,Ausraster’ - Springen und Zwicken beim Spaziergang
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Vielleicht hilft dir auch eine Hausleine, damit kannst du dieses "Kippen in Übersprung" auch evtl einfach unterbinden. Aber am besten klärst du es mit deinem Trainer ab.
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Vielleicht hilft dir auch eine Hausleine, damit kannst du dieses "Kippen in Übersprung" auch evtl einfach unterbinden. Aber am besten klärst du es mit deinem Trainer ab.
Ja mache ich, danke
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Jenny hat ja auch schon erkannt, dass der Hund sich besser beruhigt, wenn er keine Aufmerksamkeit und keinen Blickkontakt bekommt.
Ich denke, so wird sie das Herumhibbeln schon in den Griff bekommen.
Und einen Teil wird auch einfach die Zeit dazu beitragen: In einigen Monaten wird es dem Hund wesentlich leichter fallen, sich ruhig zu verhalten, sofern er nicht für hibbeliges Verhalten belohnt wird. -
Jenny hat ja auch schon erkannt, dass der Hund sich besser beruhigt, wenn er keine Aufmerksamkeit und keinen Blickkontakt bekommt.
Ich denke, so wird sie das Herumhibbeln schon in den Griff bekommen.
Und einen Teil wird auch einfach die Zeit dazu beitragen: In einigen Monaten wird es dem Hund wesentlich leichter fallen, sich ruhig zu verhalten, sofern er nicht für hibbeliges Verhalten belohnt wird.Da freu ich mich schon drauf
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Gibt's hier Neuigkeiten?
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Würde mich auch interessieren, denn offensichtlich hat der Trainer ja für einen ordentlichen Aha-Effekt gesorgt und eingefahrene Strukturen erst mal aufgebrochen.
@Jenny.001: Habt Ihr denn jetzt das Gefühl, dass Ihr Euren Hund besser versteht?
Caterina
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achje sorry,
Normalerweise bin ich nicht die mit negativposts....aber ich hab jetzt deine Beiträge quer gelesen. Und bekomme bald Zustände....
Einen Dobermann (und ja ich hab Ahnung, ich trainiere einige der solchen) in den Händen einer Jugendlichen ohne wirklich Hundeerfahrung. Der Vater kümmert sich gar nicht und die Mutter ja auch nicht übermässig. Eine Arbeitshunderasse die vom Charakter echt nur in absolut erfahrene Hände gehört. Selbst ich, die mit einem Tierschutz-Schäfer arbeitet und eine komplette Hundestaffel anführe würde mir keinen Dobermann zutrauen. Denn jeder einzelne den ich kenne hat auf seine Art ein schwieriges Verhalten.
Wenn du diesen Hund behalten willst und ich hoffe SEHR von dir niemals zu hören, dass der Hund in zwei Jahren nur noch daheim sitzt weil Freund, Party weil 18 und Auto spannender ist, dann geb ich dir hiermit zwei Ratschläge auf den Weg. Nimm sie an, oder lass es, was du ja bekanntermassen auch noch gerne machst wenn dir ein Kommentar nicht passt:
1. Trainer und das REGELMÄSSI, wenns geht (in der schwierigen Phase mit Pubertät undso) 2 mal pro Woche der euch mindestens bis der Hund 3 ist begleitet.
2. Komm nicht auf die Idee den Hund im Schutz zu trainieren. Niemals. Du wirst das nicht mehr unter Kontrolle haben. Ich weiss es hört sich "cool" an wenn man einen Schutzhund hat, das Spielchen kenn ich auch zur genüge. Aber es ist absolut verantwortungslos in deiner Position.Sorry wenn ich gerade so schroff bin aber hier schrillen mir alle Alarmglocken.
Alles gute euch trotzdem.
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Naja SO schwer ist nun auch ein Dobermann nicht zu führen. Das sehe ich bei aller Schwierigkeit für die TS durchaus als machbare Aufgabe mit der richtigen Anleitung.
Und ich verstehe auch nicht, warum man da jetzt drauftreten muss und Unterstellungen loswerden wie eine Gouvernante für was in 2 Jahren ist.
Genau diese Sprüche haben mich als Teenager schon genervt und sie wären auch nicht wahr gewesen. Das Mädel sucht sich doch keine Hilfe, lässt sich hier über Seiten auseinander nehmen, bleibt dabei freundlich und vernünftig, sucht sich einen Trainer - wenn sie so ein dummes Ding wäre, oder?Man kann - wenn man schon bewerten will - meiner Meinung nach aber dann auch nur das bewerten, was wirklich so ist. Und nicht was in 2 Jahren sein könnte und schon mal ein kleines Szenario entwerfen. Das ist einfach unfair.
Und ich hab selbst Gebrauchshunde und mit schon einigen Dobis gearbeitet - nein, das sind nun nicht die schwierigsten aller Gebrauchshunde und bei dem, was beschrieben wurde, muss es auch nicht zwingend der schwierigste Charakter sein - das war einfach ein unerzogener Hund. Meine Meinung bis hierhin und so lange, bis die TS was anderes schreibt.
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Im Web kann man zwar sowieso alles auftischen, aber momentan schreibt sie ja gar nicht. Bei solchen Kritiken geht's doch um die Außenwirkung. Daß da ein Anderer nicht nächsten Monat wieder einen ähnlichen Thread aufmacht, sondern sich vorher informiert.
Ich hoffe ja, daß der Rüde, sofern es ihn überhaupt geben sollte, zu denen gehört, die sich so ein Gestupse und Geschubse nicht gefallen lassen und daß man es schafft, ihn vernünftig zu motivieren.
Daß es den Dobermann aus dem anderen Thread, der wegen Beissvorfall abgegeben und durch einen Hütehund ersetzt werden soll, nicht gibt, hoffe ich ja auch. -
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