus. Hunde können das also sehr wohl.
Allerdings suche ich die Wiese in der Zeit, in der die Bäume Früchte tragen, immer ab und sammle alles ein, bevor die Hunde in den Garten dürfen. Und sobald sie trotzdem anfangen, Kirschen zu knacken, geht es an die Schleppleine oder wieder ins Haus.
Mehr als zwei Kerne pro Tag konnten sie deshalb bisher nicht knacken, passiert ist bei dieser kleinen Menge nichts. Auf mehr würde ich es allerdings auch nicht ankommen lassen.Ausgespuckt wird hier nix.
Wenn sie Kirschen fressen, beißen meine Hunde gezwungenermaßen auch hin und wieder auf die Kerne.
Das Knacken hört sich echt furchtbar an.
Aber wenn die mal zehn, fünfzehn Kerne knacken, denk ich mir eigentlich nichts dabei.
Allerdings wiegen sie auch 32 bzw. 37 kg (zumindest bis vor ein paar Wochen...) und sind das auch einfach gewohnt.
Bei einem kleineren Hund, der sonst keine Kirschkerne frisst, würde ich mir bei zwei, drei, vier Kernen sicher auch nichts denken. Aber ich würde dann wohl vorsichtshalber schon einen Riegel vorschieben.Generell denke ich, dass wir bei solchen Sachen viel zu schnell Panik schieben.
Wenn ihnen mal so richtig übel wird, dann merkt man das als Halter, denke ich, ziemlich schnell.
Und wenn man Glück hat, merkt's der Hund sich wenigstens auch.
Was anderes ist es natürlich mit Giften, die so in freier hundeweltkompatibler Wildbahn nicht vorkommen.
Rattengift, Medikamente, was weiß ich - natürlich muss man da sofort handeln.
Aber wenn der Hund mal ein paar Kirschkerne knackt, sehe ich persönlich das nicht so dramatisch. -
Generell denke ich, dass wir bei solchen Sachen viel zu schnell Panik schieben.
Aber wenn der Hund mal ein paar Kirschkerne knackt, sehe ich persönlich das nicht so dramatisch.
Nun ja, ich glaub, hier kommt es auch wirklich auf die Größe vom Hund an
Wenn mein Hund "paar Kirschkerne" knackt, dann sehe die Situation vielleicht ganz anders aus -
Nun ja, ich glaub, hier kommt es auch wirklich auf die Größe vom Hund an
Wenn mein Hund "paar Kirschkerne" knackt, dann sehe die Situation vielleicht ganz anders aus
Stimmt natürlich, klar.
Das sind dann gewichtsmäßig einfach extreme Unterschiede.
Ich hab jetzt eher an den Hund der TE gedacht. -
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Okay, das mag stimmen. Die Größe macht's und die Dosis :) wie immer. Ich mein fast meine haben von den Kirschen derzeit die Schnauze voll. Der Output sieht ist mittlerweile nicht mehr steinreich aus. Wurde schon gefragt ob meine Hunde derzeit Obsttag haben.
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Ausgespuckt wird hier nix.
Na ja, gerne machen meine das auch nicht.
Aber dass sie auf Signal alles ausspucken, was sie im Maul haben, ist eine der wenigen Grundregeln, die hier absolut nicht verhandelbar ist (auch wenn beide Hunde richtig verfressen sind).
Mit Blick auf das Gewicht könnten meine vermutlich auch deutlich mehr als 2 Kerne fressen. Hier stehen allerdings noch mehr Obstbäume rum (u.a. Pflaumenbäume) und ich will gar nicht erst, dass sich der Blödsinn einschleift und ich Spielraum zu Verhandlungen mit den Sturköpfen schaffe. Also gibt es zügig einen Anpfiff oder ein schnelles Ende des Gartenglücks, sobald es knackt. -
Eine meiner Schäferhündinnen hatte sich mal am Kirschbaum bedient, aber außer, dass ich ihr einen Einlauf machen musste weil sie vor lauter Kirschkerne Verstopfung hatte, ist nichts passiert.
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Hier haben Kirschkerne (zerbissen) fuer mehrere hundert Euro TK-Kosten gesorgt. Das waren aber auch richtig viele *sfz*
Sie haben Magen und Darm aufgeschlitzt, dem Hund kam das Blut aus dem Maul und dem Hintern, der Bauch und Darm waren komplett verstopft (von aussen zu fuehlen...wie wenn nasser Sand zu nem Bollen geformt wird) und dem Hund gings richtig dreckig.Also ja...manche Hunde zerbeissen auch (Kirsch-) Kerne und das kann weniger lustig sein..
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Uff, das find ich ja krass!
Damit hätt ich nicht gerechnet! -
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