Genau das ist meine Rasse/mein Hundetyp... oder Vielfalt lebt?
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Zurück zur Ausgangsfrage hab ich aber doch nochmal nachgedacht und festgestellt, dass ich schon einen Hundetyp habe, mit dem ich leichter klar komme und der mir mehr liegt. Es sind aber eben am Ende die Wesensmerkmale, nicht die Optik.
Ok. Auch da gibt es für mich Grenzen, aber die liegen m.e. nach eher doch auch im Bereich der Funktionsfähigkeiten (also Beine mit denen man laufen kann, Fellvolumen mit dem man auch ohne Privatcoiffeur leben kann, etc.)
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Mit dem (Klein-)Pudel habe ich eigentlich die Rasse gefunden, die mich einfach glücklich macht - ich bin viel fröhlicher und ausgeglichener, seit ein Pudel mein Leben bereichert
Aber es gibt so viele tolle Rassen, die ich auch irgendwann mal halten möchte und bin da auch recht offen, solange sie einigermaßen Will-to-Please und nicht allzu ausgeprägte jagdliche Ambitionen haben (also alle asiatischen und nordischen Rassen würde ich ausschließen; auch die meisten Windhunde). Auf eine einzige Rasse festlegen könnte ich mich daher nicht.
Insgesamt tendiere ich am ehesten zu den Begleit- und Gebrauchs- und Hütehunden - klingt zwar wie ein Widerspruch, aber diese Hundetypen haben gemeinsam, dass sie gut trainierbar sind und Freude an der Zusammenarbeit haben.
Ich mag es außerdem gerne, einen großen, ernsthaften und dazu einen kleinen, lustigen Hund zu haben.Also, um auf die Ausgangsfrage zu antworten: Immer ein Pudel, aber zusätzlich noch andere Rassen.
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Was mich interessieren würde: habt ihr für euch genau die Rasse/den Hundetyp gefunden, der perfekt zu euch passt?
Jupp.
Bei dem ihr denkt, ok, immer der und es fehlt absolut nichts, das ist einfach perfekt für beide Seiten?
Das kann ich für später jetzt noch nicht entscheiden. Wer weiss, was sich in 5 - 10 Jahren Leben so bei mir tut. Was heute passt, geht morgen vll. nicht mehr.
Aber im Augenblick passt es gerade vorzüglich, wie es vorher mit anderen Rassen in anderen Lebensabschnitten auch perfekt gepasst hat (heute aber nicht mehr passen würden). Suche mir das immer so aus, dass es eben passt. Bis jetzt habe ich damit Glück gehabt, dass mir das Individuelle keinen nennenswerten Strich durch die Rechnung gemacht hat.
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Ich hab eigentlich viele Rassen dir mir optisch zusagen, die ich aber nie im Leben bzgl. des Charakters nehmen würde. Dann sind da die die Charakterlich toll sind, aber eben Optisch nicht mein Fall. Nichts desto trotz, gibt es einige die für mich in Frage kämen.
Ich wollte nie nie nie einen Terrier (man hörte ja immer so Horrorgeschichten^^), tja dann kam Baxter und ich bin dieser Rasse wirklich verfallen (auch dem PRT), aber wir wissen noch nicht ob der Zweithund einer werden wird. Denn wir werden vermutlich im TH oder TS nach einem Welpen/Junghund schauen... Komischerweise zieht es uns aber immer wieder zu den rauhaarigen mit Bärtchen
Darunter zählen aber auch Schnauzer (finde die wirklich so toll) und auch Rauhaardackel (Sina von @Dackelbenny finde ich ja herzallerliebst
) Bei Instagram gibt es auch einen, den ich sofort klauen würde^^
Früher war meine Rasse immer der Cavalier (klar wir haben die auch gezüchtet), aber durch die Krankheiten die diese Rasse aufweist, sehe ich davon ab sie weiter zu unterstützen. Aber man ist schon seit längerem daran, zu selektieren usw. Auch der OEB bzw. RB und Conti waren für mich einmal DIE Rassen!
Dann der American Cocker
hach ja... Aber die gefallen meinem Freund nicht.
Naja. Fazit: Es gibt einige Rassen und ich bin gespannt welch Zweithund bei uns einziehen wird.
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Optisch gefallen mir grosse, kurzhaarige, athletische, sportliche Hunde, charakterlich mag ich Molosser, mit meinen Boxern habe ich die für mich passende Synthese aus Optik und Charakter gefunden. Für meine Hunde gibt es auch einen anspruchsvollen Sport, womit wir freizeitmässig gut beschäftigt sind. Ich hoffe, ich darf meine Rasse noch einige Jahre aktiv genießen. Mit dem 6. Rassevertreter, der nun eingezogen ist, sind die Weichen gestellt!
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Der Vorteil einer Lieblingsrasse die es in unterschiedlichen Größenvarietäten, die sich abgesehen davon so gut wie gar nicht unterscheiden, gibt ist ja auch, dass ich auch im Alter bzw wenn es mal irgendwann nicht mehr so gut gehen sollte weiterhin problemlos zum Spitz greifen kann.
Dann wird es halt kein Wolf mehr sondern ein Mittelspitz
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