Hütehund oder doch was anderes?
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Du hattest halt oben geschrieben dass "der Hund nicht mehr gepasst hat", und das hat sie ja nun nirgends in irgendeiner Weise geschrieben. Die Lebensumstände haben sich geändert, das kann ja alles bedeuten.
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Ganz abgesehen davon, dass der Dobi nicht ihr gehört hat, oder?
Als Jugendlicher muss man sich halt manchmal den Entscheidungen der Eltern beugen... -
Ganz abgesehen davon, dass der Dobi nicht ihr gehört hat, oder?
Als Jugendlicher muss man sich halt manchmal den Entscheidungen der Eltern beugen...Eben. Und die TE wird noch jahrelang von ihren Eltern (finanziell) abhängig sein.
Glaubt ihr, dass sie die Verantwortung für den neu anzuschaffenden Hund mit ihren 16 Jahren vollkommen alleine und ohne elterliche Intervention übernehmen kann/wird/muss/soll/darf? Ich glaube eher nicht.
Deswegen plädiere ich hier für einen kleinen Begleithund, der ihr in all den unterschiedlichen Lebenslagen, die auf sie zukommen werden (Abitur-Prüfungen / erste große Liebe / Studium / Examen / Einstieg in den Beruf / mehrere Umzüge in diesen Phasen inkl. Wohnungssuche / Heirat / das erste Kind /...) sicher mehr entgegen kommt.
Edit: Mit 30 kann sie sich dann immer noch den Kelpie kaufen, wenn sie meint.
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Letzten Endes wird das aber nicht deine Entscheidung sein.
Wir können raten und von unseren eigenen Meinungen und Erfahrungen erzählen.
Mehr nicht.Ich hätte auch keinen von den kleinen Begleithunderassen haben wollen.
Sind einfach nicht so meins.Du ja offenbar auch nicht.
Es gibt genügend geeignete Alternativen.
Man kann auch mit einem mittelgroßen oder großen Hund studieren oder umziehen.
Einen führigen, menschenbezogenen Hund, der als Begleiter mit einem durch Dick und Dünn geht, findet man nicht nur bei den kleinen Plüschis.So vehement darauf zu pochen, (obwohl man diesen guten Ratschlag selber nicht befolgt hat), finde ich ein bisschen übergriffig.
Die TE ist 16 - und damit zwar noch nicht volljährig, aber auch kein Kind mehr. Und so verhält sie sich auch nicht.
Es geht um eine Hundeanschaffung in ca. 2 Jahren.Ich bin selber Lehrerin.
Aber auch jungen Leuten kann man ihre Entscheidungen nicht abnehmen.
Man kann versuchen, ihnen dabei zu helfen, aber dann endet unser Einfluss (zum Glück).
Wenn man schon Fehler macht, sollten es wenigstens die eigenen sein. -
Deswegen plädiere ich hier für einen kleinen Begleithund, der ihr in all den unterschiedlichen Lebenslagen, die auf sie zukommen werden (Abitur-Prüfungen / erste große Liebe / Studium / Examen / Einstieg in den Beruf / mehrere Umzüge in diesen Phasen inkl. Wohnungssuche / Heirat / das erste Kind /...) sicher mehr entgegen kommt.
Du weißt aber doch gar nicht, ob sie Abitur machen und studieren wird.
Man kann auch mit 16/17 eine Ausbildung beginnen und Geld verdienen. -
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Du weißt aber doch gar nicht, ob sie Abitur machen und studieren wird.Man kann auch mit 16/17 eine Ausbildung beginnen und Geld verdienen.
Ja, sicher. Kann man. Unsere Azubis haben an zwei Tagen die Woche Unterricht von 7.45 - 16.55 Uhr. An den anderen Tagen sind sie 8,5 Stunden im Betrieb. Wer kümmert sich in dieser Zeit um den Hund?
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Glaubt ihr, dass sie die Verantwortung für den neu anzuschaffenden Hund mit ihren 16 Jahren vollkommen alleine und ohne elterliche Intervention übernehmen kann/wird/muss/soll/darf? Ich glaube eher nicht.
Aber es steht dir und uns allen schlicht und ergreifend nicht zu, zu beurteilen, ob diese Familie jemals wieder einen Hund haben darf, oder nicht, nur weil sie sich einmal von einem getrennt hat.Und die TE ist nicht die erste, die sich mal schlau über Rassen macht, die man vielleicht irgendwann mal haben wollen wird. Wozu da also jetzt aufs hohe Ross klettern und den moralintriefenden Zeigefinger erheben?
Die Eltern haben Erfahrung mit großen Rassen, sprich auch wenn der Hund für Studium und co mal dort bleiben muss, muss es kein Kleinhund sein, damit das nicht in ner Katastrophe ändert.
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Waere es moeglich, dass man statt zu bevormunden (so kommt es an), einfach nur seine Meinung sagt (ohne zig Wiederholungen) und dann aber akzepziert, dass die TE es eben anders sieht? Du meine Guete...
Das mit dem 'versucht sich durchzusetzen' klingt immer nett. Das sowas aber oft auch mit Einsatz der Zaehne passiert und das ab einem gewissen Alter eher uncool ist, wird oft uebersehen. Ebenso wie die ernsten Hunde oft als toll angesehen werden. Sind sie auch (ich liebe ernsthafte Hunde), aber die bringen einiges an Nachteilen mit sich..
Ich frage mich auch, wie man Molosser, Kelpie, Thai Ridgeback und HH zusammen in seine Auswahl nehmen kann? Das passt fuer mich (!) vorne und hinten nicht zusammen, weil es grundverschiedene Hundetypen sind
Fuer das was du planst, braucht es mAn keinen Spezialisten. Das kann im Grunde jeder mittelgrosse gesunde Hund leisten, der Bock auf Zusammenarbeit mit dem Menschen hat..
Und auch wenn das eine sehr uncoole Meinung: Der Sport macht nur einen geringen Teil aus. Der Hund muss im Alltag passen und genau da sollte man sich seeeehr genau ueberlegen ob misstrauisch, ernst, selbststaendig wirklich passt UND auch fuehrbar istOb ein Kelpie passt? Keine Ahnung! Mich interessieren da nur die Working Kelpies und das sind fuer mich Hunde, die ans Vieh gehoeren. Die FCI Kelpies kenne ich nicht wirklich...
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Und auch wenn das eine sehr uncoole Meinung: Der Sport macht nur einen geringen Teil aus. Der Hund muss im Alltag passen und genau da sollte man sich seeeehr genau ueberlegen ob misstrauisch, ernst, selbststaendig wirklich passt UND auch fuehrbar ist
und genau darum hab ich Pudel und keine Malis. Für mich perfekt und Sport geht dennoch und das nicht mal schlecht
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Ja, sicher. Kann man. Unsere Azubis haben an zwei Tagen die Woche Unterricht von 7.45 - 16.55 Uhr. An den anderen Tagen sind sie 8,5 Stunden im Betrieb. Wer kümmert sich in dieser Zeit um den Hund?
So geht es aber tausenden anderen arbeitenden Hundehaltern auch. Das ist normal, wenn man Vollzeit arbeiten geht.
Deswegen plädiere ich hier für einen kleinen Begleithund, der ihr in all den unterschiedlichen Lebenslagen, die auf sie zukommen werden (Abitur-Prüfungen / erste große Liebe / Studium / Examen / Einstieg in den Beruf / mehrere Umzüge in diesen Phasen inkl. Wohnungssuche / Heirat / das erste Kind /...) sicher mehr entgegen kommt.
Das geht aber alles auch mit einem Goldie oder Labbi. Warum musst du jemanden, der einen großen Hund haben möchte, auf Biegen und Brechen ein kleinen Hund schmackhaft machen? Ich mag beispielsweise mittelgroße Hunde und wäre mit einem großen Hund vermutlich nicht glücklich - genauso mit einem ganz kleinen Hund.
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