Mission Zweithund zu aelterer Huendin :)

  • Bestimmt. Ich liebe meine Hazel aber ich wuerde mir niemals einen Windspiel Welpen zu ihr holen. Ich habe im ersten Jahr mit ihr fast graue Haare bekommen (und sie war nicht mein erster Hund). Sie war wir ein kleiner ping pong Ball. Das ist sicher rassebedingt, denn ich kenne einige Windspielhalter und durch die Bank hatten die kleine wibbelige Floehe :)
    Meine Maya dagegen war super gechillt, klar hat sie auch ihre crazy-dog-face 5 Minuten gehabt und hier oder da einen Schuh stibitzt und zerkaut- aber da liegen Wlten zwischen Cavalier und Windspiel Puppy Verhalten :)

    Dann willst du auch keinen Pudelwelpen xD
    Frodo war ein Duracellhase auf Speed, also vergleichbar schätze ich. Deshalb denke ich wie gesagt, dass ihr mit einem erwachsenen Pudel wesentlich glücklicher werdet.


    Es gibt natürlich auch ruhige Pudelwelpen, aber das sieht man ja vorher nicht und wenns dann keiner ist, gibt man ihn ja wohl kaum wieder ab^^



    Wenn du möchtest, dass der zweite Hund auch gut mit deinem Sohn harmoniert, wird es ja noch eine Nummer schwieriger. Dann sollte der Hund sowohl mit Hazel als auch mit ihm klar kommen. Da hilft wohl nur vorher gut kennenlernen :)

  • hihi, Frodo ist wielleicht doch ein Spielchen im Lockenkostuem? ;)


    Das ist ja das Dillemma .... ein Welpe waere natuerlich schon vorteilhaft da man ihn von Anfang an schoen an die Jungs gewoehnen koennte....

  • Hast du auch mal mit deiner TÄ darüber gesprochen, wie sie es aus medizinischer Sicht sieht?

    Ja, hab ich. Meine Haustieraerzte sowohl unsere Hundesitterin die deren TFA ist, haben keinerlei Bedenken bezueglich Hazel's Gesundheitszustandes. Sie haben Maya damals eingeschlaefert und fragen mich seirdem eigentlich staendig, wann denn nun ein neues Familienmitglied einzieht ;)

  • Meine Haustieraerzte sowohl unsere Hundesitterin die deren TFA ist, haben keinerlei Bedenken bezueglich Hazel's Gesundheitszustandes.

    Dann mach es doch einfach!
    Nur du kennst deinen Hund am besten und weißt, ob sie überfordert wäre mit einem Welpen oder nicht.
    Wenn du die Möglichkeit hast, die Hunde auch getrennt Gassi zu führen und ansonsten alles durchdacht ist; wo ist dann das Problem? :ka:


    Ich würd halt nur nicht den lebhaftesten Welpen aus einem Wurf nehmen.

  • hihi, Frodo ist wielleicht doch ein Spielchen im Lockenkostuem? ;)
    Das ist ja das Dillemma .... ein Welpe waere natuerlich schon vorteilhaft da man ihn von Anfang an schoen an die Jungs gewoehnen koennte....

    Das sage ich oft xD
    Aber so speziell er in manchen Dingen auch ist - er erfüllt eine grundlegende Pudeleigenschaft - er hat Temperament und der Großteil aller Pudel hat das gerade in jungen Jahren nicht zu knapp! Die haben Hummeln im Plüschpopo.
    Das sind verrückte Rennpferdchen, die spielen und Blödsinn machen wollen und das gerne den ganzen Tag lang. Die haben Energie für 10 Hunde.


    Aber es gibt natürlich Züchter, die ruhigere Pudel züchten. Da darf man dann halt keine Show- oder Sportzucht wählen und muss sich die Eltern bzw. die Mutter und die bisherigen Nachkommen gut anschauen.


    Würden sich deine Jungs dann selbstständig um den Welpen kümmern oder müsstest du trotzdem mit ihm spazieren gehen, dich um die Stubenreinheit, etc. kümmern?
    Musst du nicht hier beantworten...meine Überlegung ist nur, wenn sie dir nicht den Großteil der Arbeit mit dem Welpen abnehmen können, bringt es dir ja nichts, dass der Welpe auch mit deinen Jungs unterwegs sein kann, damit du dich um Hazel kümmern kannst. Du müsstest dich trotzdem zweiteilen.

  • Ich habe schon einige Male einen Welpen zu einem älteren Hund dazu geholt.


    Hat immer gut geklappt. Lebenslange Trennung war nicht nötig. Die alten waren aber immer recht fit noch und durchaus am Leben interessiert. Also keine rentnerhunde, die den Tag nur liegend verbrachten. Das junggemüse hat ihnen immer wieder neue Lebensfreude gegeben und ihr Leben bereichert.


    Hier zog Hudson zu einem 11 Jahre alten westirüden ein, und Sheela und Reeba zu einer damals 12 bzw. 13 Jahre alten schäfimix Hündin. War gar kein Thema.


    Letztes Jahr zog nun der border zu Hudson ein. Hudson war fast 10 Jahre alt und kam mit dem borderwelpen super zurecht.
    Hat wirklich hervorragend geklappt, bei allen Konstellationen.


    Du kennst deine Hündin am besten.


    Zu einem kranken, alten, gebrechlichen Hund, würde ich weder zweithund, noch Welpe setzen, aber es gibt ja einige Hunde, die lange fit sind. Und Welpen sind ja nicht lange Welpen.
    Die Zeit rennt.


    Lg

  • Das sage ich oft xD Aber so speziell er in manchen Dingen auch ist - er erfüllt eine grundlegende Pudeleigenschaft - er hat Temperament und der Großteil aller Pudel hat das gerade in jungen Jahren nicht zu knapp! Die haben Hummeln im Plüschpopo.
    Das sind verrückte Rennpferdchen, die spielen und Blödsinn machen wollen und das gerne den ganzen Tag lang. Die haben Energie für 10 Hunde.


    Aber es gibt natürlich Züchter, die ruhigere Pudel züchten. Da darf man dann halt keine Show- oder Sportzucht wählen und muss sich die Eltern bzw. die Mutter und die bisherigen Nachkommen gut anschauen.


    Würden sich deine Jungs dann selbstständig um den Welpen kümmern oder müsstest du trotzdem mit ihm spazieren gehen, dich um die Stubenreinheit, etc. kümmern?
    Musst du nicht hier beantworten...meine Überlegung ist nur, wenn sie dir nicht den Großteil der Arbeit mit dem Welpen abnehmen können, bringt es dir ja nichts, dass der Welpe auch mit deinen Jungs unterwegs sein kann, damit du dich um Hazel kümmern kannst. Du müsstest dich trotzdem zweiteilen.

    Doch, das koennen sie schon. Natuerlich muesste man gerade Anfangs anleiten und ein wachendes Auge drueber haben, aber beide sind mit Hunden aufgewachsen und sind auch in Hazel's Versorgung teilweise eingebunden. Noah ist 12 und sehr vernuenftig und einen Mann habe ich ja auchnoch :) Wir denken, dass gerade dem aelteren Sohn ein "eigener" Hund sehr gut tun wuerde. Er ist Autist und recht introvertiert und der Umgang mit Hazelchen tut ihm sichtlich gut. Wir haben ein grosses Haus mit Hundesicherem Garten, also auch die Wohnumstaende machen es recht leicht. Das sehe ich gar nicht als Problem.

  • Darf ich fragen, wie und warum ihr auf einen Kleinpudel kommt?

    Natuerlich darfst Du das :)



    Eigentlich haette ich mir gerne wieder einen Cavalier geholt. Maya war wirklich der perfekte Familien Hund. Leider war sie in den fast 15 Jahren eigentlich nur krank. Sie hat tatsaechlich "hier" gerufen, als die Cavalier typischen Krankheiten verteilt wurden :( Sie hat viel gelitten in ihrem Leben. Somit viel die Rasse weg. Als ich auf den Cavapoo stiess, dachte ich erst das koennte die Loesung sein. Dann hab ich mich ein bisschen reingelesen und gemerkt, dass das doch nicht das non plus ultra ist. Also haben wir von der Rasse auch Abstand genommen. Mein Mann meinte dann"warum nicht ein Kleinpude?" Wir haben uns mit der Rasse auseinandergesetzt und gemerkt, dass das wirklich der passende Hund sein koennte. Intelligent, agil und sportlich, kinderlieb, freundliches Wesen- das hat uns gefallen. Von den Dimensionen wuerde es glaub ich auch ganz gut zur Windschnitte passen. Einen Toy wollten die Jungs nicht, sie moechten diesmal "ein bissel mehr Hund".

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