Nutzung Gemeinschaftsgarten
- RafiLe1985
- Geschlossen
-
-
Und nachzugeben würde ich DANN sicher auch nicht mehr so ohne Weiteres in Betracht ziehen.
Ne, dann hättest du ein
„bockiges-Kind-Effekt“
und würdest
nun wird solange aufgestampft bis einer spurt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ist ja nicht bös gemeint.
Ich kann nur auch die Nachbarin verstehen. -
Wenn es grundsätzlich Ärger in dem Haus gäbe, dann könnte ich das eventuell auch nachvollziehen. Aber eine gegen alle anderen? Da hält sich mein Verständnis ehrlich gesagt sehr in Grenzen.
Ich finde die Idee gut, möglichst schnell eine außerordentliche Eigentümerversammlung durchzuführen und alles mal offen ansprechen. Und dann, wenn möglich, gemeinsame Regeln aufzustellen oder notfalls halt über Mehrheitsbeschluss.
-
Die „Lagerbestände“ auf den TG-Plätzen stören niemanden. ...
Da gehen bei mir jetzt die Lichter an!
Bitte erkundige dich mal, was eure Hausversicherung bei einem Brand, der von der Tiefgarage ausgeht, bezahlt, wenn dort andere Dinge wie Autos und Motorräder auf den ausgewiesenen Stellplätzen + maximal einem Satz Reifen pro Fahrzeug, gelagert werden. -
Genau das denkt sie ja über Dich und Deine Hunde auch.Du siehst gerade, dass Du mit Deinem Vorgehen nur noch mehr Gegenwind provozierst und es ist absehbar, dass Du den Konflikt immer weiter verschärfen wirst, wenn Du den Ansatz nicht änderst.
Mit dem Gedanken, dass Dein Gegenüber einen Dachschaden hat, Du Opfer bist, Deine Meinung die einzig richtige ist und Dein Gegenüber mit Druck dazu gebracht werden kann, die Welt durch Deine Augen zu sehen, legst Du Dich mit Anlauf auf die Nase. Genau das macht sie mit Dir nämlich auch gerade. Ihr verhaltet Euch beide sehr, sehr ähnlich und merkt beide nicht, dass Ihr den Karren damit voll vor die Wand fahrt.Aber sei es drum, manche Erfahrungen muss man eben selbst machen.
Klassisches Drama-Dreieck.
Lösungen stehen ja ab Seite Eins viele da.
Viel Erfolg
-
-
Ist ja nicht bös gemeint.
Ich kann nur auch die Nachbarin verstehen.hm auf der anderen Seite scheint es sie schon zu stören das überhaupt andere Menschen da sind und atmen .
Ich mein das ein Hausflur inkl. Aufzug durch benutzen dreckig wird ist doch klar, dafür gibt es doch die Reinigungsfirma die regelmäßig reinigt. Wenn man so pingelig ist muss man sich ein Haus am ADW kaufen ohne direkte Nachbarn, denn die Störungen hören sich für mich eher wie ganz normale Geräusche und Verschmutzungen an die entstehen wenn man eine Wohnung/Haus ganz normal benutzt. -
Nun, ich habe auch recht. Wie gesagt, ich oder meine Hunde stören niemanden im Haus. Die Fahrräder im Trockenraum stören niemanden. Die Koffer im Kinderwagenraum stören niemanden. Die „Lagerbestände“ auf den TG-Plätzen stören niemanden. Die Grillparty am Samstag Abend stört niemanden. Die weihnachtliche Beleuchtung stört niemanden.
Eine einzige Person hat es geschafft, die komplette Hausgemeinschaft gegen sich aufzubringen...Ich glaube, da kann man sehr sehr sicher sagen, WER das Problem ist.
Nur mal eins herausgezogen: Wenn mit Trockenraum der Raum zum Trocknen/Aufhängen von Wäsche gemeint ist, dann haben da auch in unserem Miethaus auch keine Fahrräder was drin verloren.
Ob das in der Hausordnung auch steht, weiß ich nicht. Aber ich fände es auch nicht prickelnd, wenn Fahrräder im Trockenraum geparkt werden. Oder im Hausflur, wie du in früheren Beiträgen mal geschrieben hast, wenn ich nicht irre.
Und Aufgabe der Hausverwaltung ist nunmal, dass sie die Einhaltung der Hausordnung durchsetzt. Steht übrigens auch im WEG.Wie schon geschrieben wurde, wenn ihr anderen 17 Eigentümer euch ja einig seid, dann ändert durch Mehrheitsbeschluss die Hausordnung entsprechend ab, und künftig können Räder dort aufgestellt werden. Im Hausflur, da bin ich mir sicher, ist es aufgrund Brandschutzvorschriften definitiv unzulässig.
Und bezüglich Abmahnung gemäß WEG, was du vorhin mal erwähnt hast, das könnte allenfalls eine Abnahmnung in Bezug auf §18 sein, und dafür ist sicher kein Grund, dass jemand den Hausverwalter laufend auf Verstöße gegen die Hausordnung hinweist. Also ist meine Vermutung.
Aber mach dich mal schlau, da bin ich gespannt, ob das Verhalten wirklich ein zulässiger Grund für eine Abmahnung ist. -
Puh, 18 Seiten echt harten Tobak gelesen.
Ganz ehrlich? Wieso gebt ihr dieser Person überhaupt noch "Futter"?
Solche Leute werden von Juristen "Querulanten" genannt. Das sind Leute, die tatsächlich nichts anderes mehr als Lebensinhalt haben, als ständig irgendwas zu suchen, wo sie irgendwen anschwärzen können. Meistens finden sie auch leider irgendwas, und welche Person es dann trifft ist Zufall.
Aber hat derjenige erstmal "angebissen" und reagiert irgendwie, ist das schon ein Genugtun für diese Querulanten. Das ist DIE Bestätigung für solche Leute, in jeglicher Hinsicht.Mein Rat:
Auf so etwas am Besten gar nicht reagieren. Wirklich NICHTS dagegen machen, mit keinem Nachbarn darüber reden, keine Schreiben an irgendwen schicken....
Jegliche Reaktion, egal wie sie ausfällt, feuert diese Querulanten erst recht an weiter zu machen.
Solange man selber im Recht ist, und weiß, dass man sich nichts hat zuschulden kommen lassen, sollte man sich wirklich nicht rühren.
Erst wenn tatsächlich eine ganz persönliche und konkrete Abmahnung/ Kündigungsandrohung vom Vermieter kommt, dann würde ich das einen Anwalt regeln lassen.
Alles Andere heizt die Stimmung nur noch an, und diese Person wird nie aufhören.Ich spreche nicht nur aus eigener Erfahrung aus einem 16-jährigem Mietverhältnis in einer sog. Genossenschaftswohnung. Sondern auch mein Mann kann aus seinem tagtäglichen Arbeitsleben bei Gericht von ganz vielen solcher Fälle berichten.
Das einzig Richtige ist:
Nicht reagieren, kein Futter geben, und erst reagieren, wenn juristische Schritte notwenig werden (wie bei einer offiziellen Kündigung). -
Solange man selber im Recht ist, und weiß, dass man sich nichts hat zuschulden kommen lassen, sollte man sich wirklich nicht rühren.
Und sofern ich das richtig verstanden habe, gab ja es bisher ja kein Schreiben der Hausverwaltung, persönlich gerichtet an @RafiLe1985, dass sie selbst etwas Beanstandenswertes gemacht habe, sondern nur allgemeine Schreiben an alle Hausbewohner, in denen stand, dass "man" künftig etwas zu unterlassen hat oder so.
Oder habe ich das falsch verstanden? -
Genau so wars bei mir auch.
Da kamen irgenwelche allgemeinen Schreiben, wo ich zwar erkennen konnte, worauf bzw auf wen es abzielte (nämlich auf mich), aber da ich für fast alle geschildertet "Vorfälle" Zeugen hatte, oder gar nicht da war, und zudem mich diese Nachbarschaft schon seit meiner Geburt kannte, hatte ich genug Rückendeckung, um eben nicht reagieren zu müssen. Es kam tatsächlich auch nie eine Abmahnung oder Kündigung.
Und immer wenn auf einer Versammlung diese Schreiben (die ja immer alle bekamen) und diese angeblichen "Vorfälle" auf den Tisch kamen, hatte die betreffende Person nicht den A.... in der Hose etwas zu sagen.
Bei meiner letzten Versammlung, an der ich teilnahm, wurde dann seitens der Hausverwaltung festgelegt, dass ab sofort ausschließlich Vorfälle mit konkreter Namensnennung bearbeitet werden ( um die Möglichkeit einer persönlichen Schlichtung zu haben / Weiterleitung an Schlichtungsstelle ) und alle anderen anonymen Meldungen ignoriert werden.
Seit dem war plötzlich Ruhe im Haus :-) -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!