Baxter noch entspannter werden lassen
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Hast du denn das Gefühl, dass du Baxter adäquat forderst und förderst?
Es kann natürlich sein, dass es einfach "zuviel" für ihn ist, andererseits kann es auch sein, dass er alles eh schon kennt und sich nicht mehr anstrnegen muss und deswegen Quatsch macht und das Überdrehen ein Zeichen von Frust ist, weil er eben nicht auf seine Kosten gekommen ist ... nur so eine Idee.Das kann gut möglich sein. Wie ich sagte, habe ich in der Vergangenheit halt wirklich täglich mit ihm gespielt und auch im Garten einmal am Tag apportieren bzw suchen lassen. Weil er mir das Gefühl gab, er sei unterfordert und nicht ausgelastet
Dies will ich alles ändern und deswegen solche Tage einbauen, wo er körperlich ausgelastet werden soll, aber auch psychisch. Und an den anderen Tagen einfach nur herumgammeln.
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Ich mache das wirklich nach Gefühl und auch nach Laune. Weil es für mich persönlich nicht viel bringt, wenn ich mir denn Druck aufsetze: Heute ist Dienstag, also "müssen" wir Dummyarbeit machen.
Ist vielleicht jetzt etwas überspitzt formuliert... Aber ich mache das lieber flexibel und spontan.Aber da ist auch jeder Mensch anders, was auch gut ist.
Wenn du lieber nach Plan arbeitest oder für dich angenehmer ist, dann ist das absolut nichts schlechtes. -
Eigentlich hast du da vollkommen Recht. Ich mag zwar geplant, aber natürlich nicht gezwungen. Na ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen. hab vielen Dank
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bei so einer ganzen stunde bei hundeschulen etc. ist aber ja auch viel warterei dabei. kein hund arbeitert wirklich diese zeit komplett durch.
da wird entweder abgewechselt, auch mal gequatscht und während einer arbeitet, haben die anderen pause.
das ist zwar je nach hund auch anstrengend, aber eine andere art von anstrengend.aber zurück zum thema...ich muss gestehen, ich hab nicht ganz gerafft, was genau du wissen möchtest...
wie du verhinderst, dass er kein ende findet und sich hochpusht oder ob dein plan im großen und ganzen so hinkommt?zum ersten:
hast du ein "schlusswort" oder so fürs training? vielen hunden hilft das, wenn sie wissen, ok...das war das stichwort, jetzt hilft auch kein quängeln mehr, frauchen sagt, ist vorbei jetzt...zum zweiten...öhm...ja...ist halt sehr individuel sowas. baxter ist doch auch noch sehr jung, oder irre ich? mehr machen kannst du ja immer noch, wenn du das möchtest und ihm das bei dem angesetzten pensum gut bekommt :)
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Wenn wir Mantrailing gemacht haben, waren wir ca. 3 Stunden unterwegs....jeder Hund hat aber nur max. 2 Fährten gemacht. Ansonsten waren sie mit Warten beschäftigt.
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Also auch wenn du es nur aus spaß machen willst würde ich dir empfehlen nicht immer nur zu schmeißen das ist auf Dauer langweilig. Wir haben nie einen Dummy geschmissen sondern drei ausgelegt dann soll er einen bestimmten holen den Rest liegen lassen dann den nächsten, den du vorgibst, etc. Ich würde dir empfehlen dich da mal einzulesen und pro Tag mach ich vielleicht 3 solcher Übungen, hab da noch nie auf die Uhr geguckt. Und das mach ich ganz wie ich Lust hab manchmal 3 mal die woche, manchmal nur 1 mal im Monat. Ich denke ein fester Plan ist eher hinderlich, wenn du nicht willst das er es dauerhaft einfordert. Ansonsten finde ich das eine gute Sache weil der Kopf eben gefordert wird aber dazu braucht es halt schon unterschiedliche Übungen und nicht nur verstecken und schmeißen, das wird ihm auch bald zu langweilig sein schätz ich. Ich würde dir auch empfehlen beim Arbeiten ganz langsam und ruhig zu sein und ihn, nach dem auslegen, auch mal warten lassen etc. Ich hab mir das "Trainingsbuch für Retriever" gekauft da sind viele gute Ideen und Erklärungen drin das hab ich mir mal gekauft um Abwechslung rein zu kriegen.
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bei so einer ganzen stunde bei hundeschulen etc. ist aber ja auch viel warterei dabei. kein hund arbeitert wirklich diese zeit komplett durch.
da wird entweder aggewechselt, auch mal gequatscht und während einer arbeitet, haben die anderen pause.
das ist zwa je nach hund auch anstrengend, aber eine andere art von anstrengend.aber zurück zum thema...ich muss gestehen, ich hab nicht ganz gerafft, was genau du wissen möchtest...
wie du verhinderst, dass er kein ende findet und sich hochpusht oder ob dein plan im großen und ganzen so hinkommt?zum ersten:
hast du ein "schlusswort" oder so fürs training? vielen hunden hilft das, wenn sie wissen, ok...das war das stichwort, jetzt hilft auch kein quängeln mehr, frauchen sagt, ist vorbei jetzt...zum zweiten...öhm...ja...ist helt sehr individuel sowas. baxter ist doch auch noch sehr jung, oder irre ich? mehr machen kannst du ja immer noch, wenn du das möchtest und ihm das bei dem angesetzten pensum gut bekommt :)
Okay, danke für diene Erklärung. Hatte wohl eine andere Auffassung von Stunden. Meine Hundeschulestunde ging 45-60min komplett durch inkl. Spielen.
Ich möchte ein gesundes Mittelmaß für Baxter finden, damit er Zuhause entspannter wird und auch mal langeweile haben kann ohne zu jammern.
Daher hab ich mir den Plan zurecht gelegt.
Naja er kennt das Wort "Schluss jetzt", aber bezogen aufs Training oder Spielen setzen wir es nur Gelegentlich ein. Meist sage ich einfach: "So nun ist gut". Aber ich werde dann mal eins einführen bzw. das Schluss jetzt beim Training festigen.
Baxter ist jetzt 2 Jahre und 4 Monate alt.
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Wenn wir mit der Staffel training haben sind wir oft 5 Stunden draußen, arbeiten tut jeder Hund ca 10 Minuten. Das war auch beim Apportieren in der Hundeschule so obwohl die Stunde eine Stunde ging, kam der Hund maximal 5 Minuten dran.
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Also auch wenn du es nur aus spaß machen willst würde ich dir empfehlen nicht immer nur zu schmeißen das ist auf Dauer langweilig. Wir haben nie einen Dummy geschmissen sondern drei ausgelegt dann soll er einen bestimmten holen den Rest liegen lassen dann den nächsten, den du vorgibst, etc. Ich würde dir empfehlen dich da mal einzulesen und pro Tag mach ich vielleicht 3 solcher Übungen, hab da noch nie auf die Uhr geguckt. Und das mach ich ganz wie ich Lust hab manchmal 3 mal die woche, manchmal nur 1 mal im Monat. Ich denke ein fester Plan ist eher hinderlich, wenn du nicht willst das er es dauerhaft einfordert. Ansonsten finde ich das eine gute Sache weil der Kopf eben gefordert wird aber dazu braucht es halt schon unterschiedliche Übungen und nicht nur verstecken und schmeißen, das wird ihm auch bald zu langweilig sein schätz ich. Ich würde dir auch empfehlen beim Arbeiten ganz langsam und ruhig zu sein und ihn, nach dem auslegen, auch mal warten lassen etc. Ich hab mir das "Trainingsbuch für Retriever" gekauft da sind viele gute Ideen und Erklärungen drin das hab ich mir mal gekauft um Abwechslung rein zu kriegen.
Bisher findet er Beides absolut klasse. Langeweile kommt bei ihm nicht auf.
Wie trainiert man denn das er nur einen einzigen von den 3 holen soll?
Ja das mit dem Einfordern bezogen auf feste Tage, hast du wohl Recht. Vermutlich wäre er so schlau und würde genau an diesen Tagen darauf lauern.
Das Abwarten bis er was suchen darf kennt er und wird immer so gemacht. ich kann ihn auch im Lauf zurückrufen und auf meine linke Seite bringen (es kommt selten vor, aber es kommt das er zu früh los läuft und dann hole ich ihn zurück). ich bin bei den Übungen immer sehr ruhig (musste ich aber auch erst lernen).
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Wenn wir mit der Staffel training haben sind wir oft 5 Stunden draußen, arbeiten tut jeder Hund ca 10 Minuten. Das war auch beim Apportieren in der Hundeschule so obwohl die Stunde eine Stunde ging, kam der Hund maximal 5 Minuten dran.
Und was macht ihr dann die restlichen 4 Stunden und 50min? Einfach nur mitlaufen und / oder warten?
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