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Futter stehen lassen geht hier nicht, sonst bedient sich die Katze und die verträgt nicht alles. An Trockenfutter überfrisst die sich regelmäßig bis zum Erbrechen, weshalb halt beide Tiere Nassfutter bekommen. Trockenfutter gibt es hier wie gesagt als dritte Mahlzeit, weil ich mittags immer mit ihm unterwegs bin und die Fütterung so deutlich einfacher wird.
So wenig wie möglich, so viel wie nötig, gilt für Kinder und Hunde gleichermaßen, oder?
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Und Grenzen /Regeln wollen wir auch nur,
Toll erklärt ... finde ich ... schade, kann man nur einmal linken
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So wenig wie möglich, so viel wie nötig, gilt für Kinder und Hunde gleichermaßen, oder?
Und in der Homöpathie, der Medizin - eigentlich immer und überall. Und es ist immer individuell - das macht es glaube ich u.a. erstmal so schwierig, es umzusetzen. Da stehen ja zig allgemeine Regeln und "das macht man so"s im Weg. Aber wenn es dann läuft, läuft es entspannter.
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Das finde ich hier übrigens so schön bei einigen - ihr macht das ganz automatisch und selbstverständlich! Bei Hund A muss ich so und so, da läuft das und das nicht. Bei Hund B geht es halt besser auf die und die Art.
Ich hab es anfangs einfach nicht mitbekommen, dass ich sowieso angepasst gehandelt habe und konnte es dementsprechend auch nicht ausdrücken (von meinem "Ich muss dominant sein"-Blödsinn ganz zu schweigen). Da haben mir hier einige weitergeholfen, das zu formulieren.
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Da haben mir hier einige weitergeholfen, das zu formulieren.
Noch ein schönes, kritisches Selbsteingeständnis ... -
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Futter stehen lassen geht hier nicht,
Das ging mit meinem Spitz-Mix vom TS auch nicht ... Als er bei uns einzog, hatte sich das erledigt, mit stehen lassen.
Die Katzen sind zwar nicht dran gegangen, aber er hätte - bei freiem Zugang - gefressen, bis er tot umgefallen wäre (gerade bei TF kann man das erreichen, wann man so etwas haben wollen würde). Nicht mal die Retriever aus dem Bekanntenkreis waren da konkurrenzfähig ... keine Chance ...Heute auch kein Denken dran, die TS-Beauci-Maus weiss auch, was Hunger ist ...
Viele Hunde, die echten Hunger kennengelernt haben, kann man vll. bisserl moderater hinbekommen ... aber so ganz weg, Hamstern im eigenen Magen (mangels Wangentaschen ), das würde ich für eine Ausnahme halten.
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Hier ich melde mich auch als Wolfsspitz Besitzer!
Ich bin bei meinem, im Junghundalter, regelrecht verzweifelt. Hatte kein Vertrauen mehr, weil er weggerannt ist zu einem fremden Hund und war regelrecht kurz vorm heulen. Irgendwann kam ich auf den Trichter, er muss nicht perfekt sein, ich bin es auch nicht. Er muss zwar kommen wenn ich rufe. Aber Essen, dass ich stehen lasse und es nacher weg ist, ist meine Schuld. Ich mach mir und Henry keinen Druck mehr. Ich verstehe man will am Anfang alles richtig machen, aber selbst als Profi werden einem Fehler unterlaufen.
Ich wollte das mein Hund vieles kann was ich im Alltag nicht brauche, sondern was die Gesellschaft so zusagen verlangt. Mir hat es viel geholfen mir klar zu werden, was Henry können muss bei mir und was egal ist. Vor allem musste ich Spaß am Training finden. Spaß für mich und für Henry.
Henry ist übrigens sehr verfressen selbst wenn er ne ordentliche Portion Futter hatte würde er noch weiter fressen bis er platzt. Daher nutze ich das schön aus. Aber bei zu leckeren Leckerli schaltet er leider sein Hirn ab und Training funktioniert nicht mehr. -
Ich bin so froh über eure zahlreichen Kommentare! Vor allem auch die der Eigens-Spitzbesitzer Das hilft mir wirklich, den Hund mit anderen Augen zu sehen und ich bin froh, dass ich jetzt weiß, dass ich auch mal Fünfe gerade sein lassen kann und der Hund mich deshalb nicht komplett nicht mehr ernst nimmt...
Wir sind willens, da dran zu arbeiten
@GruenerTee Das klingt wie ein Deja Vue! Unserer ist neulich auch einfach abgeflitzt zu einem anderen Hund, der auch noch an der Leine war und kam nicht mehr her, dann musste ich ihn wegholen und er knurrte dann auch noch...Mann war mir das peinlich Und ausflippen bei total tollen Leckerlis, das kenn ich auch, da reagiert er genau so -
Hat er jetzt dich oder den Hund angeknurrt?
Also beides finde ich erstmal nicht schlimm. Mein Henry darf Hunde anknurren wenn er sie doof findet. Henry darf auch mich anknurren. Je nach Situation, zum Beispiel ich will kuscheln er nicht, akzeptiere ich das Knurren. Hat er aber wie letztes mal einen Maisenknödel mit Netz im Maul und will es fressen ignoriere ich es und nehme es ihn unbeirrt weg. Man darf auch davon auch nicht beeindrucken lassen. Ich habe aber auch vertrauen, dass er mich nicht beisst.
Das ich ihm den Knödel mit Netz wegnehmen konnte lag nur daran, dass er mir meine Finger nicht abbeißen wollte. Daran müssen wir noch trainieren. Ich gebe es zu.
Aber Knurren vom Hund sollte nicht dir nicht peinlich sein. Meiner springt in die Leine und bellt und knurrt ganz fies wenn der andere Rüde seine individual Distanz ignoriert.(oder der Besitzer mir nicht glauben wollte, dass begrüßen keine gute Idee ist) -
@GruenerTee Er hat mich angeknurrt, nicht den anderen Hund... Es war kein böses knurren, eher ein 'Ich finds grade echt blöd, dass du mich von der süßen Dame wegholst'-Brummeln... Aber es war mir natürlich trotzdem super unangenehm Dass er mich nicht beißen würde weiß ich auch, da vertraue ich ihm voll und ganz. Ich lasse ihn auch knurren, solang es nicht zu übel wird (was eigentlich sowieso nie vorkommt). Habe ja auch gelernt, dass man sich mit einem Hund, der das Knurren verboten bekommt, einen heranzieht, der direkt zubeißen würde im Zweifelsfall. Also darf er auch mal meckern, ich mecker ja auch mal
So und nun probier ich es mal mit einem Bild, das ist unser 'Möppes', wie ich ihn immer nenne -
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