Unser erster Hund - Mischling od reinrassig und was sagt ihr zu diesem Mix..
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was ist den an dem so schwer? Ich kenne die alle als die unkompliziertesten Hunde die ich je in der Hand hatte. Was ich bei euch so lese, verbinde ich mit dem Lakeland, aber doch nicht mit dem seit vielen Jahrzehnten ausschließlich als allroundbegleiter durchgezüchteten Irish.
Nicht allzu klug, nicht allzu sensibel, kaum jagdtrieb ,bellt nicht, kinderfreundlich, beisst nicht, rundrum nicht allzu triebig, mittelgross, mittlere Aktivität, nicht spezialisiert, macht jeden Sch'' mit und kannste alles halbwegs mit machen. Sogar als Kind. von Mantrailing bis IPO. Aber eben alles nur so n stück weit.
Und als Alarmanlage taugt er auch. N stück weit.
Und wenig rassebedingte Krankheiten.Verglichen mit echten Gebrauchsterriern oder Hüterichen oder Jagdhunden oder nordischen oder den ganzen spanischen Windhundmixen, Jagdmixen, ungarischen Hütemixen etc. oder auch nur den lieben kleinen Russeln find ich die super einfach.
m.el. ist das ein Gesellscahftshund. Für n Terrier. Aber ja, nicht aus Stoff, sondern lebt und hat bedürnisse. wie übrigens andere Gesellschaftshunde auch.
Nun ja, außer das da grad ein Züchter mit wenig genetischem Wissen versucht ein Denkmal in der Rasse zu setzen. Die vererbbaren Krankheiten Corny Feets aber auch Cystinurie heißen, was bei der Cystinurie auch heißt ich muss aufpassen was ich wie fütter und den Hund im Bezug auf die COLA Werte im Auge behalten.
Zudem ist der IT ein typischer Terrier, zwar mit moderatem Jagdtrieb aber eben doch Jagdtrieb. Wenig sensibel kann ich so nicht sagen... meine Hündin ist wesentlich sensibler als ihr Vorgänger, ein PRT.
Beißt nicht? Liegt an der Erziehung und an Zuchtlinie. Bei einer Linie mit viel Amerikanern drin würde ich genau dafpr nicht die Hand ins Feuer legen.
Dazu kommt das der IT seine Grenzen bei Dir und in der Erziehung sowie den Ge- und Verboten überprüft und versucht diese zu seinen Kosten zu verlagern bzw. ad acta zu legen.
Bellt nicht viel? Schmunzel, der IT besitzt doch einen gewissen Hang zu melden. Allerdings jagt er spurleise.
Kinderlieb ist übrigens keine Rasseeigenschaft ;-)
Mit vielen Rassehunden kannst Du eigentlich jeden Sch..ß machen solange die Vertrauensbasis zwischen Halter und Hund stimmt.
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Hi
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Am besten würde zu Euch wohl ein Grosser Schweizer Sennenhund oder Appenzeller (seeeehr arbeitsfreudig, auch für Sport und Agility geeignet) oder einer der verschiedenen Spitz-Rassen eignen. Beim Appenzeller hättet Ihr den Kuh-Treibhund gleich gratis noch mit dabei.
Die würde ich auch vorschlagen.
Bei uns laufen ja eine Menge Rasse und Mixe (Bless) als Bauernhofhunde rum.
Gerade den Appenzeller oder ein Entlebucher würde super passen (wenn einen die Bellfreudigkeit nicht stört).Die Tricksen auch gerne, machen was mit ihrem Menschen, melden Fremde, mögen Kinder (meistens ), sind Hoftreu, intelligent und meiner Meinung nach durchaus Anfängergeeignet.
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sorry für das OT. ich weiss nicht wie ich das in nen Spoiler verpacke:
@IrishTerrier
Das finde ich superspannend was du schreibts. In den 80 erm als ich die Rasse kennen lernte, waren die als superleise bekannt. Gab auch ne Begründung: als Wilderer- und IRA Hunde durften die nicht bellen, egal was, sonst hätten sie die Besitzer ja verraten bei ihren Machenschaften.die zwei die ich als Kind hatte, habe in ihrem Leben echt nur so 3 mal gebellt, und dann gabs auch nen Grund.
Sensibel galten die auch gar nicht, einzig später habe ich sehr sensible, geradezu feinervige (wie ich fand total untypisch und m.E. Interiormangel) Exemplare und auch Linien aus einer bestimmter Zucht kennen gelernt, die allerdings vielfach und ständig über Jahre auf den Shows prämiert wurden.
(die Züchter meiner ersten Hündin sind nach Kanada gegangen, deren Hunde waren noch recht "feurig" vor allem die zwei Rüden. Ob das evtl. die Gründerväter waren?)
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Die Amerikaner züchten den IT generell "griffiger".... die gehen tatsächlich keiner Rauferei aus dem Weg und sind auch sonst im Umgang härter. Schon seit jeher.
Da der IT meist auf Bauernhöfen gehalten wurden, melden sie Ankömmlinge und Ungewöhnliches durchaus. Sie jagen allerdings ohne Spurlaut. Sprich auf einer Fährte und beim Jagen bellen sie nicht. Anders als der Beagle, der auf der Schlepp ja immer mit seinem Geläut verkündet wo er gerade ist.
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Wie gesagt, die galten als stumm. ich dachte echt jahrelang meine kann gar nicht bellen. Und alle anderen auch ,die ich kennen gelernt hab.
Das war tatsächlich auch ein Anschaffungskriterium.
Kannst du mir per PN mal diese Zucht mit dem Denkmal nennen? Interessiert mich. Dachte nämlich ab und zu schon wieder über nen Irish für die kommenden älterne Tage nach, wenn meine Sportler mal nicht mehr sind....so Sorry, wenns zu sehr stört bitte abtrennen. Ich sag auch nix mehr zum Irish.,
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Hey,
Ich werf mal noch ein paar Rassen in den Raum, die du gern googeln kannst, um dir ein Bild zu machen.Im Grunde willst du einen Familienhund, der den Kindern ein Gefährte ist und auf dem Hof gut mitläuft, ohne was kaputt zu machen (Hühner zum Beispiel )
Ich finde die Sennenhunde sehr passend, mir gefällt der Entlebucher Sennenhund ganz besonders gut. Er ist auch nicht so groß und kann von einem großen Kind oder einer Jugendlichen Gassi geführt werden, ohne deine Tochter zb umzureißen.
Dann haben sich Freunde von uns einen Lagottowelpen gekauft. Ich bin dermaßen verliebt in den Kleinen, dass ich mir diese Rasse sehr gut vorstellen könnte für mich, wenn ich einen meiner beiden Süßen irgendwann einmal beerdigen müsste.
Lagotto werden als temperamentvoll, aber leichtführig beschrieben und werden etwa kniehoch. Das Fell wird geschoren, also keine Hundehaare im Haus . Schaut euch die Rasse unbedingt mal an .
Dann gefallen mir persönlich noch Norwichterrier und Norfolkterrier. Einfach mal einlesen, kleine, aber sehr agile und sportliche Pakete, die zwar ihren eigenen Kopf haben, aber durchaus erziehbar und anpassungsbereit.
Spitz wäre auch denkbar für euch, denn auch hier sehe ich viele charakterliche Eigenschaften, die gut in eure Lebenssituation passen dürften.
Border Collie oder Aussie würde ich mir nie ins Haus holen, und ich hatte schon einige Hunde, auch aus dem Tierheim, und 2 Schäferhunde. Diese beiden Hunderassen (BC/ Aussie) sind etwas für Vollprofis, die ihren Hunden genau das bieten können, was sie brauchen, um nicht in Überdrehtheit und Wahnsinn zu kippen.
Ich hatte einen Bordercollie- Hovawart- Mix daheim sitzen, der irgendwann nur noch Kreise im Garten gerannt ist, weil ich ihn nicht genug auslasten konnte.Ihr könnt natürlich auch einfach mal kucken gehen in die Tierheime in eurer Gegend... wenn ihr sagt, was ihr euch vorstellt, werden euch die Mitarbeiter dort sicher sagen können, ob sie was passendes da haben. Dabei könnt ihr euch zb auch eine Patenschaft überlegen, um nichts übers Knie zu brechen, und erst mal zu schauen, ob's passt.
Vielleicht ist auch ein ruhiger älterer Hund als Einstieg besser als ein Welpe, bei dem man viel anrichten kann, wenn man es nicht besser weiß...
Aber das ist natürlich eure alleinige Entscheidung.Ich drücke euch auf alle Fälle die Daumen, dass ihr was passendes findet .
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Nun zu den gewünschten Eigenschaften:
-Welpe, wir möchten den Hund selbst aufziehen und auch die Kinderzeit miterleben
-"relativ intelligent", unsere Tochter möchte viel mit dem Hund machen und ihm auch das ein oder andere beibringen
-Haus und Hof beschützen wäre nicht schlecht, wir wohnen am Dorf auf einem ehemaligen Bauernhof
-und natürlich soll er auch lieb sein und wir möchten nicht an ihm und seinem Wesen verzweifeln
-großer Auslauf wäre kein Problem, Spazierengehen natürlich auch nicht
-Tiere haben wir aktuell bis auf Hühner keine, evtl. kommt mal eine kleine Mutterkuhherde dazuAlso den Großen Schweizer Sennenhund oder Appenzeller seh ich hier überhaupt nicht o.O
Die, die ich kennen lernen durfte, haben alle eine gehörige Portion Sturheit, sind alles andere als Anfängerhunde. Ja, sie schützen Haus und Hof, aber manchmal eben auch "zu gut". Sie sind sehr auf "ihre Menschen" bezogen, was u.a. auch bedeuten kann, dass eben kein Besuch kommen darf - vor allem, wenn man nicht absolut konsequent in der Erziehung ist. Für Sport sind sie aufgrund ihrer Größe und Gewicht nicht so gut geeignet.
Und Appenzeller suchen sich, wenn sie unterfordert sind, gern mal eine Ersatzbeschäftigung wie Nachbarskinder zusammentreiben oder ähnliches. In unserer Siedlung wohnte einer, da konnte kein Mensch am Garten vorbei gehen. Sie haben auch einen nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb und das Misstrauen gegenüber Fremden ist kein Märchen. Also da holt man sich genauso einen "Spezialisten" wie mit nem Border Collie oder Australian Sheppard.
Aus der Rassebeschreibung vom SSV:
"Er benötigt sportliche Menschen, die ihn in ihr Familienleben integrieren und Zeit haben, sich täglich ausführlich mit ihm zu beschäftigen. Glücklich und ausgeglichen ist er dann, wenn er eine sinnvolle Aufgabe als Rettungshund, beim Breitensport oder Agility zu erfüllen hat. Seine Intelligenz, sein Temperament und seine Arbeitsfreude verkümmern, wenn er ohne Beschäftigung leben muss. Menschen, die es eher gemütlich lieben, sollten sich keinen Appenzeller Sennenhund ins Haus holen." -
Schau mal hier, jede Menge Hunde, die ein Zuhause suchen:
Aussie In Not - Hunde suchen ein Zuhause
Auch, wenn das nicht in Frage kommt mit den Hunden aus dem Tierschutz - lies Dir mal die Beschreibungen durch. Wenn Dir auffällt, dass sich da manche Sachen immer wieder wiederholen, die problematisch sind, dann liegt das nicht daran, dass die Besitzer zu blöd sind, sondern das sind die Rasseeigenschaften, die oft mit einem Familienleben nicht kompatibel sind oder die von den Besitzern unterschätzt wurden, als das kleine, süße Wuschelding gekauft wurde.
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Dann gefallen mir persönlich noch Norwichterrier und Norfolkterrier. Einfach mal einlesen, kleine, aber sehr agile und sportliche Pakete, die zwar ihren eigenen Kopf haben, aber durchaus erziehbar und anpassungsbereit.
Da habe ich bei meinen direkten Nachbarn (gleich gegenüber) zwei sehr schlechte Beispiele... zwei Norwich-Terriers, die einfach nur "ätzend" sind. Ich habe selten zwei so nervige, überdrehte, laute Kläffer erlebt wie diese beiden.
Eine der beiden Hündinnen kläfft nicht nur, sondern schreit buchstäblich vor Aufregung. Schon nur wenn eine Fliege von einem Zweiglein zum nächsten fliegt, wird gekläfft und gekreischt, was das Zeug hält. Die Leute versuchen sie dann zwar wieder zu beruhigen, klappt aber nur kurzfristig.
Andererseits sind die beiden gutes "Übungsmaterial" für meine beiden Mädels, die somit lernen können, wie man brav und ruhig an zwei ausflippenden Terriern vorbeiläuft. Meine beiden schaffen das unterdessen mit links, zucken nur die Schultern, verdrehen die Augen und laufen wortlos an diesen nervigen Terriern vorbei (von denen eine noch dazu ebenfalls Vicky heisst...).
Bei solchen Exemplaren kann ich leider verstehen, dass viele Leute sich über Klein-Hunde ärgern und glauben, alle Zwerghunde seien so (meine beiden beweisen zum Glück das Gegenteil ).
Der langen Rede kurzer Sinn: Nein, ich glaube nicht, dass ein Norwich- oder Norfolk-Terrier passend für einen Hof wäre. Nebst der Kläfferei sind das auch scharfe Jäger, d.h. Hühner oder allenfalls Küken hätten dabei vermutlich nicht so grosse Chancen.
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Ich empfehle euch folgende Vorgehensweise:
1. guckt euch die Rassehunde an, die hier empfohlen werden
2. lest ein ein wenig in die Rassen die euch gefallen, schaut ob es passt
3. Besucht Halter dieser Rassen (facebook-Hundegruppen z.B.) oder lest in Rasseforen mit. Hundehalter berichten sehr gerne über ihre Hunde
4. Sucht im VDH nach Züchtern und besucht eure Favoriten
Ich rate vom Mischlingswelpen ab weil:
Ihr als Anfänger (ich auch) könnt kaum einen seriösen Züchter von einem unseriösen Züchter unterscheiden. Und es ist sehr wichtig dass euer Welpe von einem vernünftigen Züchter kommt.
Die ersten Wochen sind prägend - und müssen mit Sachverstand betreut werden.
Die Eltern, Großeltern und Urgroßeltern sind entscheiden, welche Erbanlagen sie eurem Welpen mitgegeben habe. Nicht nur im Hinblick auf Gesundheit, sondern auch im Hinblick auf Wesensstärke und Eigenschaften.Beim eingetragenen Züchter habt ihr einfach viel höhere Chancen das zu bekommen, was ihr euch wünscht.
Denn der Züchter muss sich an Auflagen halten, steht in Austausch zu Fachkundigen anderen Züchtern, hat Zugriff auf Datenbanken zwecks Genetik, wird regelmäßig kontrolliert und muss Fachwissen vorweisen.Wenn ihr ein Auto kauft, kauft ihr doch auch beim seriösen Autohändler und nicht bei dem netten polnischen Familienvater nebenan
Natürlich ist auch beim VDH-Züchter nicht alles Gold was glänzt - aber das Risiko ist einfach deutlich geringer.
Auch möchte ich euch von einem Hund abraten, der ausgewiesenen Wachtrieb hat.
Denn ein Hund mit Wachtrieb muss man handeln können und mit Sachverstand erziehen, damit er Haus+Hof bewacht, aber auch sofort hört wenn er soll und für Mitmenschen und Gäste keine Gefahr ist.Soll der Hund durch bellen einfach nur ungewöhnliches melden - das tut fast jeder Hund - meine Fußhupe in jedem Fall
Und viele süße Begleithunde auch - auf die ist Verlass wenn es heißt, ungewöhnliche Dinge wie Einbrecher anzukläffen.Es soll also ein lieber, süßer Hund sein, der Anfängertauglich ist, Tricks lernen mag und sicherlich auch eine gewisse Optik haben soll.
Optik ist wichtig, keine Frage - aber geht erstmal nach Charakter, das ist wichtiger.
Denn der hübsche Aussie, der gar nicht zu euch passt, wird schnell zum Dauerstörer weil ihr falsch gewählt habt. dann ist es nicht mehr der hübsche Hund, sondern nur noch die Nervensäge die den familienfrieden stört.Sucht ihr einen Hund aus, der in euer Leben wie "A***sch auf Eimer" passt - erlebt ihr so viele tolle Momente zusammen, dass euer Hund bald eh der schönste Hund der Welt wird
Deswegen ruhig auch ein wenig links und rechts gucken.
Dan gebe ich euch noch den wichtigen, aber oft nicht beachteten Tip:
Ein Hund muss wahnsinnig viel bei euch lernen, gerade wenn es ein Welpe ist.
Und der "Schüler" ist immer nur so gut wie sein "Lehrer" - das heißt IHR seid verantwortlich dass der Hund so wird, wie ihr ihn braucht.
Nur wenn ihr euch als gute Hundehalter erweist, kann sich der Welpe zu dem Familienmitglied entwickeln, den ihr euch wünscht.Eine gute Hundeschule für den Anfang halte ich ebenfalls für sinnvoll.
Nicht damit der welpe etwas lernt, sondern damit ihr lernt den Welpen zu verstehen und ihm die Welt zu zeigen
Da man mit der falschen Hundeschule aber auch viel falsch machen kann - empfehle ich euch, wenn es so weit ist, nochmal hier nachzufragen worauf es bei der richtigen Wahl der Hundeschule ankommt.
Ein sehr gutes Buch für die ganze Familie als Vorbereitung möchte ich auch noch mit auf den Weg geben:
(Es sind 3 - man muss nicht alle haben )
Und zu guter letzt, einige Rassen die mir bei eurer vagen Beschreibung in den Sinn kommen:
(Die aber alle nochmal einer genaueren Prüfung bedürfen)- Begleithunde der FCI-Gruppe 9 (Achtung, hauptsächlich kleine aber tolle Fußhupen)
- Pudel (gibts in 4 versch. Größe, haaren nicht, intelligent und anpassungsfähig - kann man nirmal scheren lassen)
- Collie und Sheltie (recht viel Fell zum Bürsten - sensibel - müsst ihr gucken obs in euren Alltag passt)
- Spitze
- Retriever (Golden, Labrador, Curly Coated, Nova Scotia Duck Tolling)
- Spanischer oder portugisischer Wasserhund (Haaren nicht, wollen aber arbeiten - mehr als nur mal ein paar Tricks - häufig findet man sie in der Rettungshudnestaffel und unter den arbeitenden Spürhunden - zurecht)
- vieleicht noch was Hütehundmäßiges wie Bobtail oder PON (Achtungm langes Fell)Zu einem Mischling würde ich euch nur raten, wenn ihr einen erwachsenen Hund aufnehmen wollt.
(und einen erwachsenen Hund als Ersthund finde ich sehr sinnvoll - aber ich kann auch den Wunsch nach einem Welpen verstehen) Mein 2. Hund wird vielleicht auch ein Welpe - und obwohl ich kein Anfänger mehr bin, sind Mischlingswelpen auch für mich tabu.Wenn ihr euch doch umenscheiden udn einem Tierschutzhund ein Zuhause geben wollt, auch hier nochmal ganz genau informieren und gucken. Von Hunden, die man nur vom Bild her kennt, würde ich bei einer Anfänger-Familie mit Kindern strikt abraten.
Viel Spass bei den weiteren Überlegungen und Vorbereitungen.
Die Vorbereitungs- und Informationsphase finde ich immer besonders spannend und aufregen. -
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