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Huhuuuuu
Schön dass Du da bist und Hilfe suchst
Hast Du ein Foto vom Humsel? Ich würd' ihn meeeegagern sehenIch zupfe Deinen Beitrag zu meiner eigenen Bequemlichkeit auseinander, okay?
Wir haben seit einem Jahr einen Landseerrüden der im Mai 1 Jahr alt geworden ist.
Dann ist er ja jetzt in einem guten Alter
Hast Du ausreichend Schokolade daheim?Er kontrolliert und beobachtet mich quasi am laufenden Band!
Das hat als Welpe schon begonnen indem er mir immer hinterher gelaufen ist. Ich habe mir nichts dabei gedacht weil ein Welpe ja sicherlich nicht gern allein ist etc.Ja gell sowas schleicht sich ein, man merkt es nicht, man merkt es nicht, man merkt es nicht - *zack* hat man ein Problem
Ich an Deiner Stelle würde mein eigenes Verhalten komplett auf den Kopf stellen und meine persönliche Einstellung zum Hund und wie er "zu sein hat", ändern.
Total umkrempeln!Jetzt ist es allerdings so das es immer schlimmer wird! Mittlerweile so schlimm, das er morgens nicht frisst wenn ich mich im Haus bewege.
Dann beweg Dich nicht wenn er isst!
Gönn ihm die drei Minuten, setz Dich in seine Nähe, ruf ihn zu seinem Napf und lade ihn ein, mit Dir zu speisen
Trink Dein Teechen und erfreue Dich an Deinem schönen Hund, der seinen Mampf mampft!
Geniess! diese paar Minuten und zwar so, dass Dein Gefühl so ist, dass es in diesem Moment nichts und niemand auf der Welt gibt, der wichtiger ist.
Das ist so eine kurze Zeit... opfere die dem Hund, Du hast ihn doch lieb!dann bellt er mich richtig frech an und maßregelt mich.
Einstellung ändern und dazulernen
Weil das ist kooooooooooooooompletter Schwachsinn.
Hunde sind nicht frech. Wenn Dich Dein Hund anbellt, hat er ein Anliegen das für ihn sehr, sehr ernst und grad massiv wichtig ist!
Behalte das im Hinterkopf.
Wie massregelt er Dich denn? Hält er Dich fest oder schneidet er Dir den Weg ab?
Ich mein's nicht bös, gellWir arbeiten wirklich viel daran.
Zu viel vielleicht?
Wir arbeiten wirklich viel daran. Wenn es klingelt und er bellt, dann darf er das 2-3 Mal machen. Aber wenn wir sagen es ist Schluss, dann muss eben Schluss sein. Das klappt so gut wie nie!
Merkste was?
Ich würd' das komplett, ganz und gar anders machen.Mittlerweile schicke ich ihn gleich auf seinen Platz wenn es klingelt um zu zeigen, ich übernehme. Er bellt trotzdem.
Ja und? Es ist ein Hund. Wenn er anfängt zu krähen - dann kannst Dir Sorgen machen
Er muss immer das letzte Wort haben, und wenn er nur leise hinter vorgehaltener Pfote nochmal wufft.
Das ist auch so queres Denken das nicht angebracht ist.
Solche Sachen solltest Du am besten ganz aus Deinem Kopf und auch aus Deinem Herzen raustun.
Du schadest dem Hund sehr damit.
Und Du schadest Deiner Beziehung zum Hund damit.
Das muss nicht sein, das geht viel viel besser und lustiger und besser gelaunt, versprochen!Wir sind von Anfang an immer konsequent, setzen alles durch, keine Wischiwaschikommandos etc. Wir geben uns viel Mühe, aber irgendetwas scheinen wir falsch zu machen.
Magst Du da ein wenig näher drauf eingehen?
Wie setzt Du denn was durch?
Du hast einen megagenialen Hund der MIT Dir arbeiten will.
Der will in Deinem Team seinSobald er mich nicht mehr sehen kann bellt er.
Jetzt gerade liegt er vorne im Flur und jammert weil er nicht zu mir kann.Dann ruf ihn zu Dir, gib ihm einen Keks fürs kommen und lobe ihn! Loben, loben, loben!
Gib Deinem Hund zu verstehen dass er ganz extrem vieles richtig und zu Deiner Zufriedenheit tut.Das ganze beschäftigt mich ganz schön. Sein Stress ist mittlerweile auch mein Stress! Und mich setzt das so unter Druck das ich mittlerweile auch schön körperliche Beschwerden dadurch bekomme
Und Dein Hund leidet schon ganz lange!
Gut dass Du es ändern willstPS. Hundeschule, Trainer, haben wir alles ausprobiert.
Was denn? Wie denn? Wie lange denn? Auf welche Art denn?
Irgendwie fruchtet alles nicht. Unser Hund weiss es immer besser, wirft regelmässig die Regeln über den Haufen wenn er in seine „Panik“ gerät.
Das ist wieder so ein gniiiemmmpffrrrrtnnnk - tu das aus dem Kopf. Das ist einfach Gift für Eure Beziehung!
Echt und ohne Witz.
Das tut Euch nicht gut und es bringt Dich nicht weiter, im Gegenteil, es wirft Dich zurück.Aber Du verrätst nicht, was ihr schon geübt habt?
Ja das ist schade.
Magst Dir nicht vielleicht ein wenig Zeit nehmen für uns?
Helfen wäre viel viel einfacher und realistischerDu hast einen tollen Hund!
Dein aktuelles Alter ist ...interessant das musst Du auch noch zusätzlich bedenken
Aber Du bist jetzt nimmer allein, okay? -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund kontrolliert mich ununterbrochen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hey,
hatte heute morgen auf dem Pferd ganz viel Zeit, um über euch nachzudenken. Ich schreib ins Zitat, wenns recht ist.
Wir haben seit einem Jahr einen Landseerrüden der im Mai 1 Jahr alt geworden ist.
Wie gesagt, interessantes Alter...
Er kontrolliert und beobachtet mich quasi am laufenden Band!
Das hat als Welpe schon begonnen indem er mir immer hinterher gelaufen ist. Ich habe mir nichts dabei gedacht weil ein Welpe ja sicherlich nicht gern allein ist etc.Jetzt ist es allerdings so das es immer schlimmer wird! Mittlerweile so schlimm, das er morgens nicht frisst wenn ich mich im Haus bewege. Er hört und schaut lieber wo ich hingehe, ob ich wiederkomme usw. Und wenn er richtig Hunger hat, frisst er zwar, macht aber ständig Pausen um zu horchen ob er mich hört.
Ich gehe jetzt mal von meinem Leonberger aus, da steckt ja auch Neufundländer drin, vielleicht sind unsere Hunde sich charakterlich ein bißchen ähnlich. Das ist eine ganz tolle Rasse, total gechillt, sehr freundlich, sehr verschmust, fast aufdringlich, ich würde sogar sagen, mitunter distanzlos. Meine Aufmerksamkeit ist für meine Große ein sehr hohes Gut, ja, eine wichtige Ressource, würde ich sogar sagen, ohne die sie nicht existieren könnte.
Unsere Züchterin hat mir das damals, als wir sie als Welpe kennenlernten, schon gesagt und betont, dass wir sie wann immer möglich mitnehmen sollten und sie das einfach braucht, viel um uns rum zu sein, oft gewuschelt zu werden, und es wurde schriftlich festgehalten dass wir niemals nicht neverever den Hund in einen Zwinger stecken. Den gerade gelesenen Rat von @CH-Troete, wenn der Hund frisst, sich in seine Nähe zu setzen, ihn nicht zu beobachten, aber da zu sein, und zb was zu lesen, finde ich sehr gut. Das nimmt ihm wahrscheinlich schon sehr viel Stress.
Ein Hund, für den Aufmerksamkeit ein hohes Gut ist, wird viel tun, um diese auch zu bekommen, auch, wenn es nur negative Aufmerksamkeit ist.
Ich ignoriere sehr viel, lobe ebenfalls sehr viel, was ich gut finde, und ich massregle und korrigiere das, was in meinen Augen gar nicht geht und auf keinen Fall ausufern darf.
Ansonsten ist sie tatsächlich viel um mich rum, ohne mir direkt hinterher zu laufen. Ich lass ihr das, weil es ihr wirklich wichtig ist, soweit es mich nicht stört.
Er starrt mich fast ununterbrochen an.Was macht der Hund denn, wenn du zurückstarrst?
Wenn ich im Garten mit meinem Sohn spiele und durch den Garten laufe dann rast der Hund hinter mir her und versucht sich mir in den Weg zu stellen, meinen Arm festzuhalten. Wenn das nichts nützt und ich einfach weitermache, dann bellt er mich richtig frech an und maßregelt mich.
Sowas gibts, dass Hunde sich provoziert fühlen, sozusagen für Ordnung zu sorgen. Vielleicht kommt da auch das Hütetier durch. Meine Schäferhündin hat das auch manchmal versucht, Kinder zu kontrollieren und festzuhalten, das mussten wir ganz schnell unterbinden, sonst ist das Geschrei der Eltern der Gastkinder im Sinne von "Der Schäferhund wollte mein Kind BEISSEN!!!" ganz schnell groß. Wenn ich mit meinen Kindern im Garten spiele, und Hund würde sich bemüssigt fühlen, mitzumachen, würde ich ihn wegschicken. Ich habe dafür das Kommando "Weg!", das heißt, ich will ihn nicht unmittelbar um mich rum haben, und wenn er geht, wird sofort gelobt. Ein Hund, der immer wieder herrennt, kommt bei mir an die Leine und wird mit Spielraum festgebunden. So kann er mich sehen, aber nicht dazwischen herumlaufen und alle aufmischen.
Wir arbeiten wirklich viel daran. Wenn es klingelt und er bellt, dann darf er das 2-3 Mal machen. Aber wenn wir sagen es ist Schluss, dann muss eben Schluss sein. Das klappt so gut wie nie!
Vielleicht kapiert euer Hund nicht, dass er nur 3x bellen darf.
Meine Große hat auch eine sehr lange Leitung, alles muss mehrmals gesagt werden und Reaktionen erfolgen bei ihr nicht so pronto wie bei anderen Hunden. Sie lernt langsam, aber wenn, dann sitzt es bombig, und das wichtigste, sie will es mir ja recht machen, kapiert nur manchmal nicht, worauf ich hinaus will.
Vielleicht ist es für deinen Hund einfacher, wenn du gar nicht mehr willst, dass er bellt. Kein Hund muss bellen, um Besuch anzuzeigen.
Ihn jedesmal zu schimpfen, wäre allerdings wahrscheinlich nicht so produktiv, vor allem, da er sich ja über dein Verbot bisher hinweggesetzt hat. Vielleicht eher ein "Is gut" im Sinne von "Ich habs gesehen, danke, jetzt kannst du beruhigt weggehen."
Dazu hab ich von einem User hier vor kurzem eine ziemlich detaillierte Beschreibung gelesen, ich glaub es war @zweizylinder, wenn ich das richtig im Kopf hab. Er hat den Hund nachts, wenn er gebellt hat, immer mit zur Tür genommen, hat geschaut, da war nichts Hund ist beruhigt in sein Körbchen.
Vielleicht kannst du das zb mit einem Trainer für euch adaptieren und anpassen. Im Sinne von, "ich habs gesehen, danke, jetzt kümmere ich mich um den Besuch." Und den HUnd dann wegschicken.Mittlerweile schicke ich ihn gleich auf seinen Platz wenn es klingelt um zu zeigen, ich übernehme. Er bellt trotzdem. Er muss immer das letzte Wort haben, und wenn er nur leise hinter vorgehaltener Pfote nochmal wufft.
Das ist menschlich gedacht. Wenn er auf dem Platz liegt, ihn loben, Leckerli vielleicht, Platz und Leckerli kann man auch ohne Ablenkung durch Gäste vorher einüben. Wenns dann klingelt, wird der Hund ins Körbchen geschickt, und weiß, da kommt gleich ein Leckerli, vielleicht braucht er das mit dem Bellen dann gar nicht mehr. Ich würd ihm das Lckerli aber in der Sekunde reinschieben, wo er wirklich grad NICHT bellt, sonst belohnst du das falsche
Wir sind von Anfang an immer konsequent, setzen alles durch, keine Wischiwaschikommandos etc. Wir geben uns viel Mühe, aber irgendetwas scheinen wir falsch zu machen.
Gestern ABend zB lag er draussen vor der Terrassentür als es kühler wurde. Ich saß drin auf dem Sofa. Er stand die ganze Zeit vor dem Fenster, starrte mich an, war unruhig und hechelte ununterbrochen.Hier auch
Ich ignoriere das, weil ich es nicht bestätigen möchte. Meist macht meine Große das, wenn sie rein will zu mir.
Dann steh ich halt auf und hol sie rein, wenn sie mal grad kurz weggeht vom Fenster.Ich bin dann mal raus und um die Hausecke rum weil ich etwas geholt habe. Sobald er mich nicht mehr sehen kann bellt er.
Und du machst dann was? Lohnt sich das Gebelle für ihn denn irgendwie?
Jetzt gerade liegt er vorne im Flur und jammert weil er nicht zu mir kann.
Dann lass ihn halt rein zu dir und in deiner Nähe abliegen... aber erst die Erlaubnis geben, wenn er grad mal ne Sekunde nicht jammert...
Das ganze beschäftigt mich ganz schön. Sein Stress ist mittlerweile auch mein Stress! Und mich setzt das so unter Druck das ich mittlerweile auch schön körperliche Beschwerden dadurch bekomme
Nicht gut. Versuch, ihn so zu nehmen wie er ist. Dein Hübscher ist einfach von der Rasse her sehr anhänglich, der braucht ganz viel Kontakt und positive Bestätigung. Versuch, deinen Hund gern zu haben. Er hat das bestimmt verdient.
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Ja doch das geht ganz gut ihn umzurennen. Da er ja ununterbrochen im Weg liegt muss er aufstehen wenn wir kommen und den Weg frei machen. Das klappt auch gut.
Das ist doch was, was sehr gut funktioniert, das finde ich gut
Hören tut er an sich toll! Nochmal
Wenn der Rest nicht wäre, lach.
Eine feste Aufgabe jeden Tag hat er nicht. Aber er bekommt zwischendurch eben Aufgaben. Er hilft mir zB nach dem Einkaufen das Auto auszuräumen, das liebt er. Oder überhaupt beim Spazierengehen etwas tragen zu dürfen.
Sehr gut! Ich sag meiner Großen immer, wenn wir aus dem Haus gehen "Du bleibst hier!" - Ohren gehen schon runter, große Trauer... und dann "Du passt aufs Haus auf!" und dann trollt sie sich und legt sich ans Fenster, um rauszuschauen.
Da fällt mir ein, er ist anderen Hunden ggü auch sehr aufdringlich!!
Selbst wenn er ordentlich weggebellt wird, meist von den kleineren, geht er immer wieder hin. Irgendwie schnallt er es nicht.Das haben wir hier auch. Ich musste da echt lang dran feilen, damit sie nicht jedesmal aufgrund ihres Aufdrängens (zu Recht) eine aufs Dach bekommt von anderen Hunden. Inzwischen ist sie ruhiger, ich lasse bei Hundesichtung nicht zu, dass sie Spannung aufbaut, die sich dann in einem Hinrennen und wie verrückt vor dem fremden Hund Herumkaspern äußert. Vor allem Besitzer kleinerer Hunde fanden das auch immer ziemlich, naja, daneben.
Ich habe das so gelöst, wenn wr einen fremden Hund treffen, dass ich sie erst ableine, wenn es für den anderen Besi ok ist und sie ruhig ist. Dann laufen wir nebenher, ich leine nebenbei ab, wir laufen weiter. Aufdrängen, da gehe ich sofort dazwischen mit meinen Beinen, und da sie gelernt hat zu weichen, blocke ich sozusagen meinen eigenen Hund und schicke ihn weg.Er will so wie er will und nichts anderes zählt.
Naja, es ist ein Hund, kein Mensch. Natürlich sind Hunde Egoisten, das ist doch normal bei Tieren...
Achso, das ihm hinterherrennen haben wir auch schon gemacht. Das findet er richtig blöd!!
Siehst du, also hast du auch das Recht, es blöd zu finden, wenn er das macht, und es dir zu verbitten.
Er sstubst einen auch ständig an wenn man auf ihn zu kommt oder neben ihm geht. Am Anfang wird erstmal alles abgeschnüffelt und die Nase überall hingesteckt. Ätzend!
Das hängt wieder mit der Rasse zusammen, die ihr euch ausgesucht habt... die brauchen immer kontakt und dass alles ok und gut ist zwischen euch, ganz viel Bestätigung und Liebe. Das ist einfach etwas, was euer Hübscher braucht, wie die Luft zum Atmen... versuch, es positiv zu sehen, denn du enthältst ihm sonst etwas vor, was für ihn eine Lebensnotwendigkeit ist.
Versuch, es nur soweit zu kanalisieren, dass er Streicheleinheiten bekommt, wenn er grad nicht aufdringlich ist, sondern du lädst ihn ein, weil du es grad möchtest. er wird das toll finden. Bevor er sich zu serh reinsteigert, hörst du schon wieder auf und gehst zb weg.
Versuch, das in euren Tag immer wieder mal einzubauen, Kuschelminuten, Massage, den Hund lieb behandeln, ihn streicheln und kraulen. Das braucht er. Dann muss er es auch nicht mehr ständig einfordern.Eine Box hat er seit einigen Monaten wo wir ihn hinschicken wenn er „nervt“. Dort schläft er tatsächlich auch mal nen Stündchen, aber selten. Er liegt dann hechelnd da vorne drin, bewegt sich vor lauter Unruhe ständig hin und her und hechelt am laufenden Band. Wenn ich das hecheln schon höre werde ich irre!! Ist bei den Temperaturen natürlich super!! ;-)
Vielleicht ist das mit der Box dann doch nicht so eine gute Idee... wenn er da vorne eingeht vor Hecheln und Trauer, ist das schädlich für ihn und euer Verhältnis... dann lieber nicht...
Beim Gassi gehen vor ihm zu gehen hab ich auch schon probiert. Ist eigentlich nicht möglich, er drängelt sich ununterbrochen vor, oder guckt an mir vorbei.
Das wäre dann was, was ihr mit einem Trainer unbedingt üben müsst, mMn. Denn ein Hund solchen Kalibers muss in der Öffentlichkeit immer gut händelbar und kontrolliert sein, finde ich. Das hat mit Verantwortung zu tun.
Meine Hunde laufen im Idealfall neben oder hinter mir ohne zu ziehen. Klappt nicht immer, aber mir ist das sehr wichtig und ich arbeite da ständig dran, weil ich nicht möchte, dass meine Große mich bei Katzensichtung zb hinter sich her schleift.
Drängeln geht bei uns gar nicht, ich massregel den Hund dann durch einen Pieks mit dem ausgestreckten Finger in die Seite oder schiebe sie mit dem Bein weg. Das ist ihr unangenehm und sie weicht dann aus. Das lob ich sofort, alles ist wieder gut. Sie würde mir sonst ständig mit ihren Krallen auf den Fuß (in Ballerinas bei dem Wetter ) steigen, was sehr schmerzhaft ist, wenn ich sie nicht immer mal wieder erinnern würde, mehr Abstand zu halten.So, jetzt glühen meine Finger... ich hoffe, ich hab nichts vergessen... versuch, euren Hund positiver zu sehen, nichts was er tut, tut er, weil er euch ärgern will, sondern weil er grad nicht anders kann... alles Gute für euch
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Hi,
ich habe annähernd die gleiche Herausforderung mit meinem Hund und mich würde sehr interessieren, wie es bei euch ausgegangen ist und was geholfen hat und was nicht.
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
VG Janina
Hallöchen,
ich bin neu hier und benötige mal euren Rat... :)
Wir haben seit einem Jahr einen Landseerrüden der im Mai 1 Jahr alt geworden ist.
Er kontrolliert und beobachtet mich quasi am laufenden Band!
Das hat als Welpe schon begonnen indem er mir immer hinterher gelaufen ist. Ich habe mir nichts dabei gedacht weil ein Welpe ja sicherlich nicht gern allein ist etc.Jetzt ist es allerdings so das es immer schlimmer wird! Mittlerweile so schlimm, das er morgens nicht frisst wenn ich mich im Haus bewege. Er hört und schaut lieber wo ich hingehe, ob ich wiederkomme usw. Und wenn er richtig Hunger hat, frisst er zwar, macht aber ständig Pausen um zu horchen ob er mich hört. Er starrt mich fast ununterbrochen an. Wenn ich im Garten mit meinem Sohn spiele und durch den Garten laufe dann rast der Hund hinter mir her und versucht sich mir in den Weg zu stellen, meinen Arm festzuhalten. Wenn das nichts nützt und ich einfach weitermache, dann bellt er mich richtig frech an und maßregelt mich.
Wir arbeiten wirklich viel daran. Wenn es klingelt und er bellt, dann darf er das 2-3 Mal machen. Aber wenn wir sagen es ist Schluss, dann muss eben Schluss sein. Das klappt so gut wie nie! Mittlerweile schicke ich ihn gleich auf seinen Platz wenn es klingelt um zu zeigen, ich übernehme. Er bellt trotzdem. Er muss immer das letzte Wort haben, und wenn er nur leise hinter vorgehaltener Pfote nochmal wufft. Wir sind von Anfang an immer konsequent, setzen alles durch, keine Wischiwaschikommandos etc. Wir geben uns viel Mühe, aber irgendetwas scheinen wir falsch zu machen.
Gestern ABend zB lag er draussen vor der Terrassentür als es kühler wurde. Ich saß drin auf dem Sofa. Er stand die ganze Zeit vor dem Fenster, starrte mich an, war unruhig und hechelte ununterbrochen. Ich bin dann mal raus und um die Hausecke rum weil ich etwas geholt habe. Sobald er mich nicht mehr sehen kann bellt er.
Jetzt gerade liegt er vorne im Flur und jammert weil er nicht zu mir kann.Das ganze beschäftigt mich ganz schön. Sein Stress ist mittlerweile auch mein Stress! Und mich setzt das so unter Druck das ich mittlerweile auch schön körperliche Beschwerden dadurch bekomme
Könnt ihr mir vielleicht helfen was ich noch tun kann?
Vielen Dank!
LG SchanickPS. Hundeschule, Trainer, haben wir alles ausprobiert.
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