Würdet ihr eure Rasse NICHT weiterempfehlen bzw. NICHT nochmals kaufen?
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Naja manche Abkürzungen können für verschiedne rassen stehen. D D = Deutsch Drahthaar oder deutsche Dogge
B c= border Collie oder bearded Collie
C C = Chinese crested oder Cane corso -
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Hi
hast du hier Würdet ihr eure Rasse NICHT weiterempfehlen bzw. NICHT nochmals kaufen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Haben wir doch mal angefangen. Irgendwo gibt es einen Thread mit Abkürzungen
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Wenn ich es nicht weiss, aber es mich interessiert, dann frage ich nach.
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meine Güte, diese Abkürzungsverliebtheit scheint euch ja echt zu stressen.
Nachfragen hab ich ja quasi auch gemacht, ich find das in einem Thread wo man innerhalb von paar Stunden zweistellige Post hat halt unschön, weil der Thread dann schon längst viel weiter ist. Gerade bei einem Thema wo es um unterschiedliche Hunderassen geht ist es auch wegen den Dopplungen doof. Deswegen fänd ich es schön wenn man in seinem Post zumindest einmal die Rasse ausschreiben könnte, so unendlich schwierig ist das nu auch nicht. Mein Gott es geht ihr max. um 3 Wörter!
Wenn das halt absolut nicht machbar ist, dann drucke ich mir halt ne Liste aus falls es die irgendwo gibt. -
meine "Lieblings"-Abkürzung - oder besser das Gegenteil davon - ist HH.
ach bitte entschuldigung, das passt besser in den thread "welche Abkürzung würdet ihr nicht weiterempfehlen?"
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ist das HundeHalter oder HansestadtHamburg?
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Hust Äh - nee - wirklich nicht. @zeitfürwind Wird diese Abkürzung hier genutzt ?
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Ja, nicht selten. Ich weiß auch bis heute nicht warum ich auf dem Kennzeichen vorne HH haben darf, aber in der Mitte nicht, finde den Fehler! Sorry OT.
Straßenhunde. Meiner Meinung nach sind die wenigsten dieser Hunde für ein Leben in der „Zivilisation“ gemacht, so wie wir uns das vorstellen.
Grundsätzlich kann man nicht sagen dass es alle diesen Hunden schlecht geht.
Bestes Beispiel: Marokko.
Moslems werden so oft als Hundehasser betitelt. Weit gefehlt, prozentual ist das Aufkommen solcher „Hasser“ wahrscheinlich niedriger wie in Deutschland. Das Leben findet draußen statt, dementsprechend viele Möglichkeiten haben die Hunde Futter zu finden, selbst wenn es kaum was für die Menschen gibt, sind diese bereit mit den Hunden zu teilen. Lebensmittelteste werden nicht weggeschmissen, sondern aufbewahrt und dann den Hunden, die das natürlich schon wissen, abends nach Ladenschluss verfüttert.
Andere Hunde sitzen da schon am Meer und treffen sich zu ihrer abendlichen Spielrunden, da sie tagsüber schon genug abstauben konnten. Der Anblick eines völlig unternähmen Hundes zeigt sich kaum.
Nicht selten beobachte Gruppen von 10/15 Hunden die ausgelassen miteinander toben, jung wie alt. Streicheleinheiten gibt es, für die die es wollen, man muss nur das richtige Menschlein am Strand finden. Oft haben wir Besuch von 2 oder mehr Hunden die es sich bei uns gemütlich machen, sich etwas streicheln lassen, ein Nickerchen machen und dann weiter ziehen.Mir ist bewusst dass das auch anders sein kann, aber ich finde es unverantwortlich, wie viele Organisationen blindlinks Hunde auf der Straße aufgreifen um diese dann weiter zu vermitteln. In meiner Nachbarschaft hier in Deutschland ist ein Hund, der hochgradig ängstlich, teilweise panisch auf „banale“ alltägliche Ding reagiert, warum muss man so einen Hund dazu zwingen in der Innenstadt in einer zwei Zimmer Wohnung zu leben? Draußen hätte er soviel Nähe zulassen können, wir er möchte, oder andernfalls nachts in Ruhe und mit Abstand sein Leben genießen können, um nur mal ein Beispiel zu nehmen.
Deshalb meine Meinung: Kastration ja, einsammeln und vermitteln nein, solange das so unkrontrolliert stattfindet wie bisher.
Jeder kann sich eine Orga nennen, munter drauf los einfangen und vermitteln. Gutes Geschäft, bei dem man selbst kaum verfolgen kann was diese Orgas vor Ort so treiben. Meist sucht man seinen Hund über die Homepage aus und holt ihn am Flughafen ab, selbst die „Vorkrontrollen“ sind mittlerweile nur fürs gute Gewissen.
Nehmt’s mir nicht übel, aber so kann das Kind nur in den Brunnen fallen.Ich möchte damit nicht sagen dass diese Arbeit grundsätzlich völlig daneben ist, und schon garnicht, dass all diese Organisationen daneben sind, bevor ich aber selbst wieder einen Hund über eine Organisation hole, oder es jemandem empfehle, muss sich in diesem Bereich der Hundevermittlung für mein Empfinden einiges verändern, damit ich das moralisch wieder vertreten kann.
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Hi, ist hier eigentlich OT, aber kurz zum vorigen Thread:
Ich habe hier das völlige Gegenteil: Meine Hündin wurde mit ihrer Schwester von einer ausländischen TS-Orga völlig abgemagert und verängstigt aufgegriffen. Vorort war sie erstmal im Tierheim dort und wurde über eine Kooperation mit einem deutschen Tierschutzverein von diesem übernommen - und an mich weitervermittelt.
Diese Kooperation beinhaltet auch Hilfe vorort.
Mit Lilly wurde im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten liebevoll gearbeitet. Wir wurden als Interessenten auf Herz und Nieren geprüft und hatten vor Vermittlung einige Begegnungen mit dem Hund. Vor- und Nachkontrolle gabs auch. Über alle möglichen Macken von Angsthunden wurden wir umfassendst aufgeklärt.
Auch das gibt es
Ich hab seit jeher Mischlinge und würde folgenden Interessenten nachdrücklich davon abraten: Menschen, die mit ihrem Hund ein bestimmtes Arbeitsziel verfolgen. Denn Eignung dafür kann bei einem Mischling meiner Meinung nach auch bei bekannten Elterntieren nie garantiert werden. Das gilt auch für ...oodles und Co.
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Ich glaub mein Beitrag war etwas am Thema vorbei, es ging vielmehr um Rasse, nicht um Herkunft, sorry!
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