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Ich wohne auf einem Bauernhof direkt am Feld und an der Weser habe aber in 3 Jahren hier noch kein Wild gesehen.. Auch oben im Wald nur selten mal ein Reh.
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Wir wohnen recht abseits, wo auch mal Hase, Reh und Fuchs im Garten stehen. Ich finde es super und würde mit niemanden tauschen wollen! Die Hunde haben damit keine Probleme. Es wird hald mal geguckt, aber hinterher laufen sie nicht sofort. Meine Hunde rennen aber auch nicht frei, wenn das Terain nicht einsichtig ist.
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Obwohl ich im Harz lebe (fast am Waldrand) und Anju mir auch sehr viele Wildspuren anzeigt (im Winter kann ich sie auch selber sehen), treffen wir sehr selten auf Wild. Ab und an mal hoppelt ein Hase über unseren Weg oder wir treffen auf Waschbären, Marder oder Füchse.. aber Rehe oder Wildschweine haben wir hier in 2 Jahren noch nie gesehen.
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Mitten im Spessart hier kreucht und fleucht es an allen Ecken
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Hängt das vielleicht auch damit zusammen, ob man einen jagdlich orientierten Hund hat oder nicht?
Zu mir hat mal eine frühere Gassibekannte gesagt, sie hätte in dem dortigen Wald noch nie Rehe gesehen. Mir sind die da täglich aufgefallen. Aber ich hatte ja auch die "Jagdsau" an der Leine und mußte alles sehen. Während sie einen jagduninteressierten Labrador hatte.Das denke ich auch!
Laufe ich mit meinen Mitbewohnerinnen oder meiner Familie bei uns durch die Gegend, sehe ich viel Wild, während sie überhaupt nix sehen. Außerdem registriere ich viel, was so im Unterholz oder hohen Gras los ist, wo die anderen einfach dran vorbeigucken oder Geräusche nicht bemerken.
Ich habe das Gefühl, je mehr ich mich mit dem Jagdverhalten meines Hundes auseinandersetze, desto sensibler werde ich für die Natur. Die ersten Wochen nach seinem Einzug dachte ich, bei uns gibt es nahezu kein Wild. Ähm ... Inzwischen weiß ich es besser.Ich wohne einige km von Ravensburg entfernt, wir haben Felder (wo es von anderen Leuten nur so wimmelt), Wald (wo man nur in den vorderen Bereichen bei schönem Wetter nennenswert Leute trifft und ansonsten sehr einsam durch die Gegend wandern kann) und ein sehr hübsches, kleines Naturschutzgebiet fast vor der Haustür (wo man nie jemanden trifft).
Vor allem in der Dämmerung haben wir sehr viele Rehe, in den hohen Wiesen trifft man auch viele Hasen.
Ich glaube, wir haben auch ein paar Hirsche, aber da bin ich mir auf die weitere Distanz nicht sicher, ob das wirklich Hirschkühe waren.
Dazu noch einiges an Kleinvieh, also Marder und Igel und so.
Im Sommer sieht man viele Graureiher und Störche und Raubvögel (vor allem Bussarde und Roter Milan sind vertreten).
Füchse sieht man fast nie, ich glaube, in den letzten zwei Jahren hab ich nur einen getroffen.Im Wald gibt's wohl auch Schwarzwild, aber da sehe ich nur ab und zu mal den aufgewühlten Boden und bilde mir in manchen Ecken einen deftigen "Wildscheinduft" ein. Gesehen hab ich noch keine und lege auch keinen gesteigerten Wert darauf.
Einen Dachs oder einen Waschbär würde ich gerne mal treffen. -
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Ich hab ja gehört, es soll Leute geben, denen begegnet gefühlt einmal im Monat ein Häschen... wie macht ihr das?
Wir haben sehr viel Wild. Vor allem Rehe. Derzeit leben Igel im Garten (Igelbabys ), die Rehe haben auch schonmal ihr Kitz in den Garten gelegt. Der Luchs kommt bis an den Zaun, Eichhörnchen gibt es eher ein paar Grundstücke weiter, Füchse dafür überall, Vögel jeglicher Art und einem Dachs sind wir auch schon direkt - also auf Körperkontakt - begegnet, ebenso wie Wildkatzen. Wildschweine sind viele da, die sind aber von allen Tieren hier bislang die scheusten. Richtige Hirsche gibt es in Herden, die ich immer wunderschön und beeindruckend gleichermaßen finde.
Aber: wir haben praktisch keine Hasen/Kaninchen. Ein einziges Kaninchen ist mal vor über 4 Jahren über den Weg gehoppelt. Das war's. Die Gegend ist eben eher für andere Tiere interessant
Achja: Flusskrebse haben wir auch in Massen, zählen die? Wenn ich jeden Tag zwei Stunden Krebse fangen würde, bräuchte ich theoretisch kein Hundefutter mehr kaufenVon all den Tieren hier sind nur die Eichhörnchen (und eine bestimmte Katze ...) scheinbar die Ausgeburt des Bösen in den Augen der Hunde. Kleine, niedliche Höllenkreaturen, die man nicht ignorieren darf Abruf funktioniert trotzdem, aber da würde ich lieber nicht ableinen
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Wir haben auch einen Hund der gerne jagen würde, wenn er dürfte. Ich scanne also auch immer die Umgebung. Aber sehe nur selten Wildtiere.
Diese Woche habe ich zwei Rehe, etwas zeit versetzt, auf einem Waldweg gesehen. Die sind sogar recht lange stehen geblieben und haben uns angeschaut. Kam mir so vor als wenn sie auf uns warten.Ab und zu zeigt unser Rüde auch mal etwas an. Aber ich sehe es nicht. Vielleicht riecht er es dann auch nur.
LG
Sacco -
Wir haben sehr viel Wild. Vor allem Rehe. Derzeit leben Igel im Garten (Igelbabys ), die Rehe haben auch schonmal ihr Kitz in den Garten gelegt. Der Luchs kommt bis an den Zaun, Eichhörnchen gibt es eher ein paar Grundstücke weiter, Füchse dafür überall, Vögel jeglicher Art und einem Dachs sind wir auch schon direkt - also auf Körperkontakt - begegnet, ebenso wie Wildkatzen. Wildschweine sind viele da, die sind aber von allen Tieren hier bislang die scheusten. Richtige Hirsche gibt es in Herden, die ich immer wunderschön und beeindruckend gleichermaßen finde.
Wow!
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Ich wohne in der Stadt, Eichhörnchen und Kaninchen leben quasi gleich um die Ecke, zur Freude von Chilly
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Ich habe das Gefühl, je mehr ich mich mit dem Jagdverhalten meines Hundes auseinandersetze, desto sensibler werde ich für die Natur.
So ist das.
bilde mir in manchen Ecken einen deftigen "Wildscheinduft" ein.
Die riechen nach Maggi, gell?
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