Würdet ihr eure Rasse NICHT weiterempfehlen bzw. NICHT nochmals kaufen?
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Ich LIEBE sie, beide. Abgöttisch. ABER: NIE WIEDER!!!
Vor allem der Oppa war sowas von mein Endgegner UND ist er noch! Der kleine Penner hat es immer noch Faustdick hinter seinen
dicke, weichen, ledrigen Schlappohren! Diese Rasse, vor allem die Rüden, der Jagdtrieb. Boaaaa.
Ich finde, jeder sollte einen Terrier haben.
Sie sind klug, unfassbar witzig und lehren den Menschen zwei Dinge: Gelassenheit und die Fähigkeit, sich selbst nicht so ernst zu nehmen.
Der Porsche unter den Hunden in wurstförmiger Karosserie, der Dich mit einem zuckersüßen Augenaufschlag gegen die Wand fahren lässt.
Hinzu kommt, dass Menschen, die einen jungen Terrier erziehen, keine Zeit mehr dazu haben, sich mit anderen Problemen zu beschäftigen. Da sind alle Ressourcen gebunden.
Deshalb: kauft Terrier und macht die Welt zu einem besseren Ort!
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Hi
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Wenn ich jemals einen Kangal empfehlen sollte, der nicht im Herdenschutz eingesetzt werden soll, geb ich eine Runde aus.
Anscheinend spendierst Du nicht gerne
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Sind sie Anfänger geeignet? Je nach Mensch und Situation. So easy wie oft dargestellt sind sie dann in den ersten 2 Jahren meistens nicht. Nachher schon, wenn man das überstanden hat 😁
Gibt es Rassen die auch in den ersten 2 Jahren super easy sind? Ich wäre da interessiert.
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Puhhhh, schwierige Frage!
Für mich passt der Dackel wie die Faust aufs Auge - charakterlich einfach genau das, was ich mag und suchte. Ich liebe diesen großen, cleveren Hund im kleinen Körper und wenn man sich auf Augenhöhe mit ihnen begibt und sie als das sieht und ernst nimmt, was sie sind, bleibt vom Unerziehbar -Mythos nicht mehr viel. Wobei ich glaube, dass ich mit meinem auch einfach Glück hatte.
Weiterempfehlen aber nur bedingt bis gar nicht. Vordergründig aufgrund der gesundheitlichen Risiken (Henry ist soweit fit, aber die Angst vor nem BSV ist einfach vom ersten Tag an da und nicht klein zu reden und das hängt immer wie ein böser Schatten über einem), zum anderen muss man wissen, wie man diese kleinen Krieger führt und erzieht, damit die Umwelt nicht zu schaden kommt
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Ich möchte nur kurz Massai insofern zustimmen, dass kleine Hunde natürlich leichter zu sichern sind als große Hunde und das Risiko, vor allem unterwegs, daher sehr überschaubar gehalten werden kann. Nur muss man als Anfänger natürlich erstmal den Hund lesen können und wissen, wann und wie er zu sichern ist. Und bei einem Shiba, der das nicht möchte, packt man auch nicht mal eben einen Maulkorb drauf. Es hat in dem Fall schon gute Gründe, dass die Rasse trotz Größe nicht für Anfänger empfohlen wird.
Wobei es natürlich auch da Leute geben wird, denen die Hunde einfach auf Anhieb liegen. Und Leute mit Erfahrung, die ganz neue Frusterfahrungen machen dürfen.
Der größte Fehler, den man machen kann, ist, Shibas zu unterschätzen. Das können viele Tierärzte und Groomer unterschreiben, die von solchen Hunden ein Andenken haben.
Meine light-Variante ist vergleichsweise nett, trotzdem hat der schon ein paar (teils bekannte und geliebte) Menschen ganz blass ums Näschen werden lassen. Mit einem knackigen Shiba wären das wohl Löcher geworden - weil ich Anfänger bin. Das Explosionspotential ist einfach da und der Überraschungseffekt nicht zu unterschätzen.
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Dann war vielleicht der Shiba keine gutes Beispiel von mir. Mein Ersthund war halt auch einer mit asiatischem Gemüt, der so seine Special Effects hatte. Der Shiba kam mir jetzt nicht so weit weg von einem Tibi vor, auch eben von der Beißkraft und Größe her.
Tatsächlich sind es Terrier, vor denen ich den allergrößten Respekt habe. Gerade auch der genannte DJT … uhhhhhhh, also da würde ich mir eine Haltung im Leben nicht zutrauen (und auch nicht wollen). Laut meinem Jägerbekannten, haben Terrier die längsten Reißzähne. Kann das jemand bestätigen? Eh Terrier … wundervolle kleine Hunde, aber echt nicht ohne.
Jeder, der mit einem Terrier gut klar kommt, hat meinen größten Respekt.
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Hm... ich finde, der Punkt dass es keine generellen Anfängerhunde gibt und der Mensch zählt, der ihn wählt, stimmt zum Teil. Für mich aber auch nicht komplett.
Nehmen wir mal meine Rasse, den Papillon. Die meisten würden ihn als typischen Anfängerhund sehen, und das stimmt zum großen Teil auch. Sie sind klein und handlich, bringen so gut wie kein Aggressionspotential mit, fordern nichts großartig ein, sind eigentlich ziemlich nett zu allem was lebt, haben keinen krasshändelbaren Jagdtrieb und auch keinen Schutztrieb. Erziehung ist null Problem, sie lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab und sind immerzu fröhlich. Erziehungsfehler werden leicht verziehen und selbst wenn sie gänzlich unerzogen sind sind sie aufgrund ihrer Grundart nicht gefährlich für die Umwelt, weil sie nicht dazu neigen, nach vorne zu gehen.
Aber: Sie sind sehr, sehr sensibel und zarte Pflänzchen vom Gemüt her. In einer falschen Familie mit zum Beispiel kleinen Kindern die den Hund nicht in Ruhe lassen wären sie hoffnungslos überfordert und würden dann auch zur Hysterie neigen. Ruhe lernen ist durchaus ein Thema. Jemand, der auf gemütliche Hunde steht und quirliges Gewusel nicht leiden kann sowie eine gewisse Wehleidigkeit und Prinzessinnengehabe würde mit dieser Rasse nicht glücklich. Sie sind schon ein bißchen mimimi und speziell in den ersten Jahren halten sie nicht gerne still.
Also: In falscher Hand wäre keine Gefahr gegeben, aber der Hund könnte schon nervig werden. Und wäre natürlich dauergestresst. Ich würde Papillons daher nur weiterempfehlen, wenn ein relativ stabilies und emotional gefestigtes Umfeld gegeben ist- und eher nicht zu kleinen Kindern. Ist einfach so. Dafür fehlt ihnen die Kernigkeit. Darüber hinaus bringen sie aufgrund ihrer Größe die entsprechenden potentiellen Probleme im Alltag mit. Ich habe ja einen Monster- Papillon mit seinen 5kg, das ist voll okay. Aber normalerweise sind sie kleiner, und da wird es dann schon sehr zart. Gut ist, dass die Rasse ultra- gesund ist. Erbkrankheiten gibt es nicht (also keine, die die Rasse generell betreffen würde) und sie sind langlebig (16 Jahre ist keine Seltenheit). Also gesünder als viele andere Kleinhunderassen, deswegen hoffe ich auch, dass der Kelch der Vermehrer weiterhin an ihnen vorbeigeht.
Zum Shiba:
Ich persönlich kann sagen, ich könnte mich mit sehr vielen Hunderassen anfreunden. Ich würde mich auf nen Dackel einstellen können, auf nen Retriever oder nen Windhund oder nen HSH oder nen Schäfi. Fast egal. Ich finde an fast jeder Rasse etwas tolles und könnte sie mir vorstellen und würde mein Leben dahingehend anpassen. ABER: Der Shiba gehört zu den ganz wenigen Rassen, die ich nie, nie, nie haben wollen würde. Mir ist diese Rasse einfach wahnsinnig unsympathisch und die, die ich kennen gelernt habe waren solche Mistviecher, die ich geschenkt nicht nehmen würde. Niemals. Für mich eine der wenigen absoluten No-go- Rassen.
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Ich finde schon, dass es Anfängerhunde gibt: Nicht ein Hund mit dem es bei allen Hundeanfängern funktioniert - sondern in dem Sinne von: Bist du Anfänger, bist du mit diesen Rassen recht gut beraten.
Ob jetzt eher ein Malteser, ein Cairn-Terrier, ein Pudel oder ein Zwergschnauzer passt, hängt dann vom Menschentyp ab. Der eine Anfänger wäre mit dem Pudel glücklicher als mit dem Cairn-Terrier, beim nächsten ist es andersherum.
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Für mich käme immer nur ein SRT in Frage.
Es ist mir nicht gelungen herauszufinden, welche Hunderasse das ist, also wofür die Abkürzung steht.
Könntest du mir bitte helfen?
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Für mich käme immer nur ein SRT in Frage.
Es ist mir nicht gelungen herauszufinden, welche Hunderasse das ist, also wofür die Abkürzung steht.
Könntest du mir bitte helfen?
Da bist Du nicht allein. Ich stehe auch auf dem Schlauch. Finde ich interessant das einige meinen man müsse alle Rassekürzel kennen.
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