Wie gefährlich sind Kampfhunde? ARD 13.08.
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Muss die Hellhound Foundation nun rosa Kissen auslegen damit es toll aussieht oder was?
Vanessa hat es in meinen Augen auf den Punkt gebracht...Ansonsten fand ich die Doku tatsächlich mal besser als den ganzen anderen Kram, der so lief. Sogar recht sachlich. Und ja die Halter der Sokas da waren zum Teil auch einfach nur peinlich.
Ich fand es wurde ganz kritisch gesagt das Listen nicht gut sind...
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Wieso darf man es nicht zeigen und ansprechen, dass es solche Hunde wie diesen Rottweiler gibt?
Wieso muss man da immer alles in rosa Zuckerwatte verpacken?Es ist doch genau auf den Punkt gebracht worden. Hund mit Topabstammung versaut durch die Missachtung seiner Anlagen und zu viel Tierliebe.
In den Köpfen der meisten spukt doch rum, dass nur misshandelte Hunde von asozialen Leuten beißen, das will man doch der ganzen Welt weiß machen.
Dass das Problem bei solchen Rassen aber meist in zu viel "Liebe" und zu wenig Verständnis für das Wesen Hund liegt, das wird doch viel zu selten gesagt, wäre aber wohl die wichtigste Erkenntnis. -
ch weiß nicht ob man solche berichte als pro Soka nicht mit anderen Augen schaut, einfach weil die Einstellung schon da ist und man dashalb das gefühl hat das geziehlt Angst gemacht werden soll.
Ja ich glaube, das stimmt schon, was du da schreibst.
Ich bin eindeutig pro Soka durch die Erlebnisse mit diversen und auch durch die Sokas, die ich sehr gut kenne und gern habe.oder ist eine Doku nicht dafür da Probleme aufzuzeigen? also ist es dann nicht auch ok negative Beispiele genauer zu beleuchten?
Das fett markierte von mir... Wieviele positive oder sagen wir einfach mal neutrale Hunde mit Halter hast du denn gesehen? Ich bin bei zweien. Der blonden Frau auf der Ausstellung und ganz zum Schluss beim faulen Bulli. Dazwischen und davor ausschließlich (extrem) negative Beispiele von Soka-Haltern.
Ich brauche und möchte übrigens kein Schmusi-Kuschel-Beispiel in so einer Doku. Anständige Halter, die sich an die Auflagen halten und ihren Hund rücksichtsvoll und weitsichtig durch den Alltag führen, wie ich es hier in der absoluten Mehrheit jeden Tag sehe, hätte drin sein können.Und bei dem Behördenversagen muss der Bevölkerung ja auch mal Angst gemacht werden, damit was passiert.
Und warum dann nicht auf eines der größten Behördenversagen in dieser Thematik eingehen?
Stattdessen werden im Fall Volkan völlig falsche Aussagen getroffen in der Doku. Zum Behördenversagen im Fall Chico habe ich auch nichts gehört.
Anstelle da mal wirklich aufzuzeigen, wo es da ganz gewaltig hängt und wie fahrlässig die Untätigkeit der Behörden war, wird von Hunden gesprochen, die entweder einfach vermenschlicht bzw schlecht gehalten wurden.Ich kling jetzt wahrscheinlich wie so ein "Kampfschmuser" Typ und möchte an dieser Stelle sagen, dass ich mir eine drastische Erhöhung der Kontrollen bezüglich Listenhunden wünsche. Also ob steuerlich richtig angemeldet, alle Auflagen erfüllt und wenn nicht, dann die entsprechenden Schritte gehen.
Und nein, ich würde niemals einen Hund in Schutz nehmen, der einen anderen zu Tode gebissen hat - völlig gleich, welcher Rasse er angehört. Ich war absolut dafür, dass Chico eingeschäfert wird und fand das Verhalten der Pro-Chico Bewegung unter aller Sau.
Ich wünsche mir einfach eine faire Gleichbehandlung, unabhängig der Rasse und dass dieses "Feindbild Soka" nicht noch hundert mal in den Medien hoch und runter gespielt wird. -
Wieso darf man es nicht zeigen und ansprechen, dass es solche Hunde wie diesen Rottweiler gibt?
Wieso muss man da immer alles in rosa Zuckerwatte verpacken?weil bei den Leuten so wieder nur die reißerischen Bilder in Erinnerung bleiben. Der dazu gehörige Inhalt/Text wird doch direkt wieder vergessen
Z.B.: Ich kenne übrigens nur nette total verträgliche und gut erzogene Rottweiler. (Hatte selber einen Rotti und einen Rotti Mix) Von dem ganzen Beitrag bleibt aber nur ein aggressiver Rottweiler in den Köpfen der Zuschauer. Es wurde kein einziges Positives Beispiel zum Rottweiler gezeigt.
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Ich habe mir heute die Reportage in der Mediathek angesehen.
Chico mit Che Guevara in einem Atemzug zu nennen ist unverschämt! Das ging mir von diesen Marktschreier Demonstranten im April schon gegen den Strich, doch dass just solche Frequenzen in einem Zusammenschnitt gezeigt werden, war zu erwarten.
Ich fand positiv, dass die Doku nicht die hetzerische Haltung 'Kampfhund = Killermaschine' anging! Angst sehe ich keine geschürt.
Beide Tierärztinnen fand ich gut in ihren Ausführungen und auch nicht contra Soka eingestellt.
Selbst die Mutter kam trotz dieses Angriffs auf ihr Kind im eigenen Garten m.M.n. nicht verhasst rüber.Dumm empfand ich die Frau aus Bremen mit ihrem Statement, einige Kommentare des Redners in Blick auf das Äußere einiger Sokabesitzer, die Halter im Fall Volkan wurden 'falsch' dargestellt nach meiner Erinnerung und das Gerede der einen Hundetrainerin.
Die Unterkunft der Foundation ist wie sie ist! Nix geschönt, nix verblümt, ein Sicherheitstrakt für Hunde die keinen normalen Alltag als Familienhund leben können! Versaut durch Menschenhand!
Auch was die Frau mitteilte war nicht uninteressant.Ehrlich gesagt war, bzw. bin ich überrascht was da abgedreht wurde, alleine der Titel der Reportage ließ einen anderen Inhalt vermuten.
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Und warum dann nicht auf eines der größten Behördenversagen in dieser Thematik eingehen?Stattdessen werden im Fall Volkan völlig falsche Aussagen getroffen in der Doku. Zum Behördenversagen im Fall Chico habe ich auch nichts gehört.
Anstelle da mal wirklich aufzuzeigen, wo es da ganz gewaltig hängt und wie fahrlässig die Untätigkeit der Behörden war, wird von Hunden gesprochen, die entweder einfach vermenschlicht bzw schlecht gehalten wurden.Ich kling jetzt wahrscheinlich wie so ein "Kampfschmuser" Typ und möchte an dieser Stelle sagen, dass ich mir eine drastische Erhöhung der Kontrollen bezüglich Listenhunden wünsche. Also ob steuerlich richtig angemeldet, alle Auflagen erfüllt und wenn nicht, dann die entsprechenden Schritte gehen.
Und nein, ich würde niemals einen Hund in Schutz nehmen, der einen anderen zu Tode gebissen hat - völlig gleich, welcher Rasse er angehört. Ich war absolut dafür, dass Chico eingeschäfert wird und fand das Verhalten der Pro-Chico Bewegung unter aller Sau.
Ich wünsche mir einfach eine faire Gleichbehandlung, unabhängig der Rasse und dass dieses "Feindbild Soka" nicht noch hundert mal in den Medien hoch und runter gespielt wird.Da gebe ich dir Recht, da fehlten die genaue Geschichte und das das System systematisch versagt hat. Das Behördenversagen (auch wenn ja sogar was getan wurde) bezog sich bei meinen Texten auf das Beispiel vom Mädchen. Es kann nicht angehen, dass ein Kind was so zugerichtet wurde in seiner Nachbarschaft wieder auf den Hund treffen kann, der ihr das angetan hat.
Ich bin gegen erhöhte Kontrollen von Listenhunden. Mehr Kontrollen von allen Hunden fänd ich richtig, auch eine Haftpflicht-Pflicht für alle Hunde. Bei größeren Hunden würde ich mir auch mehr Auflagen wünschen, da müsste man in die Disskussion treten wo man da Gewichtsmäßig usw. die Grenze setzt.weil bei den Leuten so wieder nur die reißerischen Bilder in Erinnerung bleiben. Der dazu gehörige Inhalt/Text wird doch direkt wieder vergessen
Z.B.: Ich kenne übrigens nur nette total verträgliche und gut erzogene Rottweiler. (Hatte selber einen Rotti und einen Rotti Mix) Von dem ganzen Beitrag bleibt aber nur ein aggressiver Rottweiler in den Köpfen der Zuschauer. Es wurde kein einziges Positives Beispiel zum Rottweiler gezeigt.In dem Bericht ging es ja um die Gefährlichkeit von Kampfhunden, da finde ich das irgendwie logisch dass das Thema hauptsächlich agressive Hunde sind und die auch gezeigt wurden . Bei dem Rottweiler wurde gezeigt warum dieser zur Zeit nicht gesellschaftsfähig im Sinne ich gehe mit dem durch ein Wohnviertel ist. Das zu zeigen fand ich ok. Genauso wie bei dem Hund mit dem Napf, es wurde genau gezeigt, wie freundlich der Hund ist wenn es nicht ums Futter geht. Ich denke mal das was da gezeigt wurde, kein normales Training ist, sondern die problematischen Situationen wurden explizit gefilmt, klar um zu zeigen wie gefährlich die Hunde sein können, war ja irgendwie Thema.
Das illegale Haltung und Zucht ein großes Thema ist, ist doch war. Sonst gäbe es bestimmte Rassen in D ja gar nicht mehr, aufgrund des Zuchtverbotes. Natürlich hätte man jetzt auch nochmal deutlicher machen können das kontrollierte Zucht auch dazu beiträgt übersteigerte Agressivität zu verhindern, das wurde nur kurz auf der Hundemesse erwähnt.
Wie bereits geschrieben fand ich den Bericht nicht vollkommen gut gemacht, total reißerisch fand ich ihn aber auch nicht. Kritik gibts immer... -
In dem Bericht ging es ja um die Gefährlichkeit von Kampfhunden, da finde ich das irgendwie logisch dass das Thema hauptsächlich agressive Hunde sind und die auch gezeigt wurden
Die Frage des Films war "Wie gefährlich sind Kampfhunde?" Und da finde ich es nicht logisch, dass (nach meinem Empfinden) so einseitig aggressive Hunde und deren Verhaltensweisen oder Halter, die naiv sind/denen Naivität unterstellt wird, gezeigt werden.
Logisch wäre für mich eine solche Darstellung beim Filmtitel "So gefährlich sind Kampfhunde!"
Bei dem eigentlichen Titel mit der Fragestellung hätte ich beides erwartet - natürlich auch die negativen Beispiele, aber eben auch positive Beispiele von umgänglichen, gut sozialisierten und erzogenen Hunden mit verantwortungsbewussten, fähigen Haltern.PS: Auf den Krams mit rosaroter Zuckerwatte geh ich jetzt mal nicht ein, weil ich oben ja schon geschrieben hatte, dass ich das genauso falsch finde und das NICHT meine Erwartung an einen solchen Film wären.
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Die Frage des Filmes “Wie gefährlich sind Kampfhunde“ wurde im Film doch von mehreren Spezialisten beantwortet: im Grunde nicht gefährlicher als andere gleich große Hunderassen.
Was der Film nur deutlich gemacht hat, ist, dass die wirkliche Gefährlichkeit dieser Hunde oft von den Besitzern ausgeht. Entweder, weil sie für sich die falsche Hunderasse wählen, ihre Hunde nicht führen (wollen), oder weil sie irgendwelche Schlupflöcher finden und mehr oder weniger rücksichtslos ihr Ding durchziehen, oder weil sie offensichtlich völlig empathielos sind und eine Einschränkung ihrer Hunde als persönliche Beleidigung ihrer selbst sehen. Dazwischen finden sich natürlich auch noch “rücksichtsvolle“ Hundebesitzer. Im Grunde also der ganz normale Querschnitt der heutigen Zeit. Private Befindlichkeiten sind heutzutage halt wichtiger.
Von daher: der Bericht traf das schon ganz gut.
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Ich bin da ganz bei @'Charterbox', mir haben auch die normalen Listenhund-Halter gefehlt, wie der Mann mit dem Bullterrier zum Schluss. Und ich finde auch, dass die Sendung bei mir zumindest ein ziemlich negatives Gefühl hinterlassen hat und ich denke das ist bei jemanden der ansonsten keine Hunde hält oder Bezug zu ihnen hat nochmal heftiger
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Gut, dafür wurden durchweg Experten befragt die alle gegen die Rasselisten waren und eine besondere Gefährlichkeit verneint haben. Wäre dann ja auch total einseitig... Wo sind die ganzen Leute die die Rasselisten sinnvoll finden?
Für mich sind solche "Experten" aber mehr wert, weil es sich da einfach um viele viel Fälle handelt die untersucht wurden. Und das macht den Bericht für mich irgendwo auch wieder ausgewogen, da hätt ich jetzt nicht so viel von gehabt einen netten Rotti und zwei nette Staffs zu zeigen. -
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