Treten bei einer Rauferei
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Also ich oute mich mal: meine Hunde habe ich nur angeschafft, damit sie kleine unschuldige Hunde anlocken, die ich dann ins Gelände treten kann. Mein Rekord liegt bei 7.3m
Gestern musste ich ein weißes Wollknäuel auf Abstand halten, weil Frauchen sich gerade noch eine Kippe anzünden musste und nicht aufgepasst hatte. Ich habe mit dem Fuß abgewehrt und gleichzeitig meine Heulboje (die andern beiden waren zu Hause) vom anderen Hund ferngehalten. Die Frau kam auch irgendwann angewetzt und hat sich entschuldigt... weil sie die Situation erkannt hat. -
Vielleicht wäre es den Tretgegnern ja lieber wenn man die Hunde das unter sich klären lässt?
Wenn ein HUnd egal ob groß oder klein und der Absicht eine Rauferei anzufangen in uns reindonnert würde mein Mogli nichts lieber tun als den Fremdhund zu verwursten...erst recht wenn er den Eindruck bekäme ich würde die Situation nicht klären. Er ist alles andere als ein asozialer Beißer..aber er beschützt mich und unsere Hündin sehr vehement wenn nötig, liegt einfach in seiner Natur
Glaube da würden fast alle Halter nicht erzogener Hunde sich wünschen ich hätte den Fremdhund mit einem Tritt abgewehrt.
Bei einem unerzogenen aber nicht agressiven Hund würde ich niemals auf solche Abwehrmaßnahmen zurückgreifen, aber wenn der andere auf Stunk ist regle ich das bevor meine Hunde es tun...ist auf alle Fälle gesünder.Für die die Angst haben das ihr Hund in einer solchen Situation getreten werden könnte: Fangt an eure Hunde zu erziehen bevor sich andere dazu genötigt fühlen müssen...sollte so schwer EIGENTLICH nicht sein.
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sie womöglich noch ins Platz legen, und abwarten, bis sie gebissen werden?
Deine Hunde müssen das und zwar nur Deine bzw. solche, die an der Leine angegriffen werden. Die müssen das aushalten, ohne sich zu wehren (die kennen keinen Schmerz, meint man vll.).
Nicht solche, die angreifen! Die brauchen weder Leine, noch darf man sie abwehren, sie dürfen austeilen. Punkt!
Lassen sie sich die so Angegriffenen das nicht gefallen, dann sind es gefährliche Hunde und die Halter der angegriffenen Hunde haben ihre Hunde dann nicht gut genug erzogen. Und deswegen sollen sie generell Maukorb tragen. Also damit man sich ungefährlicher weiter angreifen kann. Die Hunde, die ohne Leine und ohne Maulkorb und ohne zurückgerufen werden zu können dann angreifen. Freie Bahn für kleine Aggressoren, quasi.
Also unabhängig davon, ob mal mit der Pfote drauf dätschen oder blöd beim Ausweichen erwischen, ebenfalls zu ordentlichen Verletzungen bei Kleinhunden führen kann oder gar vll. draufplatschen, wenn der angegriffene in den Bauch gebissen wird.
Wie ich schon sagte, so langsam beschleicht mich das Gefühl, man sägt an der Daseinsberechtigung grosser Hunde ...
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Nee. Nur an denen, die erwiesenermaßen ihre Zähne einsetzen würden.
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Ich glaub viel bei der Diskussion ist einfach nicht zielführend, weil da unterschiedliche Auffassungen von Hundehaltung zugrunde liegen und auch unterschiedlichen Hundetypen gern begegnet wird.
Ich treffe lieber den hörenden, aber mit Beschädigungsabsicht beißenden Hund ohne Maulkorb. Als den freundlichen, aber dafür nicht hörenden Hund ohne Leine
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Du liest auch nur was das gerade lesen willst ? Niemand schreibt hier das er andere Hunde volle Kanne tritt. Niemand schreibt das er richtig krass zu tritt und niemand schreibt das er den anderen Hund verletzten will wenn er ihn mit dem Fuß abehrt.
Anhand deiner ganzen anderen komischen Antworten kommt es mir aber so vor dass du mit Absicht so undifferenziert Sachen raus pickst und sie inhaltlich verdrehst. Solche gibt's ja immer;)
wie definierst Du denn Tritt?
Und was ist an meinen Antworten komisch? Daß ich vielen hier nicht zustimme? Damit kann ich leben :)
Das ist ein Zitat des Ausgangsposts:
Angekommen wollte ich meinen Hund packen um ihn weg zu ziehen (wissentlich der möglichen Gefahr für mich in so einer Situation). Aber ich konnte ihn nicht erreichen, weil der andere Besitzer seinen Hund immer wieder in einem engen Kreis weg zog und meiner kreisförmig hinterher ging. Ineinander verbissen hatten sie sich nicht. Während ich meinen Hund nicht erwischen konnte, fing der andere Besitzer an nach meinem Hund zu treten.
Die erste Antwort darauf:Es ist mit Sicherheit nicht schön, dass der Mann nach deinem Hund getreten hat.
Andererseits kannst du echt froh sein, dass der Mann ihn so von seinem Hund ferngehalten hat.
Je nachdem, wie der Ridgeback so drauf war, hätte das nämlich für deinen JR ganz schlecht ausgehen können.
Insofern - ja, ich finde das total in Ordnung, wenn man so Schlimmeres verhindert.41 Likes für Tritte, weil man die gesamte Geschichte gar nicht lesen will.
Man könnte genauso sagen, der Mann mit dem großen Hund hat es der Halterin erheblich erschwert, ihren Hund zu fassen. Es wäre sicherlich auch noch ein anderer Weg möglich gewesen als Tritte. Die Halterin war ja vor Ort.
Ich verdrehe hier gar nichts, das machen hier aber so einige, die Tritte nun verharmlosen wollen etc. -
Ne ihr müßt doch treten, weil Eure Hunde anscheinend sofort zubeißen. Hm, Maulkorb?
Ach und wenn der Hund mit MK den anderen damit so in die Seite rammt, dass da innen was kaputt geht, dann ist alles fein?
Sofort zubeissen? Zitier diese Aussage bitte mal!!
Richtig lustig wird es, wenn dumme HH ihre Hunde nicht bei sich halten, obwohl/weil der andere einen Korb traegt
Nochmal: Zumindest ich trete keine Hunde so dass sie fliegen. Ich lass die gegen meinen Fuss laufen oder schiebe sie weg, wenn nix anderes geht!! Je kleiner dee Hund, desto sanfter ist das wegschieben. Was schieben ist, weisst du ja hoffentlich!Man koennte ja fast meinen, dass du nur so schreibst, weil deine Hunde halt ueberall hinrennen und alle belaestigen. Und du dann bitte moechtest, dass der belaestigte HH sich bei dir entschuldigt und deinem Hund Kekse gibt, statt ihn sich vom Hals zu halten.
Hach..sind Unterstellungen schoen -
Muss ich meinen Hund schützen und einen anderen Hund abwehren, dann habe ich beide Hände an meinen Hund und nur noch die Füße frei. Ja, dann gibt es einen Tritt. Mit diesem Tritt schütze ich entweder meinen Hund oder den Anderen vor einen Biss. Und glaube mal, ich greife und grabbel bestimmt nicht mit den Händen einen fremden, angreifenden Hund an.Das habe ich einmal gemacht und eine große Narbe ziert meinen Arm als Erinnerung und Warnung, wie man es nicht machen sollte.
Normal hätte der Hundehalter den Tritt verdient, aber die sind meistens nicht zu sehen -
Ich verdrehe hier gar nichts, das machen hier aber so einige, die Tritte nun verharmlosen wollen etc
Du hast es auch nicht nötig irgendwas zu verdrehen, weil du sowieso nur auf das eingehst, das dir gerade in die Argumentation passt.
Du beweist das sogar selbst mit dem Zitat, das du da wählst. Lässt bewusst außen vor, dass der kleinere Hund ungesichert um die Ecke gerast kam, der Ridgeback soeben schon von einer anderen Richtung in Stress verwickelt war, etc...
Also nochmal, hältst du es für besser, das Risiko eines ernsthaften Bisses einzugehen, als im Notfall den Fuß einzusetzen? -
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