Hofhund unbeaufsichtigt ohne Leine terrorisiert.
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Wer sagt denn, die TE sei der Buhmann?
Der TE wird sogar vorgeworfen am eventuell nun kommenden Elend der Hündin schuld zu sein. Also wenn das nicht "als Buhmann hinstellen" ist weiß ich auch nicht..Deine Meinung dazu möchte Dir wahrscheinlich niemand nehmen (also ich auch nicht). Aber "würde ich genauso machen", virtuell, steht im krassen Gegensatz zu: habs gemacht im Real Life.
Theorie und Praxis ... halt ...
Ich habe sowas schon gemacht und spreche daher aus Erfahrung. Wenn man nicht reden kann hat man nun mal nicht mehr so viele Möglichkeiten.Und den Weg meiden finde ich zu viel verlangt wenn es nur eine Alternative gibt.
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Hi
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Das Rosilein, nein, war kein seit langer Zeit schwelender Konflikt. Ging demjenigen einfach darum dass es verboten ist. Aber wir gehen jetzt wirklich OT.
Liebe TE, ich finde es gut wenn du uns auf dem Laufenden halten würdest.
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Wie kann es eigentlich sein das sich hier immer (zu Recht) aufgeregt wird wenn ein fremder Hund in die eigenen kracht und die Besitzer nichts unternehmen aber hier ist die TE der Buhmann?
Ich rege mich nicht auf, wenn fremde Hunde angerannt kommen. Entweder ich blocke oder gebe Diego frei, je nach Situation. Ist doch eigentlich kein Problem.
@Ceri05, hat denn die Nachbarin vorher mal bei der Party geklingelt und mit den Leuten geredet? Hier wurde ja versucht zu reden, allerdings erfolglos.
Laut eigener Aussage, ja.
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Ich rege mich nicht auf, wenn fremde Hunde angerannt kommen. Entweder ich blocke oder gebe Diego frei, je nach Situation. Ist doch eigentlich kein Problem.
Gibt aber genau die es tun (ich gehöre durchaus dazu) und genau darauf wollte ich hinaus. -
Der TE wird sogar vorgeworfen am eventuell nun kommenden Elend der Hündin schuld zu sein. Also wenn das nicht "als Buhmann hinstellen" ist weiß ich auch nicht..
Gottchen, glaube, das ist ein Forist (vll. sind es auch zwei?). Macht das schon eine zu verallgemeinernde Mehrheitsmeinung aus, wie diese Aussage:
Wie kann es eigentlich sein das sich hier immer (zu Recht) aufgeregt wird wenn ein fremder Hund in die eigenen kracht und die Besitzer nichts unternehmen aber hier ist die TE der Buhmann?
Und den Bezug verstehe ich jetzt auch nicht so ganz. Ist denn derjenige (bin zu faul es nachzulesen), der aus der TE einen "Buhmann" zu machen scheint, auch derjenige, der sich "immer (zu Recht) aufregt"?
Das ist mir zu pauschal verallgemeinert ... einer reisst mit der Argumentationskette aus ... und schwupps, die Forengemeinschaft schon widdah ... die böhse ... die sich sonst immer alle aufregen ...
Ich habe sowas schon gemacht und spreche daher aus Erfahrung. Wenn man nicht reden kann hat man nun mal nicht mehr so viele Möglichkeiten.
Du meinst so(?):
Wir haben sie schon Mal zur Rede gestellt.
Aber sture Bauernsicht: Hund will spielen, Hund hat Recht sein Revier zu Verteidigen. Pech gehabt. Laufen Sie halt den anderen Weg.
Also für mich bedeutet "zur Rede gestellt" etwas anderes, als den Versuch zu unternehmen, sich höflich vorzustellen, vll.noch etwas mitzubringen, sich an einen Tisch zu setzen und darüber zu reden, welche Alternativen sich anbieten würden.Wenn man sich dann nicht einig werden kann und selbst nicht damit fertig wird (es wurden auch andere Anregungen hier im Thread gemacht, die man hätte versuchen können), ja dann bleibt einem nichts anderes übrig. Aber ich kann mir kaum vorstellen, eine Auseinandersetzung, mal zur Rede gestellt und prompt läufst Du zum Ordnungsamt. Du klingst ansonsten einfach zu nett
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Wir wohnen außerhalb von einem Dorf.
Hier ist es auch so das man gleich ausgegrenzt wird, nicht eingeladen wird, nicht einbezogen wird usw., wenn man sich als zugezogener nicht gleich freundlich vorstellt. Am besten mit einer Einladung zu einem kleinen Willkomensschmaus ( Bratwürste grillen oder nur kleine Häppchen usw.) mit Bier und Obstler.
Man sind wir froh das die Vorbesi von unserem Haus uns gleich hier die Sitten erklärt hat und uns auf das Nachbarschaftsfest mitgenommen hat. Wir kommen aus der Stadt und vorher aus dem Stadtrand. Bei uns gab es so etwas nicht.Es wurde quasie auch "verboten" auf eine Beerdigung von einem Nachbarn zu gehen der ausgegrenzt war. Ok, bei dem Nachbarn gab es auch einige sehr unschöne Vorfälle und Streiterein.
Aber selbst die Nachbarn die erst nach den Vorfällen und Streiterein zugezogen sind " durften" nicht zu der Beerdigung gehen.
Wenn man nur mit ihm gesprochen hat wurde man gleich darauf angesprochen, ausgefragt und so nach dem Motto " das geht ja gar nicht".LG
Sacco -
Das Rosilein, nein, war kein seit langer Zeit schwelender Konflikt. Ging demjenigen einfach darum dass es verboten ist. Aber wir gehen jetzt wirklich OT.
Nee, wir haben nur aneinander vorbei ... Damit war ein gesamtgesellschaftlicher Zweifrontenkrieg gemeint; das holt dann auch mal die Dörfer ein ... lange genug hat das ja gedauert
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Wenn man sich dann nicht einig werden kann und selbst nicht damit fertig wird (es wurden auch andere Anregungen hier im Thread gemacht, die man hätte versuchen können), ja dann bleibt einem nichts anderes übrig. Aber ich kann mir kaum vorstellen, eine Auseinandersetzung, mal zur Rede gestellt und prompt läufst Du zum Ordnungsamt. Du klingst ansonsten einfach zu nett
Ich zitiere jetzt einfach mal nur den Teil. Der Einfachheit halber. Ich bin nämlich auch faul.Wenn ich einen öffentlichen Weg lang gehe und dort ein Hund (egal ob Hofhund oder einer der dort Gassi geht) mich und meinen Hund angeht, bedrängt oder irgendetwas anderes tut das unangenehm ist und weitere Probleme machen kann (zum Beispiel eine Beißerei) gehe ich nicht mit Kuchen für einem Plausch zum Besitzer sondern bitte ihn (natürlich nicht unhöflich!) dies abzustellen. Wie er das macht ist natürlich ganz alleine seine Entscheidung.
Wird er unverschämt nehme ich das hin solange er etwas ändert. Tut er das nicht (wie in diesem Fall) werde ich mich nicht mehr an ihn wenden denn wieso sollte ich mir das nochmal geben? Ich wähle einen anderen Weg. Gibts noch einen als den offiziellen? Wenn ja würde ich wohl das machen aber ich sehe gerade keinen da es nur einen alternativen Weg gibt.
Natürlich kann man auch mal "fünfe gerade" sein lassen aber doch nicht wenns dem eigenen Hund (oder einem selbst) so unangenehm ist. Ich liebe alle Hunde aber der Schutz meines eigenen Hundes geht für mich einfach vor.
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Ähm, mal ne Frage zwischendurch:
Wie gehen andere Hundebesitzer eigentlich mit der Situation um? oder hatte ich das überlesen?Achso - und ich würde auch einfach den anderen Weg nehmen.
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Ich würde vermuten das es dort sonst nur Hofhunde gibt mit denen nicht spazieren gegangen wird.
LG
Sacco -
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