Leinsamenschrot statt Leinöl
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Hallo,
ichj barfe meine 4 jährigen DSH Rüden seit dem ich ihn hab, da war er 8 Wochen alt.
Soweit alles gut und völlig unproblematisch.Als Öle verwende ich auschliesslich Leinöl und Kokosöl, fetten Fisch gibts 1-2x in der Woche dehalb halte ich Fischöl erfahrungsgemäß (immer top Werte, nie krank, tolles Fell) für unnötig.
Ich frage mich ob man nicht auch auf das leinöl verzichten kann wenn ich stattdessen gequllene Leinsamen gebe.
Leinöl lässt sich einfach schlecht lagern, kostet viel und ich selbst hab wenig davon.
Ausserdem ist durch dei Abwchslung der Kot längst nicht so homogen wie wenn Trockenfutter geben wird, gewöhnlich wird 2-3x auf der Morgenrunde abgesetzt (ich fütter nur 1x morgens nach der Runde) und das letzte ist oft ein wenig dünn. ich erhoffe mir durch die Leinsamen also zusätzlich eine etwas homogener Konsitenz des Kots.
Ich würde von 10-15g (2 El) alle 3-4 Tage ausgehen, an den anderen Tagen gibts Kokosöl oder fetten Fisch.
Was meint Ihr ? Hat jemand Erfahrungen?
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Ich überlege zur Zeit genau das.
Leinöl geht rasend schnell kaputt. Ich verzehre es zwar selbst auch, aber eben in nicht genügend großen Mengen, um es rasch aufzubrauchen.
Leinöl ist bereits nach wenigen Tagen eher schädlich als nützlich durch den raschen Zerfall.
Für mich selbst bin ich auf gequollenen Leinsamen umgestiegen, mal ganze Körner mal in einer alten Kaffeemühle geschrotet.
Wie du liest habe ich keine Erfahrung, aber ich werde beim 35 kg Hund mit 1 Teelöffel alle 2 Tage beginnen und die Verträglichkeit testen.LG, Friederike
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Das ist ja spannend.
Meiner hat 40 kg.
Bin also vielleicht etwas mutiger mit der Menge. Die entstehnde Blausäure sollte -nach einiger Recherche - in Mengen entstehen die völlig unproblematisch ist.Mir 3-4 Tagen hab ich vielleicht auch etwas wenig geschätzt, ehr alle 2-3 Tage.
Können uns hier ja gern etwas austauschen über die Erfahrungen.
Bei mir gabs heute die erste Portion (10g), ca. 2h gequollen,pürriert (um das Fett zugänglicher zu machen) und dann nochmal mit den Möhren die es als Püree gab mitpüriert.
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Ja, das mit der Blausäure ist wohl nicht so arg.
Habe ich auch nachgelesen.
Ich lasse über Nacht im Kühlschrank quellen bei ganzen Körnern, den Schrot auch 1-2 Stunden.LG, Friederike
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selber schwör ich auf Leinöl. Am liebsten nehme ich das Bio Leinöl von Rewe. Und nach dem Öffnen stell ich die Flasche in den Kühlschrank und es ist dann noch vier Wochen haltbar, so lange reicht das gar nicht.
Bio- Sonnenblumenöl gibt es aber auch noch. -
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Leider ist das nicht so. Oxydation passiert sofort nach dem Öffnen.
Klar bewahre ich meine Öle auch im Kühlschrank auf.
Essen kann man sie nach 4 Wochen sicherlich, der Gesundheit ist aber nicht zuträglich nach neueren ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten.LG, Friederike
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Leider ist das nicht so. Oxydation passiert sofort nach dem Öffnen.
Klar bewahre ich meine Öle auch im Kühlschrank auf.
Essen kann man sie nach 4 Wochen sicherlich, der Gesundheit ist aber nicht zuträglich nach neueren ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten.LG, Friederike
hast du da eine Quelle zu?
bei mir reicht ein Fläschchen Leinöl ca. 14 Tage und das möchte ich wirklich nicht missen und möchte es nicht ersetzen durch irgendwas. -
Ich habe mal gelesen, dass man Leinöl ohne Qualitätsverlust einfrieren kann.
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Richtig fündig bin jetzt auf die Schnelle nicht geworden:
Sind Pflanzenöle ungesund? – UrgeschmackLG, Friederike
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danke für den link @Ulixes
für uns Menschen nehme ich nur Bio- Olivenöl in der Küche und das Cucina Olivenöl zum Kochen.
Und der Bär bekommt weiterhin sein Leinöl ins Futter, aber auf die Lagerung werde ich noch mehr achten und es auch so mal kontrollieren ob es noch gut ist. Ich brauche das Öl einfach für seine Hautgesundheit und bin froh daß seine Haut o.k. ist und er nicht von Allergien geplagt ist.sorry wegen ot an TE
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