Mission Zweithund zu aelterer Huendin :)
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Ich habe jetzt drueber gechlafen und bin zu dem Schluss gekommen, ein Hundekind ist doch tatsaechlich eine Nummer too much. Ich schaue vorsichtig ein bisschen rum, ob evtl. ein ruhiger ausgeglichener Kandidat irgendwo ein Koerbchen sucht der zu uns passen koennte. Aber das ist halt auch nicht so einfach da Hazel sehr speziell ist und nicht jede Rasse so gut zu ihr passt ... Mal schauen.
Das halte ich für die vernünftigste Idee.
Wenn du in aller Ruhe schaust, wirst du bestimmt fündig. -
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wir haben 2 Boder Collies 14 und 16 Jahre alt, die noch relativ fit sind. Manchmal nehmen wir den 2 jährigen Sheltie unserer Bekannten wochenweise. Wir haben den Eindruck, das der Sheltie unsere Borders wieder jünger macht. Wenn der Sheltie da ist, sind unsere lebhafter. Von Anfang an haben wir allerdings klare Regeln für die Hunde aufgestellt. Es hat natürlich ein bisschen gedauert, bis der Sheltie wusste, was er darf und wann er mit spielen dran ist. Mittlerweile klappt das super. Es ist allerdings eine echte Umstellung, wenn etwas sehr lebhaftes im Hause ist. Wir sind der Meinung das der Sheltie unseren beiden gut tut. Am Anfang haben wir die drei nicht alleine gelassen, es sind Tiere und es kann immer etwas passieren.
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Ich würde an deiner Stelle den Welpen erstmal ein Wochenende zu dir nehmen. Dann siehst du selber ob es dein Windspiel sehr verstört oder ob es passt. So war der Welpe halt mal zwei Tage bei dir zu besuch, besser als ihn nach ein paar Monaten wieder weg geben zu müssen, bzw. dem Windspiel das Leben schwer zu machen.
Da stellt sich die Frage, ob der Züchter das mitmacht.
Sorry, Aber ein gewissenhafter Züchter gibt so jemandem dann lieber gar keinen Hund.Einerseits wird immer so ein Geschrei gemacht, dass die Züchter gefälligst gut sozialisieren blablabla... Und dann sollen sie irgendjemand einfach man nen Welpen ausleihen, weil derjenige nicht genug Empathie dem eigenen Hund gegenüber hat, um zu erkennen, ob ein Zweithund geht oder nicht...
Jo, Und wenn dann der Welpe verkorkst ist, Ist wieder der böse Züchter schuld.
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Da stellt sich die Frage, ob der Züchter das mitmacht.
Sorry, Aber ein gewissenhafter Züchter gibt so jemandem dann lieber gar keinen Hund.Einerseits wird immer so ein Geschrei gemacht, dass die Züchter gefälligst gut sozialisieren blablabla... Und dann sollen sie irgendjemand einfach man nen Welpen ausleihen, weil derjenige nicht genug Empathie dem eigenen Hund gegenüber hat, um zu erkennen, ob ein Zweithund geht oder nicht...
Jo, Und wenn dann der Welpe verkorkst ist, Ist wieder der böse Züchter schuld.
Ich finde die Idee auch nicht so gut und wuerde das niemals erwarten oder machen. Viel zu viel hin und her fuer einen kleinen Welpen, da wueder ich natuerlich vorher schon ganz sicher sein wollen -und muessen,wenn ich mich dafuer entschiede. Allerdings finde ich das schon ein bisschen anmassend zu behaupten ich haette nicht genuegend "Empathie " meinem Hund gegenueber. Dem ist sicherlich nicht so, ich denke diejenigen die mich und Hazelchen hier aus dem Forum "kennen" koennen das bestaetigen. Man (jedenfalls ist das bei mir oft so) schreibt ja gerade darum in einem Forum , um sich Rat oder Gedankenanstoesse zu holen, oder die Erfahrungen anderer um sich dann vielleicht besser fuer oder gegen etwas zu entscheiden.
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Lass dich bitte nicht vor den Kopf stoßen, von manchen harsch geäußerten Meinungen.
Man spürt in deinen Beiträgen sehr wohl, dass Hazels Wohlergehen ein ganz wichtiger Punkt in all deinen Überlegungen ist und du dir auch für sie nur das Beste wünschst.
Es erstaunt mich sehr, dass völlig Fremde glauben, dies aus der Ferne so ganz anders beurteilen zu können.
Alles Gute für euch!
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Lass dich bitte nicht vor den Kopf stoßen, von manchen harsch geäußerten Meinungen.
Man spürt in deinen Beiträgen sehr wohl, dass Hazels Wohlergehen ein ganz wichtiger Punkt in all deinen Überlegungen ist und du dir auch für Sie nur das Beste wünschst.Alles Gute für euch!
Danke, das ist sehr lieb von Dir. Ich versuche mir gerade in so social media Geschichten nicht jeden Schuh anzuziehen, aber irgenwie hat das "fehlende Empathie " comment einen wunden Punkt erwischt ...
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Danke, das ist sehr lieb von Dir. Ich versuche mir gerade in so social media Geschichten nicht jeden Schuh anzuziehen, aber irgenwie hat das "fehlende Empathie " comment einen wunden Punkt erwischt ...
Das passiert nicht nur in den sozialen Medien. Uns wurde von weit entfernt wohnender Verwandtschaft vorgeworfen, wir würden unserem Hund durch die Anschaffung des Zweithundes den Lebensabend vermiesen. Auch da war ich überrascht, wie man dies beurteilen kann, wenn man den Ersthund innerhalb von zehn Jahren vielleicht fünfmal für ein bis drei Stunden gesehen hat.
Aber nun gut, ich wusste halt im Gegenzug auch nicht, dass die Verwandten wohl über eine Kristallkugel verfügen. -
Das passiert nicht nur in den sozialen Medien. Uns wurde von weit entfernt wohnender Verwandtschaft vorgeworfen, wir würden unserem Hund durch die Anschaffung des Zweithundes den Lebensabend vermiesen. Auch da war ich überrascht, wie man dies beurteilen kann, wenn man den Ersthund innerhalb von zehn Jahren vielleicht fünfmal für ein bis drei Stunden gesehen hat.Aber nun gut, ich wusste halt im Gegenzug auch nicht, dass die Verwandten wohl über eine Kristallkugel verfügen.
Wahrscheinlich ist es hierbei wie mit so vielen Dingen im Leben. Fragt man 10 Leute bekommt man zehn Meinungen. Ich habe von ganz vielen befreundeten Spielchen Haltern gehoert" das wird sie sicher aufbluehen lassen". Manche meinten es aber auch sei keine gute Idee. Was man am Ende macht, und wie viel Umstaende und Management man dann unter Umstenden dafuer in Kaauf nimmt damit es funzt ist ja jedem selbst ueberlassen. Ich denke aber es gibt sicher schlimmeres fuer einen geliebten, aelteren Hund, als sein Heim noch einmel mit einem Jungspund zu teilen - vorausgesetzt es ist gut ueberlegt und so umgesetzt, dass der "Alte" nicht staendig bedraengt wird.(Und die Rasse sollte natuerlich in etwa zusammen passen. Eigentlich dachte ich der Kleinpudel sei ganz gut kompatibel mit der Windschnitte aber ich mag mich natuerlich irren ) Ob ich es denn fuer meine Femilie und meine Hazel jetzt immer noch will ist eine andere Story.
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Als Frodo eingezogen ist, war Finya noch ziemlich fit. Da hat das mit Welpi gut geklappt, auch wenns oft anstrengend war.
Jetzt, 3 Jahre später, merkt man Finya das Alter doch sehr an. Ich könnte mir jetzt nicht mehr vorstellen einen Welpen zu ihr dazu zu holen.
Als Frodo eingezogen ist, konnte sie gut mal nebenher laufen und ich konnte mich auf sie verlassen bzw. konnte sie so einschätzen, dass ich wusste, wann ich sie besser gleich aus der Situation nehme, etc.
Jetzt geht das nicht mehr. Jetzt läuft Frodo oft nebenher, weil Finya mehr Aufmerksamkeit braucht und inzwischen oftmals wieder anders reagiert als früher.Aber jeder Hund ist anders. Jedes Leben ist anders. Und jeder kann seinen Hund selbst am besten einschätzen.
Wobei ich dir von einem Welpen wohl trotzdem eher abraten würde. Frodo war schon ein sehr höflicher Welpe, aber auch der ist Finya mal in der Rute oder im Kragen gehangen oder auf den Rücken gehopst, wenn ich zu langsam war. Je nachdem wie viel Hazel wiegt und wie gut oder schlecht sie körperlich noch unterwegs ist, ist das vielleicht eher ungünstig.
Ab 3-4 Jahren werden Pudel normal etwas ruhiger, also würde ich ab diesem Alter suchen.
Auf FB findet man immer wieder kleine Pudel, die ein neues Zuhause suchen. Vielleicht ist ja einer dabei, der zu euch passt
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