Treten bei einer Rauferei
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Hier läuft auch ein mini Jack Russel rum. Herrchen auf dem Fahrrad und Hund hört nicht. Es ist ein ganz lieber, der eigentlich nur Hallo sagen will, aber irgentwie kein Hündisch versteht, weil meine beiden kläffend in der Leine hängen und er fröhlich näher ran kommt. Jetzt habe ich noch den großen Pflegehund, und ich will nicht ausprobieren, wie er reagieren würde, sein Gebiss ist größer als der ganze JR... Herrchen kümmert sich einen Sch... und wenn er das nächste Mal zu nah kommt kriegt er einen sanften Tritt, weil ich nicht will, dass er verletzt wird.
Hier wohnt auch ein RR Mix, der den Hund meiner Nachbarin im Nacken gepackt und geschüttelt hat (plus ein paar andere Vorfälle). Sollte uns der ohne Leine begegnen und zu nahe kommen, würde ich ohne zu zögern treten, diesmal um meine Oma und den kleinen zu schützen. -
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sein Gebiss ist größer als der JR...
Wenn mir damals mein Jacky in den Fang des Riesenschnauzers geraten wäre und nicht mein Mix, der immerhin noch irgendwas um die 45 cm hatte, wäre es das gewesen. Der hätte diesen Biss niemals überleben können ... Gott sei Dank ist der überhaupt erst gar nicht hingerannt (könnte meinen Mann dafür immer noch ... dass er den anderen hat hin rennen lassen ... zu dem ruhigen, braven Grossen der tut-nix ... )
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wir haben auch so einen größenwahnsinnigen Jack-Russell-Terrier in der Nachbarschaft. Nachdem es weder mit wurfschellen noch mit Wasser funktionierte habe ich ihn dann irgendwann auch unter meiner 45 Kilo Hündin weggetreten. Und natürlich nicht volle Breitseite in die Rippen, sondern mehr von unten hoch. Dieses Vieh hörte einfach nicht auf, dieses Vieh hörte einfach nicht auf, wenn die läufig würde geht die auch die großen Jagdhunde an.
Naja - also, Terrier sind u.U. schon hartnäckig, was Prügeleien betrifft. Abere daß ich nen kleinen Terrier nicht anders als mit Tritten von ner läufigen Hündin wegkriege (also wenn der noch netmal aus Zorn auf 180 ist), halt ich dann doch für ein Gerücht.....
Ich würds da zB mit einem Schlüssel versuchen, den ich ihm vor die Füße werfe, o.ä., einfach um ihn aus einem "Liebeswahn" rauszureißen, und dann eindeutig in Tonfall und Gestik (zornig auf ihn zutrampeln o.ä.) wegzuschicken versuchen.
Der Terrier war läufig und ging dann voller blinder Wut auf meine nicht läufige Bullmastiff Hündin los. Wasserflasche und Wurfschellen bringen nix.
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Der Terrier war läufig und ging dann voller blinder Wut auf meine nicht läufige Bullmastiff Hündin los. Wasserflasche und Wurfschellen bringen nix.
So kenne ich sie halt, Löwenherz im Minikörper ... und jupp, das führt automatisch zum Grössenwahn (aber das macht sie gleichzeitig für mich auch so ... Aber führen möchte ich sie heute nimmer ... fühle mich einfach zu alt dafür ).
Allerdings, wenn man es drauf anlegt, und wider anderslautender Behauptungen, man kann sie auch hervorragend erziehen ... Das muss so nicht laufen ... ganz und gar nicht ...
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Ich kann denen einfach nichts abgewinnen. Aber das ist ja auch Geschmackssache, andere finden meine Hunde schrecklich.
Das Problem ist halt dass es den Nachbarn überhaupt nicht interessiert, der ist der Meinung meine Hunde könnten seine ja erziehen. Dass das bei dem Größenunterschied bedeuten kann dass sie dann tot sind geht dann irgendwie unter. Egal wie oft ich das kommuniziere, das kommt einfach nicht an.
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Als uns vor wenigen Wochen ein Hovawart angriff, der sich nicht blocken ließ und auch einfach vom offenen Grundstück runter rannte, und dann nur „Oh, der wollte Balou wohl nur vertreiben“ von der Besitzerin kam - da habe ich endgültig den Glauben in andere HH verloren. Und wo ich jetzt diesen Beitrag gelesen habe, fühle ich mich nur darin bestätigt.
Es gibt sie noch, wirklich. Und eigentlich sind sie in der Überzahl. Wenn Du all die mal zählst, bei denen Begegnungen (wurscht, ob mit oder ohne Kontakt) ereignislos ablaufen ... doch, doch.
Du würdest nicht einmal bemerken, dass mein Grosser keinen Goldie mehr vor Augen sehen möchte ... Nicht einmal dann, wenn Du hier bei mir am Grundstück vorbei kommen würdest. Also nomma:
Nicht gleich den Glauben an alle verlieren, so viel Reaktion/Enttäuschung/Frust haben die .... hhmmmm ... hhmmm ... *piep* ... *piep* nicht verdient (machs einfach mal, mit dem Zählen meine ich ).
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Ist halt schade, weil ich nur solche furchtbaren Vertreter der Rasse kenne. Ich könnte mir vorstellen dass die in der Stadt wesentlich besser erzogen sind als hier auf dem Dorf.
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Ist halt schade, weil ich nur solche furchtbaren Vertreter der Rasse kenne. Ich könnte mir vorstellen dass die in der Stadt wesentlich besser erzogen sind als hier auf dem Dorf.
Ich wohn in ner Stadt und bin öfter´s in HH unterwegs - die einizigen JRT die erzogen sind kenn ich von verschiedenen Hundeplätzen
Keinen in der Stadt oder aufm Land -
Kam da eigentlich noch was nach? Irgendwie habe ich den Ausgang der Geschichte verpasst.
Leider nein; die Versicherung weigerte sich, zu zahlen, weil die Halter gelogen haben, dass sich die Balken bogen, und die Versicherung der Meinung war, dass es anatomisch unmöglich sei, dass ein Dackel einem Hund von Spuks Größe in die Rute beißt. Jeder Dackelhalter, dem ich das erzähle, hat dafür nur ein müdes Lächeln übrig, aber ein Einspruch hätte nur mit Anwalt überhaupt eine geringe Chance, was sich dann wiederum bei TA-Kosten von 130€ leider nicht wirklich gelohnt hätte. Somit kamen diese Idioten ungeschoren davon.
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