Ist diese Art der Fuetterung quatsch?


  • :roll: oh, das Bracken so cool aussehen, hätt ich net gedacht....

  • hi,
    foto ist ganz gut geworden,
    aber sie habens auch ganz dck hinter den ohren ;)


    Es stimmt sicher, dass gekochtes Futter weniger inhaltsreich ist wie rohes,
    bei genügend Abwechslung was die Inhaltsstoffe angeht, sollte diese Art der Ernährung doch sicherlich besser sein als Fertigfutter, wenn man bedenkt was da alles reinkommt :shocked:
    annia

  • Zitat


    Es stimmt sicher, dass gekochtes Futter weniger inhaltsreich ist wie rohes,
    bei genügend Abwechslung was die Inhaltsstoffe angeht, sollte diese Art der Ernährung doch sicherlich besser sein als Fertigfutter, wenn man bedenkt was da alles reinkommt :shocked:
    annia


    Das behauptet ja auch (fast?) niemand.... Zur Info noch, Mineralien sind die anorganischen Bestandteile in der Nahrung, die gehen nicht einfach verloren, sind meist recht robust. Die Rohasche eines Futters beispielsweise besteht aus den Mineralien, die zurückbleiben, nachdem das Futter verbrannt wurde - da sind Kochtopf oder Extruder doch um einiges schonender....


    Die wenigsten unserer Hunde leben am Existenzminimum. Da lassen sich auch Verluste verkraften, die durch die Zubereitung entstehen, ob durch Kochen, Lagerung oder Pürieren. Der Hund ist nahrungsmässig sehr flexibel, das musste er evolutionär bedingt auch sein. Daher gibt es auch so viele verschiedene Erfolgsrezepte, um einen vitalen, gesunden Hund zu haben. :^^:

  • Ich denke mal ich war damit gemeint, aber auch ich habe nie geschrieben das gekochtes schlechter ist wie Trofu, sondern ich bin einfach dagegen wenn jemand diese Mischfütterung macht, heute mal Trofu morgen gekocht und und und.Dadurch passieren doch gerade diese Magen-Darm Geschichten, wo es dann wieder heisst, die Barfer machen das aber nicht richtig.Ich versuche hier nur zu erklären, wenn Mischfütterung dann Teilbarf, also morgens Trofu abends roh und nicht alles durcheinander.Es kann ja gut sein das einige Hunde damit klar kommen, doch ich denke da auch an die Neulinge, die lesen das und machen es nach, Hund bekommt verstopfung, Durchfall oder was anderes und wir Barfer habens mal wieder falsch gemacht.Deshalb bin ich so hartnäckig und bleibe es auch. ;)

  • Zitat

    Ich denke mal ich war damit gemeint, aber auch ich habe nie geschrieben das gekochtes schlechter ist wie Trofu, sondern ich bin einfach dagegen wenn jemand diese Mischfütterung macht, heute mal Trofu morgen gekocht und und und.Dadurch passieren doch gerade diese Magen-Darm Geschichten, wo es dann wieder heisst, die Barfer machen das aber nicht richtig.Ich versuche hier nur zu erklären, wenn Mischfütterung dann Teilbarf, also morgens Trofu abends roh und nicht alles durcheinander.Es kann ja gut sein das einige Hunde damit klar kommen, doch ich denke da auch an die Neulinge, die lesen das und machen es nach, Hund bekommt verstopfung, Durchfall oder was anderes und wir Barfer habens mal wieder falsch gemacht.Deshalb bin ich so hartnäckig und bleibe es auch. ;)


    Das ist ja auch absolut in Ordnung, wenn du deine Meinung hier vertrittst. Ich halte es aber für wichtig, dass auch Neulinge realisieren, dass es da verschiedene Meinungen gibt und nicht eine einzig richtige Art, zu füttern. Es wurde hier schon von andern angesprochen, die Menge macht's. Die Mehrheit der Leute, die ihren Hund mit Trofu ernähren, füttern mehr oder weniger regelmässig auch Frischware zu - das kann ein EL Joghurt zum Futter sein oder ein Stück Apfel. Die Mehrheit der Hunde verträgt das auch problemlos.


    Letztlich wird man bei jeder Futterumstellung nicht um den Versuch herum kommen, ob der eigene Hund das verträgt. Ob Teilbarf oder Mischfütterung interessiert den Hund wenig, ein Durchfall ist immer temporär unangenehm. Da braucht man den Schuldigen nicht beim Frischfutter zu suchen, sondern eher bei der im Einzelfall zu abrupten Umstellung, unabhängig von der Darreichungsform.


    Ich sehe das alles etwas lockerer als du, aber mir ist auch klar, dass für Neulinge klare Gebrauchsanweisungen einfacher sind. Aber ich finde, man sollte auch die nicht im Regen stehen lassen, die nicht bereit sind, frischen Pansen o.ä. zu füttern. Die Mehrheit der sog. "Trofu-Hunde" kommt auch mit gelegentlichen oder sogar täglichen frischen Zutaten klar, und das muss nicht dem entsprechen, was ein komplett rohgefütterter Hund kriegt. Die direkte Umstellung auf das von dir vertretene planmässige Barf oder Teilbarf schützt ja auch nicht von Magen-Darm-Verstimmungen in der ersten Zeit, das lässt sich hier unschwer nachlesen. Diese Beschwerden sprechen ja auch nicht generell gegen die Frischfütterung....

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