Nutzung Gemeinschaftsgarten
- RafiLe1985
- Geschlossen
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Solche Leute werden von Juristen "Querulanten" genannt.
Na ja, wenn ich richtig gelesen habe, dann weiß ja niemand, wer die aktuellen Beschwerden ausgelöst hat.
Und in der Vergangenheit gab es ja bereits mit einer ganz anderen Frau im Haus Probleme:
Wir hatten hier ganz anfangs schon einmal ein ähnliches Problem. Aber die Dame hat damals recht schnell verstanden, dass sie da relativ alleine ist, mit ihrer Meinung... (Sie war der Meinung, da müsste mal das Veterinäramt kommen, weil große Hunde in Wohnungen zu halten, geht ja mal gar nicht!)
Ebenso scheint klar zu sein, dass tatsächlich regelmäßig Kot im Garten liegt.Die unter mir waren besonders enttäuscht weil sie sogar regelmäßig fremden Kot wegmachen (wusste ich bisher gar nicht),
Wenn zwei von fünf Parteien ein Problem mit den Hunden haben und die dritte Partei regelmäßig Haufen im Garten einsammelt, dann würde ich die Beschwerden nicht als Werk eines Querulanten einstufen.
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Na ja, wenn ich richtig gelesen habe, dann weiß ja niemand, wer die aktuellen Beschwerden ausgelöst hat.
Und in der Vergangenheit gab es ja bereits mit einer ganz anderen Frau im Haus Probleme:Ebenso scheint klar zu sein, dass tatsächlich regelmäßig Kot im Garten liegt.
Wenn zwei von fünf Parteien ein Problem mit den Hunden haben und die dritte Partei regelmäßig Haufen im Garten einsammelt, dann würde ich die Beschwerden nicht als Werk eines Querulanten einstufen.
Fremde Leute kommen nicht in den Garten. Man braucht einen Schlüssel. Der Kot der von meinen Nachbarn weggeräumt wird, findet sich auf dem Gehsteig vor dem Haus.
Die Dame, die sich anfangs beschwert hatte, ist längst ausgezogen...
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Na ja, wenn ich richtig gelesen habe, dann weiß ja niemand, wer die aktuellen Beschwerden ausgelöst hat.
Und in der Vergangenheit gab es ja bereits mit einer ganz anderen Frau im Haus Probleme:Ebenso scheint klar zu sein, dass tatsächlich regelmäßig Kot im Garten liegt.
Wenn zwei von fünf Parteien ein Problem mit den Hunden haben und die dritte Partei regelmäßig Haufen im Garten einsammelt, dann würde ich die Beschwerden nicht als Werk eines Querulanten einstufen.
Das schrieb ich ja auch. So eine Person findet immer irgendwas, was auch real da ist. Man muss halt nur genau hinschauen, bzw. gezielt danach suchen. Und genau das machen solche Leute. Die finden immer irgendwas.
Meistens sind es Dinge die von verschiedenen Leuten verursacht werden, Treppe mal nicht supergründlich geputzt, den Fußabtreter nicht richtig ausgeschüttelt, irgendwo etwas stehen lassen im Hausflur, Lärmbelästigung...das sind die gängigsten Dinge, die meistens ALLE Hausbewohner mal in irgendeiner Form betreffen. Ob aus Schlampigkeit oder Hektik heraus, wer hat nicht schon mal beim Treppeputzen aus Eile heraus einen auf "schnellschnell" gemacht, und dabei irgendeine Wollmaus / Kieskörnchen / Erdklümpchen übersehen? Und auch der Hundekot, wie in diesem Fall, kann von verschiedenen Leuten kommen.In meinem Fall war auch bekannt, welche Person als Querulantin auftritt. Hatte anfangs sogar och reden wollen, sachlich und ruhig. Aber no Chance, diese Frau wollte das gar nicht. Sie ergötzte sich regelrecht daran, irgendwas zu finden, und wiedermal die Hausverwaltung anzuschreiben. Genau so sind diese Leute leider. Das ist deren Lebensinhalt.
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Bei meiner letzten Versammlung, an der ich teilnahm, wurde dann seitens der Hausverwaltung festgelegt, dass ab sofort ausschließlich Vorfälle mit konkreter Namensnennung bearbeitet werden ( um die Möglichkeit einer persönlichen Schlichtung zu haben / Weiterleitung an Schlichtungsstelle ) und alle anderen anonymen Meldungen ignoriert werden.
DAS finde ich das einzig Richtige und einzig Vernünftige
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Ich habe Antwort von der Hausverwaltung erhalten. Eine außerordentliche Versammlung wird es nicht geben. Sie wollen sich noch mit dem Beirat beraten, aber er sähe da wenig Aussichten auf Erfolg.
Ich habe zurückgeschrieben, dass sie dann bitte einen Alternativ-Vorschlag unterbreiten sollen. Ansonsten würde mir ja (da ich von der HV und WEG "im Stich gelassen" werde) nur der rechtliche Weg bleiben und das wolle ich eigentlich vermeiden.
Bin gespannt, ob das noch was bewegt...
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Mist... versuch doch parallel noch einmal, möglichst viele Unterschriften für einen Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zusammenzukriegen und der Hausverwaltung zu schicken.
Gefährliches Halbwissen und ich habe gerade auch keine Zeit zu googeln, aber ich meine, da gibt es eine 25%-Grenze. Wenn die überschritten ist, muss die Hausverwaltung einladen. Aber wie gesagt: Halbwissen. Ist nur ein Gedankenanstoß. Bitte erst nachprüfen!
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Außerordentl. Versammlungen bekommst du nicht alleine hin, dazu brauchst du eine Mehrheit von (m.W.) über 25% der Miteigentümer!
Salopp via EMail lässt sich da schon gar nichts bewegen.
Eure Verwaltung geht -Rücksprache mit Beirat- den richtigen Weg.Wann steht die ordentl. Versammlung für 2019 an?
Was beinhalten da die Tagesordnungspunkte, bzw. ist das Thema 'Hausfrieden' als Tagesordnungspunkt aufgeführt (ich bezweifle das ja stark!)?
Übrigens, nachträgliche Aufnahmen von Tagesordnungspunkten sind fristgebunden, nur falls du da überhaupt sachlich vorgehen willst und kannst.Hast du bisher überhaupt mit deinen Mitstreitern sachl. Gründe gesammelt und der HV benannt?
Nur um einen Punkt zu nennen: zu 'Lagerhaltung' (völlig egal wie du das evtl. zu relativieren versuchst) in der Tiefgarage wurde ja die Versicherung/Brandschutzverordnung schon berechtigt angesprochen.
Das ist kein lockerer 'niemand stört das' - Punkt!Euer Thema ist eine klassische never ending Story, die fachliche Hilfe Dritter bedarf.
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Vorweg: ich würde mich auch ärgern, keine Frage.
Es gibt immer Leute, die einem was neiden oder sich zwanghaft verhalten, was zum Beispiel den Fahrstuhl und die Hundenasen angeht ect.Wenns nicht der Hundekot oder die Tapsen sind, wäre es Kindergeschrei im Hausflur.
In meiner Kindheit DAS STREITTHEMA schlechthin!
Kinder die im Hausflur sprielten waren quasi "das Böse"...und wurden vom Hausmeister mit dem Besen verjagdt.Laute Musik/Fahrräder oder Kinderwagen im Hausflur....die Liste ist endlos.
In meiner letzten Wohnung (Eigentum-vermietet) hatte ich einem Parkplatz angemietet....nun darf 3 mal geraten werden, wer dort draufstand...ein Nachbar...der meinte, er kann parken wo er will, is ja immer was frei...Ich denke man muss immer abwägen, was man macht oder machen möchte.
Was ich meine ist, dass es nie gut ist, sich selbst auf die gleiche "unreife" Stufe der Queerulanten zu stellen.Dieser Streit reift und eskaliert und bald ist nichts mehr zu retten.
Ein Mediator, eine Beratung wäre hier hilfreicher.
Aber das ist ja Geschmackssache. man kann auch mit Nachbarn nur noch über Rechtsanwälte kommunizieren. -
Ich drücke Dir feste die Daumen dass Du eine brauchbare Reaktion bekommst.
Irgendwie gibt's wohl fast in jedem Haus "so jemanden".
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RafiLe1985 ist die Gegenpartei nun Mieter der Eigentumswohnung, oder selbst Eigentümer?
Im Beitrag #26 hast du noch von einer Mieterin geschrieben, nun (Beitrag #146) von einer Eigentümerin oder gibt es schon zwei Parteien die gegen dich sind?
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