Hofhund unbeaufsichtigt ohne Leine terrorisiert.
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Frage an alle , de hier weiter ekalieren wollen mit Wasserbomben etc. Seid ihr wirklich noch nie einem Hund begegnet, der ernsthaft wacht (und seit 11 jahren wahrscheinlich wenig anderes gemacht hat- das ist offensichtlich ihr Lebensinhalt...)?
Bloß nicht in den Angriffsmodus wechseln- bringt den Wachhund doch nur zur Überzeugung, daß die Situation härteres Eingreifen erfordert. Momentan läuft da ja noch unter Warnen.
Schön, daß es weiter in die Katzenfutter -Richtung geht. Persönliche Vorstellung beim Hofbesitzer (erstmal ohne Hund besser) bringt wahrscheinlich auch etwas.
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Nicht zwangsläufig. Jetzt ist mein Problem, dass ich auch nur das Video kenne und die Situation nicht rundherum beurteilen kann.
Auf dem Video sehe ich zwar einen drohenden Hund, aber keinen, der ernsthaft mit Beschädigungsabsicht auf ein solidarisches Team losgeht.
Ob Eowyn ohne Leine in einer stärkeren oder schwächeren Position ist, müsste man wirklich vorort anschauen.
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ich hab's mir vor dem Video auch bedrohlicher vorgestellt, aber Video spiegelt nicht immer alles wieder. Ich würde auch zu keinen Massregelungen wie Wasserpistole etc greifen und es machen wie angeraten - MIT Hund den anderen Weg, OHNE Hund @CH.Troetes Futter-Bestechungstipp versuchen UND mich den neuen Nachbarn nett vorstellen und mich dem Hund vor stellen lassen.
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Manchmal ist das hier im Forum echt eigenartig... Da wird auf der einen Seite aus jedem Tutnix, der mal freundlich Hallo sagen kommt, ein Drama sondergleichen gemacht und das halbe Forum echauffiert sich dann über Dutzende von Seiten über solche "Vorfälle" und über den unfähigen Hundehalter...
Und hier, wo ein auf Krawall gebürsteter Hofhund auf einem öffentlichen(!) Weg zum wiederholten Mal den eigenen Hund attackiert, was den Besitzern des Hundes offensichtlich am A... vorbei geht... da soll man plötzlich ganz verständnisvoll sein? Extra vorbei gehen und den Hund mit Futter bestechen? Ernsthaft jetzt
Ich würd mir das nicht gefallen lassen und schon gar nicht riskieren, dass der eigene Hund durch sowas dauerhaft vermurkst wird, es irgendwann mal eine richtige Beißerei gibt etc.
Man kann ja nochmal zu den Besitzern gehen, die sachlich auffordern, den Hund zu sichern und halt auch klipp und klar sagen, dass es sonst ne Anzeige gibt (und das dann halt auch machen, wenn sich nix ändert). Alternativ den Weg komplett meiden, ist halt doof, wenn man grad mal 2 Wege zur Auswahl hat...
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Ich kann nicht für die anderen sprechen - aber es macht für mich einen gewaltigen Unterschied, ob man mitten in der Pampa ist, wo es üblich ist, dass Hofhunde unangeleint unterwegs sind, oder in einer Vorstadt.
Nein, damit meine ich nicht die Rechtslage - aber die Erfolgsaussichten, wenn man sich offiziell beschwert und die "Kosten", die damit verbunden sind, wenn man anfängt, Nachbarn anzuschwärzen... gerade als Neu-Zugezogene.
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Ich kann nicht für die anderen sprechen - aber es macht für mich einen gewaltigen Unterschied, ob man mitten in der Pampa ist, wo es üblich ist, dass Hofhunde unangeleint unterwegs sind, oder in einer Vorstadt.
Nein, damit meine ich nicht die Rechtslage - aber die Erfolgsaussichten, wenn man sich offiziell beschwert und die "Kosten", die damit verbunden sind, wenn man anfängt, Nachbarn anzuschwärzen... gerade als Neu-Zugezogene.
Also wachende Hofhunde (die auch wirklich auf ihrem Hof bleiben) treffen wir hier auch häufiger, wenn wir etwas ländlicher unterwegs sind. Auch Hunde, die mal allein durchs Dorf zuckeln und eventuell auch mal kurz herkommen oder einen eine Weile begleiten, hab ich früher häufiger mal getroffen. Aber das Hunde sich draußen so aggressiv benehmen und quasi verhindern, dass man einen normalen Weg benutzt... das kenne ich so tatsächlich nicht, auch nicht auf den Dörfern.
Klar, man muss natürlich abwägen, ob man lieber nix sagt, um nicht anzuecken. Mir wäre die Einschränkung (da der TE halt nur noch eine einzige alternative Route hat) ehrlich gesagt zu groß...
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Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen und finde gut, dass Du gut drüber nachdenkst.
Ich persönlich habe das noch nicht erlebt, dass es so ausgeht. Heisst nicht dass es das nicht kann, gellMeine Lösung ist es halt, den eigenen Hund so gut wie möglich im Griff zu haben (haha, ich weiss..) - und wenn der andere Hund Freude hat wenn er mich sieht, ist das schon mal gut - erstens für mich und meine nicht vorhandene innere Anspannung (eigener Hund merkt das auch), zweitens bringe ich meinem Hund bei dass er andere toleriert; wenn dieser andere Hund mein Freund ist, hat mein Wuffel das zu respektieren.
Da gibt's dann halt Kekse für alle anstatt Knallbuffbäng.Mir würde dieser Hund vom Video jetzt auch nicht wirklich Angst machen, muss ich ehrlich sagen. Sie tut mir eher ein wenig leid
Das macht wahrscheinlich auch noch was aus. -
Ich persönlich habe im Übrigen keine Angst vor der Hündin und kann gut unterscheiden, wann ein Hund sich nur aufplustert und wann nicht.
Und ja die Hunde merken das, deshalb macht normalerweise jeder andere Hund eine Fliege, wenn ich mich auch nur ein bissl aufbau und bestimmt wegschicke.
Wann genau kam das eigentlich auf, dass ich Angst hätte? Das haben jetzt ein paar schon gesagt, kann mich aber nicht daran erinnern, das erwähnt zu haben.
Ich denke in die Zukunft und davor habe ich Angst. Dass irgendwann Mal etwas ernsthaftes passiert, dass mein Hund dadurch verkorkst wird.... all diese Sachen eben.
Wenn ich eine Emotion in der Situation verspüre, die ich wirklich innerlich in den Griff bekommen sollte, dann ist es einfach nur Wut über die Rücksichtslosigkeit seitens der Besitzer.
Zum Einen den Passanten gegenüber, zum anderen der Hündin gegenüber, denn ein tolles Hundeleben, finde ich, scheint das nicht zu sein. Offensichtlich steht sie unter enormen Stress.
Zu uns haben sie, als wir mit ihnen reden wollten, gesagt, wir hätten einen armen "Wohnungswauwau", der nur ein paar Mal an die frische Luft käme und sie einen Hund eben so halten wie es sich gehört: freilaufend auf dem Hof.
Ich halte euch einfach Mal auf dem Laufenden - die Threads hier bleiben ja bestehen und wenn es etwas Neues gibt, berichte ich davon.
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@wow..., die Hündin auf dem Video sieht nun wirklich nicht so aus als ob sie wirklich ernsthaft wacht. Deswegen würde ich absolut mit solchen Methoden gegen sie vorgehen.
Da ist mir mein eigener Hund näher als irgendein anderer.
Durch solche blöden Hunde wurde meine Hündin versaut, das lasse ich nicht noch mal zu. Die hat nämlich gemerkt wie viel Spaß es macht andere Hunde um zu hauen.Wir haben hier auch solche Krawall Bürsten, bisher habe ich es mit Rüttel Dosen und Wasserpistolen immer geschafft dass sie nach einer Begegnung mit mir doch lieber auf ihrem eigenen Grundstück bleiben. Wenn ein Hund ernsthaft wacht würde ich den auch nicht schön füttern wollen, da würde ich alle Behörden in Bewegung setzen.
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Viel Erfolg! Schade, dass so wenig Einsicht herrscht... aber das sind halt alte Muster. Wie glücklich muss der Wachhund sein, der nicht so richtig weiß, was er eigentlich zu tun hat...
Alles Gute dir und dem "Wohnungswauwau"
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