Selbsthilfegruppe der anonymen Einzelhundehalter ;)
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Für meinen Mann und mich ist klar, dass wir nach unseren 3 keine Tiere mehr möchten. Das haben wir für uns fest entschlossen und dabei werden wir auch 100% bleiben.
Ich denke, nach unseren Tieren würden wir unser Leben wieder anders gestalten.
Daher würden wir- denke ich- in kein Loch fallen.
Auch, wenn uns Amber (und unsere Kaninchen) schrecklich fehlen würden, wir lieben die 3 ja abgöttisch, aber wir würden unser Leben vermutlich wieder anders leben als bisher. -
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Hi
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Für meinen Mann und mich ist klar, dass wir nach unseren 3 keine Tiere mehr möchten. Das haben wir für uns fest entschlossen und dabei werden wir auch 100% bleiben.
Wie kommt es zu der Entscheidung? Wenn ich fragen darf.
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Ich kann das schon nachvollziehen, dass ist wahrscheinlich ähnlich, wie sich viele Menschen einiges vornehmen wenn die Kinder groß sind... Ohne Hund hat man eben doch andere Freiheiten.
Ich selbst bin aber noch lange nicht an dem Punkt, und weiß auch nicht, ob der für mich mal kommt, oder ob ich nie wieder auf einen Hund verzichten will.
Nach 11 Jahren Hundeabstinenz bin ich dieses Jahr erst wieder ganz frisch Frauchen geworden :-) -
Wie kommt es zu der Entscheidung? Wenn ich fragen darf.
Natürlich darfst Du fragen!
Wir möchten danach unseren Alltag und unser Leben wieder etwas anders gestalten. Unabhängiger.
In gewisser Hinsicht ist man doch auch etwas eingeschränkt mit Tieren.Wir bereuen die Tierhaltung nicht, im Gegenteil.
Die Tiere sind eine enorme Bereicherung für uns und wir würden es genau so wieder machen!Aber danach werden wir unser Leben wieder etwas anders leben.
Ein neuer Lebensabschnitt sozusagen.Ein Beispiel, damit Du weißt, was ich ungefähr meine
Wir sind früher so ziemlich jedes Wochenende in anderen Thermen unterwegs gewesen. Quer in/durch Österreich.
Mit Übernachtung(en), wenn die Fahrt zu weit war.
Alles komplett spontan.
Sozusagen "was wird der Tag heute bringen?".Das machen wir nun, logischerweise, alles nicht mehr.
Uns fehlt es aber auch nicht! Wir genießen die Zeit total mit unseren Tieren!Aber wir sind uns halt auch einig, dass danach keine Tiere mehr einziehen werden.
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Ich bin ja nun definitiv hier die Popcorn-Fraktion
und les nur mal so mit. "Nur" ein Hund ist für mich vermutlich ähnlich wie für euch kein Hund mehr...
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Miss Wilma ist auch Einzelhund und wird es aller Wahrscheinlichkeit nach bleiben . Denke nicht, dass sie darüber so unglücklich ist. Hier gibt es auch viele andere Hunde in der Umgebung.
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Wir haben in letzter Zeit kaum Fremdhundekontakte gehabt und auch ihre Spielfreunde kaum gesehen, und ich muss sagen, sie ist ausgeglichener den je..
Ich stelle also langsam fest - sie braucht gar nicht unbedingt andere HundeKlar über ihre ausgewählten dicken Kumpels freut sie sich, aber es reicht ihr auch schnell wieder. Von daher find ich es für meinen Hund gar nicht verkehrt dass sie alleine ist :)
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Gustl hat bei mir so eine Riesenlücke im Herzen geschlossen... nie wieder ohne Hund. Andere Tiere sind auch toll, aber Hunde geben einem nochmal eine ganz andere Art von Gemeinsamkeit und Freiheit.
Das sehe ich auch so, unser Sohn ist am 01.09. für ein freiwilliges soziales Jahr 350km weit weggezogen, in die alte Heimat meines Mannes. Wenn ich Trixie nicht hätte, würde ich in ein tiefes Loch fallen, die ersten Tage habe ich fast nur geheult.
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Das ist tatsächlihc ein Punkt, der mich sehr nachdenklich macht. Ich weiss nicht was ich gemacht hätte, wenn bei Roonies Tod Rider nicht noch da gewesen wäre. Er hat mich gezwungen mich zusammen zu reissen und hat mir so einen Hauch Normalität gegeben...
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Wenn ihr abends nochmal weg müsst, ohne Hund, lasst ihr ihm dann auch das Licht an?
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