Angst das der Welpe sich nicht auf mich fixiert

  • Ich weiß was Du meinst.Ich denke aber, dass das von der TE anders gemeint war, als Du es auffasst.
    Ich meine, dass es nur darum geht, dass der Hund sie als Bezugsperson ansieht und nicht die Mutter.


    Vermutlich war "fixiert" nicht gerade glücklich ausgedrückt.

    Ja meine damit das Wir (mein Freund und ich) für den kleinen die Bezugspersonen sein sollen. Klar soll er meine Schwiegermutter mögen und gern bei Ihm sein. Sorry fixieren war falsch ausgedrückt..
    Aber hat sich alles mittlerweile gut eingespielt und der kleine weiß wo sein Zuhause ist :)

  • Das Jagen überlass ich meinem Freund ;) aber hat sich mittlerweile alles super eingespielt.


    Ich habe mich etwas falsch ausgedrückt. Er soll sich ja nicht fixieren sondern wissen wer seine Bezugspersonen sind. Und klar ist es mir wichtig das er sich wo anderst auch wohl fühlt und das tut er auch :)


    Aktuell macht er viel Terror und braucht natürlich viel beschäftigung :D wir versuchen draußen schon langsam an dem Wald und sich ans schnüffeln usw gewöhnen. Funktioniert ganz gut :)

  • Übersetzung: altersgemäß ist das Zauberwort. Derzeitige "Auslastung" sollte sich auf fressen pullern bissi spielen, viel schlafen beschränken.


    Wenn das Welpi also regelmäßig länger als wenige Momente die wände rauf geht, ist es zu viel. Nach müd kommt nämlich blöd. Auch beim Hund.Udn zwar so schnell, dass man manchmal denkt blöd wär unglaublich energetisch und brauche Auslastung.

  • Auslastung ist ein Begriff für erwachsene Hunde. Welpen werden nicht "ausgelastet". Wenn sie am Rad drehen, dann sind sie überlastet. ;)

    Bei Jagdhunden ist es auch schon beim Welpen so das er spielerisch ausgelastet ist und vordert viel...ist etwas anderst wie bei hunden die nicht zur Jagd eingesetzt werden

  • Achso.


    Es gibt hier übrigens auch jede Menge User mit Hundeerfahrung die über ihre Rasse hinaus geht. Und auch Leute mit Jagdhunden. Und Hundetrainer *mit Holzpfahl winkt*


    :winken:

  • das würd ich aber mit sehr viel Vorsicht machen. jagdliche Prägung, d.g. wenn du spielst, dann quasi jagdorientiert "nützlich" mit jagdlichen Alltagsgerüche, oder Decke vom Wildschwein oder oder . Aber mengenmässig braucht der genau so viel Schlafen pullern fressen spielen, wie ein Pudelwelpe.
    Sonst hast du später einen aktionsjunkie, der durch die Gegend hetzt und bellt, anstatt standruhe aushalten zu können und nur auf der Spur laut zu geben etc.


    Also lieber zu viel Ruhe als zu wenig. als ERsthalter macht man in der Regel nämlich eh zu viel am Anfang. Übermotiviert, Ist wie mit dem ersten Kind.

  • das würd ich aber mit sehr viel Vorsicht machen. jagdliche Prägung, d.g. wenn du spielst, dann quasi jagdorientiert "nützlich" mit jagdlichen Alltagsgerüche, oder Decke vom Wildschwein oder oder . Aber mengenmässig braucht der genau so viel Schlafen pullern fressen spielen, wie ein Pudelwelpe.
    Sonst hast du später einen aktionsjunkie, der durch die Gegend hetzt und bellt, anstatt standruhe aushalten zu können und nur auf der Spur laut zu geben etc.


    Also lieber zu viel Ruhe als zu wenig. als ERsthalter macht man in der Regel nämlich eh zu viel am Anfang. Übermotiviert, Ist wie mit dem ersten Kind.

    Der kleine macht alles was auch ein andere Welpe macht. Spielen, fressen pullern und viel den Wald erkunden.


    Klar macht man viele Fehler am Anfang. Wir haben zwar schon 2 große Hunde aber die kamen mit ca. 1 Jahr zu uns aus der Tötungsstation. Ist also der erste Welpe :)

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