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@Patti Darum ging es ja uach gar nicht! PaGiNe schrieb, dass sie persönlich sich auf einem Dressurpferd wohl unwohl würde, aufgrund ihrer momentanen Reitweise.
Nur darauf bezog sich meine Antwort.ICH persönlich, würde mich auf den Hannoveraner um den es hier geht erstmal gar nicht setzen. Der dürfte bei mir oben erwähntes Programm erstmal für bestimmt sechs Monate absolvieren. Und dann käm wahrscheinlich ein Sattelproblem, dass ihm dann nochmal einige Zeit Bodenarbeit garantieren würde. Ich enpfinde alles andere als ungerecht dem Pferd gegenüber. Wobei ich es nicht gesehen habe und nur spekuliere!
@PaGiNe witzigerweise schwimme ich in einem Westernsattel. Lustig wie man sich an sowas gewöhnt und alles andere dann als unangenehm empfindet!
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nach Ausmusterung aus der Springreiterei, weil seine Hinterbeine nicht mehr mitmachen.
und er hat Probleme mit den Nerven an den Hinterbeinen, sodass er diese immer extrem hochzieht, wenn er sie überhaupt gibt
Springpferde werden ja in den seltensten Fällen aussortiert, weil sie hinten platt sind. In der Regel ist das ja eher ein Dressurpferdeleiden.
Nun ja, für mich klingt dass, als habe er Spat. Habt ihr denn überhaupt eine Diagnose zu der Aussage, seine Beine machen nicht mit?
Hat er denn hinten Eisen mit verdickten Schenkeln, damit das Gelenk überhaupt eine chance hat? Ansonsten ist es nicht verwunderlich, dass er dir unter dem Hintern wegrennt
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Es kann auch durchaus ein Zeichen von Schmerzen sein, wenn er dir unter'm Hintern wegrennen will - immer vorausgesetzt, du reitest ihn so, dass er versteht, was er soll.
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Ich will nur noch mal einwerfen:
Es geht hier um eine Reitbeteiligung!!!
Ich würde mich als Besitzer schön bedanken und das ganz schnell beenden, wenn die RB eigene Wege in Hinsicht Fütterung und Training geht.
Denkanstöße, wie man es in Absprache mit dem Besitzer/ Trainer anders oder auch meinetwegen besser gestalten kann gerne -
aber doch keine Alleingänge und kein Rumprobieren von einem zumindest zur Zeit nicht ganz fitten Reiter.Wird man sich da untereinander nicht einig, passt es eben nicht.
Ist das Tier tierschutzrelevant schlecht gehalten/geritten muss man eingreifen - aber sonst nicht rum-doktoren, sondern eigenes Pferd kaufen und da alles richtig machen.
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@Maxzimmer ich habe bereits geschrieben dass die Besi sechs Pferde hat und mir freie Hand lässt und mich bei den Sachen unterstützt
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Na vielleicht ist dann bei den 6 Pferden eins dabei, das in besserem gesundheitlichen und Trainings-Zustand ist und mit dem Du reiterlich besser klar kommst.
Ansonsten als erstes mal den Tierarzt und einen Physiotherapeuten kommen lassen und dann gemeinsam den weiteren Weg für das Pferd und was Du dabei im Stande und willens bist zu leisten festlegen.
Ferndiagnosen machen sich immer schlecht.
Da muss man ein Pferd schon mal in Bewegung und wenn gesundheitlich mgl. auch unter dem Reiter sehen.
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