Genau das ist meine Rasse/mein Hundetyp... oder Vielfalt lebt?
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Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass ich meinen Hunderassewunsch tatsächlich meiner Lebensphase anpasse.
Eigentlich schlägt mein Herz für DSH. Ich hatte 22 Jahre DSH (nicht LZ), mag alle ihre Rasseeigenschaften und komme prima damit zurecht. Bei uns wird aber kein DSH mehr einziehen, da mein Lebensumfeld und -umstände sich verändert hat und wir einem DSH nicht mehr gerecht werden würden.Molosser mag ich auch sehr, aber aufgrund Listen, Einschränkungen, Akzeptanz in der Gesellschaft, erschwerte Haltebedingungen, etc. wird es keiner werden. Hab ja schon mit dem jetzigen hier und da mal Probleme obwohl er keiner gelisteten Rasse angehört, aber optisch ähnelt.
Am Ende des Tages würde ich bei einer erneuten Entscheidung für einen Hund immer abwägen was für Erwartungen ich aktuell und zumindest für die nächsten Jahre an ihn habe. Daraus resultierend würde ich dann die Rassen selektieren die in Frage kommen und dann final mit meinem Partner/Familie eine gemeinsame Entscheidung treffen. Open Mind.
Würde ich jetzt aus dem Bauch heraus entscheiden, dann würde der Folgehund ein Boxer werden . Boxer sind für mich Gebrauchshundrasse light und optisch zudem Molosser light
. Aber bevor wir soweit sind, werde ich noch viel viel Zeit in Recherchen stecken.
Hütehunde und Terrier wären jetzt die Hundetypen mit denen ich eher wenig anfangen kann. Retriever/Labrador auch eher weniger.
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Hi
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Warum wollt ihr im Alter eigentlich alle einen Dackel?
Ich bin den Dackeln, dank meinem Toni, eh verfallen und so wird es hier irgendwann auch wieder einen geben.
Ich finde Dackel einfach toll. Mein Papa hat einen und als ich klein war hatten wir auch immer Dackel.
Im Moment würde ein Dackel nicht zu meinem Leben passen, da er als Reitbegleithund nun ja nicht unbedingt geeignet ist.
...und ich denke wenn ich mal in Rente gehe, werde ich wohl nicht mehr so intensiv reiten und hätte dann mehr Zeit nur für den Dackel. -
Ich finde das soo wichtig, dass der Hund "mitwächst" und ggf auch angepasst wird.
Hier wohnt eine SChäferhundefrau. Seit 100 Jahren Schäfer, HZ. Und nun vegetiert ein ganz ganz toller Rüder, 2.5 Jahre bei ihr. Weil sie halt inzwischen 2 Hüftschäden hat und doch nimmer so akkurat klar kommt mit dem Burschen.
Gut genug, dass der kein Sicherheitsrisiko ist, aber eben so schlecht von den Umständen her, dass er mir arg leid tut (Ja, da gibt's Profiführer, der Hund wurde und wird auch fremd geführt)
Aber wenn ich seh, dass der raus aus der WHG, k**n auf dem nahen Grünstreifen und halt nicht wie die Vorgänger immer dabei ist, sondern in der abgedunkelten Wohnung (sonst kläfft er)Hat mich jedenfalls von meinem Hundetyp für die nächsten 100 Jahre geheilt. Der nächste Hund wird daher schon mal ne Nummer kleiner, weniger, schlichter in den Ansprüchen.
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Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass ich meinen Hunderassewunsch tatsächlich meiner Lebensphase anpasse.
Eigentlich schlägt mein Herz für DSH. Ich hatte 22 Jahre DSH (nicht LZ), mag alle ihre Rasseeigenschaften und komme prima damit zurecht. Bei uns wird aber kein DSH mehr einziehen, da mein Lebensumfeld und -umstände sich verändert hat und wir einem DSH nicht mehr gerecht werden würden.Molosser mag ich auch sehr, aber aufgrund Listen, Einschränkungen, Akzeptanz in der Gesellschaft, erschwerte Haltebedingungen, etc. wird es keiner werden. Hab ja schon mit dem jetzigen hier und da mal Probleme obwohl er keiner gelisteten Rasse angehört, aber optisch ähnelt.
Am Ende des Tages würde ich bei einer erneuten Entscheidung für einen Hund immer abwägen was für Erwartungen ich aktuell und zumindest für die nächsten Jahre an ihn habe. Daraus resultierend würde ich dann die Rassen selektieren die in Frage kommen und dann final mit meinem Partner/Familie eine gemeinsame Entscheidung treffen. Open Mind.
Würde ich jetzt aus dem Bauch heraus entscheiden, dann würde der Folgehund ein Boxer werden . Boxer sind für mich Gebrauchshundrasse light und optisch zudem Molosser light
. Aber bevor wir soweit sind, werde ich noch viel viel Zeit in Recherchen stecken.
Hütehunde und Terrier wären jetzt die Hundetypen mit denen ich eher wenig anfangen kann. Retriever/Labrador auch eher weniger.
Wobei Odin ja auch eher die Light-Variante eines DSH war. Der liebe souveräne Teddy
Was ist mit deinem ehemaligen Wunsch eines Rhodesian Ridgeback? Ist ja auch schon etwas gemäßigter, wenn auch nicht "mollossoid". In letzter Zeit habe ich da doch einige sehr sehr liebe Ridgebacks getroffen und mein eher negatives Bild von früher etwas relativiert. Während der Boxer für mich in seiner Zuchtrichtung doch schon sehr arg Richtung gesundheitseinschränkende Zucht geht und bei mir wohl nie einziehen wird.
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Für mich ist eigentlich das einzige Kriterium, das die Chemie stimmt und der Hund zu uns passt.
Die Rasse spielt da für uns eine untergeordnete Rolle. -
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Wobei Odin ja auch eher die Light-Variante eines DSH war. Der liebe souveräne Teddy
Was ist mit deinem ehemaligen Wunsch eines Rhodesian Ridgeback? Ist ja auch schon etwas gemäßigter, wenn auch nicht "mollossoid". In letzter Zeit habe ich da doch einige sehr sehr liebe Ridgebacks getroffen und mein eher negatives Bild von früher etwas relativiert. Während der Boxer für mich in seiner Zuchtrichtung doch schon sehr arg Richtung gesundheitseinschränkende Zucht geht und bei mir wohl nie einziehen wird.
Huhu,
ja, Odin war wirklich die liebenswerteste Lightversion eines DSH die man sich vorstellen kann. Und mit Odin hatte ich in den ersten 1,5Jahren andere Baustellen die in der Tat nicht unbedingt Schäferhundtypisch waren. Dafür war meine DSHündin, die 13,5 Jahre alt wurde, ein sehr typvoller Schäferhund. Durch meine DSH Jahre hatte ich aber über meine eigenen Hunde hinaus viel Kontakt zu anderen DSHs und deren Halter. Das ist schon meine Rasse - aber der typische DSH passt einfach nicht mehr in mein Leben.
Mit dem RR hab ich mich lange intensiv auseinander gesetzt. War auch fünf Jahre in Folge auf RR Campingtreffen bei denen ich die viele RRs über mehrere Tage auf kleinem Raum und intensiv live erleben durfte. Die Rasse hab ich aber dann von der "haben wollen" Liste gestrichen. Ich habe traumhafte Exemplare kennengelernt, aber die Rasse passt einfach nicht zu mir
Das ist der Grund warum ich mit langer Recherchezeit rechne beim Boxer. Die Gesundheit. Das muss ich mir genauer ansehen und hinterfragen bevor ich mir da eine klare Meinung bilden kann.
LG
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Ich seh hier seit ein paar Jahren vermehrt (wieder) Boxer. Und die sehen richtig gut aus. Allesamt. Da dachte ich der geht vielleicht wieder in die richtige Richtung?
also mehr SChnauze, weniger unterbiss, schöne Augen ohne Tränen und nicht mehr dieser superübertriebene Brustraum mit den aufgezogenen Bäuchen und so schmalen Hüften, sondern eher etwas kompakter, ohne massig zu werden. Mit guter Rute obendrein.
Weis jemand mehr?
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Wieso denkt man denn im Alter so oft an einen Dackel?
Bei mir stehen für dann ganz klar Havaneser und Norfolk/Norwich Terrier weit oben auf der Liste
Im Moment wären mir die noch viel zu winzig, obwohl ich sie toll finde. Aber mein Wheaten ist schon ne Fußhupe. Die nächsten Jahre sollte es nicht kleiner werden
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Wieso denkt man denn im Alter so oft an einen Dackel?
das frage ich mich auch- @Dackelbenny wird uns ja was husten von wegen omahund und so.
an ihrer süßen sina kann man ja sehen, dass dem nicht so ist.
ich kenne und erinnere dackel aus kindheitstagen, wir hatten immer welche. ich bin denen irgendwie verfallen und kenne auch ihren sturkopf und liebe ihren witzigen charme.
omamäßig durch die gegend schlurfen will ich mit keinem hund, nur hätte ich gerne ein kleineres hundemodell und weniger arbeit wegen des fells.
eines tages.
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Weis jemand mehr?
Soweit ich weiß, ist bei Boxern nicht nur die Anatomie problematisch. Die haben ein ganz großes Krebsvorkommen. Bekannte von mir haben jetzt in 10 Jahren den dritten Boxer, weil zwei schon daran verstorben sind. Sie kamen aus unterschiedlichen Linien.
Im Alter werde ich mich wohl auch von meinen Retrievern verabschieden und auf etwas kleineres umsatteln. Wenn ich meine zwei als Maßstab nehme... die hätten mir als Oma schon mehrfach die Hüfte gebrochen
Sind halt große Hunde mit viel Bumms, zumindest in jungen Jahren.
Tragen könnte ich so einen Hund dann auch nicht mehr. Als ich mein 30kg Schiff nach einer OP ins Auto heben musste, war das schon ein Akt.
Ist schade, aber hilft ja nix.Einen kleinen Spaniel könnte ich mir dann aber gut vorstellen.
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