Bitte lasst eure Hunde nicht ins Wasser!
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Aber... der Rhein hat eine ziemlich gefährliche Unterströmung.
Dort ertrinken jedes Jahr Menschen und auch Hunde.Ich fahre schon seit Jahrzehnten deshalb mit Hund nicht mehr an den Rhein.
Ja, wichtiger Hinweis!
Deshalb ist da auch immer eine (schwimmende) Schleppleine, Leine nur so viel wie der Hund braucht und ich am Ufer mit festem Stand und Auge auf dem Hund dabei.Hier bei uns ist der Rhein noch nicht tief aber hat ordentlich Strömung :/
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Hi
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Ja, wichtiger Hinweis!Deshalb ist da auch immer eine (schwimmende) Schleppleine, Leine nur so viel wie der Hund braucht und ich am Ufer mit festem Stand und Auge auf dem Hund dabei.
Hier bei uns ist der Rhein noch nicht tief aber hat ordentlich Strömung :/
Siehste, genau darum ist kein Thread unagebracht oder umsonst! Ich z.B hatte no clue dass das gar nicht so ungefaehlich ist am Rhein. Wir hatten vor Chap demnaechst dorthin mitzunehmen zum Schwimmen ueben (Rhein). Nu' weiss ich's besser und kann Obacht walten lassen
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Ich bin von solchen Warnungen auch immer eher genervt. Zu jeder Jahreszeit was anderes, was ganz besonders gefährlich für den Wuff ist.
Allerdings gibt es Leute, die das brauchen, weil sie sich vorher keine Gedanken drüber gemacht haben und die MÖGLICHE Gefahr nicht kennen.Ich halte das Risiko für sehr klein, dass der Hund sich etwas fängt, wenn man sich das Gewässer vorher gut ansieht, so wie du es getan hast. Es schützt natürlich nicht 100 Prozent und Pech kann man immer haben. Tut mir leid für Balou, dass er es „ausbaden“ muss.
Ich bin jemand, der nicht wegen jedem bestehenden Risiko etwas unterlässt oder verbietet. Andere handeln da anders und das ist vollkommen in Ordnung.
Allein schon wegen dem Training geht Amber im Moment regelmäßig ins Wasser. Wobei auch wir 1-2 Minitümpel haben, in die sie nicht mehr rein darf. -
Bei uns in der Gegend um Nordberlin fehlt den Fischen zunehmend Sauerstoff in den Gewässern!
An nicht wenigen Bachläufen im Fließ treiben verendete Fische, Schilfgürtel stehen auf trockenem Grund usw. ... übertrieben stinken tut es übrigens nicht!Mich wundert hier auch, dass viele HH ihre Hunde in fast ausgetrocknete Gewässer tappsen lassen
nicht nur, weil ausgeschriebenes Naturschutzgebiet, sondern der Algengefahr wegen! Insbesondere in Blick auf den vergangenen Sommer, den einige Hunde nach Aufenthalt -wenn auch nicht bei allen die Todesursache ermittelt werden konnte- an einem großen See hier im Bezirk mit ihrem Leben bezahlten ...
Hinweise/aufmerksam machen ist für mich immer okay
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Wenn man genervt ist, muss man ja nicht drauf klicken
Ich bin da halt lieber vorsichtig. Balou hatte jetzt kürzlich (vor 2-3 Wochen?) eine Granne im Trommelfell und hatte kaum noch Gleichgewichtssinn (vor Grannen wird ja auch immer gewarnt, aber viel machen kann man da nicht), zack Notdienst am Sonntag. Dazu habe ich keinen Thread gestartet
Und jetzt dieser Mist. Wie gesagt - der See, wo wir waren, sah super aus. Sonst hätte er nicht rein gedurft. Man sieht es dem Gewässer leider nicht unbedingt an.Stinkig bin ich auch, dass nun alles für uns wegfällt. Balou nutzt seinen Pool im Garten nur zum Pfötchenkühlen und vor dem Schlauch hat er Angst. Das Schwimmen war auch für unser Dummytraining wichtig. Aber Gesundheit geht vor
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Das mit den kleinen Gewässern ist tatsächlich Mist. Die würde ich zurzeit nicht unterschätzen. Bei uns gibts auch ein paar so kleinere Teiche, in die ich meine Hunde zurzeit im Leben nicht reinlassen würde.
Aber im Sommer sind wir zum Baden eigentlich nur an größeren Flüssen unterwegs, denn Badeseen an denen Hunde erlaubt sind, gibts hier kaum. Also treiben wir uns an Donau, Schwechat, Schwarza rum. Das sind alles große Flüsse mit ordentlichem Durchfluss.Allerdings ist mir Finya vor zwei Tagen abends, als ich nicht aufgepasst habe, in einen kleinen siffigen Weiher gesprungen, den sie bisher immer ignoriert hat. Ich hoffe mal, dass sie sich da keinen Mist eingefangen hat :/
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Ich war gerade mit Sina an der Donau und ich habe sie genötigt zu schwimmen. Das Wasser ist noch o.k. und es baden auch etliche Leute drin. Bei fließendem Gewässer denke ich mir da gar nichts.
Allerdings lasse ich meinen Hund nicht mehr so viel schwimmen wie damals Benny denn ich glaube, das verträgt evtl. die Haut von manchen Hunden nicht. -
Wir waren am Samstag zuletzt baden. In kleinere stehende Gewässer lasse ich die Hunde schon länger nicht mehr rein aber am Wochenende sind wir an einen großen See gefahren, die dem ich selbst auch gerne schwimme. Nachdem wir uns dort ein paar Stunden am Vormittag aufgehalten hatten ging es mit nassem Hund noch weiter einen Freund besuchen sodass wir erst am späten Nachmittag zuhause ankamen. Hund war immer noch leicht nass und je später es an dem Tag wurde, desto mehr fing er an zu stinken und zwar richtig schlimm. Wie wenn ein Verband vor dem Verbandswechsel nass geworden ist. Besser kann ichs nicht beschreiben. Ich habe ihn erst mal gründlich gebürstet
Er neigt eh zu Hotspots und am nächsten Morgen ging auch die Kratzerei schon los. Der Geruch war kaum besser geworden. Also ging es direkt nach der Morgenrunde in die Badewanne und was da runter kam war echt der Wahnsinn. An den Rändern der Badewanne stand am Ende gelb-brauner Schaum. Ich bin mir sicher, dass da schon richtig was auf der Haut gearbeitet hat. Zum Glück sind wir um Schlimmeres drum herum gekommen.
Ich wollte damit nur sagen: Verlasst euch da auch auf eure Nase. Der See hat nicht schlimm gerochen oder so. Vereinzelt konnte man Algen sehen. Viele lebende Fische... Natürlich sollte ein Hund ohnehin nicht so lange nass bleiben. Er trocknet eigentlich sehr schnell aber war halt nicht mehr ausreichend lange dafür in Bewegung. Der Geruch war aber alles andere als normal und ich bin froh, gleich vorgebeugt zu haben.
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Wir hatten sowas im letzten Jahr. Das Wasser war nicht eklig und es war auch fließend, aber bei der Hitze floriert da halt doch allerlei Zeugs drin.
Abgetrocknet habe ich meinen Hund danach nicht, weil ist doch Quatsch, wir haben Backofenwetter, das trocknet in wenigen Minuten von allein.
Aber ich glaube, das hat ihm dann den Rest gegeben. Feuchtbiotop in der Unterwolle, auch wenn oberflächlich alles trocken war, die Bakterien, angedetschtes Immunsystem durch die Hitze und rumms, zwei Tage später ein riesiger Hotspot. Mit Eiter und sehr schmerzgeplagtem Hund.Hätte ich gewusst, wie schnell sowas passiert, hätte ich besser aufgepasst und ihn zumindest ordentlich getrocknet.
Wusste ich aber nicht.
Deswegen finde ich gut, wenn hier mal drüber gesprochen wird -
Ich glaube Hunde mit dicker Unterwolle bzw. mit Stockhaar neigen aber auch nochmal mehr zu Hotspots, weil sie so langsam trocknen oder? Mehrere Stunden nach dem Schwimmen noch nasse Unterwolle ist ja auch bestimmt sehr unangenehm und eben ein super Nährboden für Bakterien :/
Meine sind dagegen ruckzuck wieder trocknen. Gerade Finya schüttelt sich 3x und nach spätestens einer halben Stunde in der Sonne ist der Hund wieder staubtrocken.
Frodo zieh ich nach dem Baden sowieso immer seinen Bademantel an. Der erfriert mir sonst noch -
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