Treten bei einer Rauferei
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ich lese immer nur die bösen hundetreter....vielmehr gehts doch darum, dass ein 11 jähriger JRT keinen gehorsam hat und sich vom HH zurückrufen lässt. traurig, das darunter angeleinte Hunde zu leiden haben. ein pfotenhieb grosser hunde kann schaden zufügen da bedarf es keiner bissattacke....meine Meinung
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Ich treffe lieber den hörenden, aber mit Beschädigungsabsicht beißenden Hund ohne Maulkorb. Als den freundlichen, aber dafür nicht hörenden Hund ohne Leine
Du, ich auch.
Hier teilen sich die Gebiete und/oder die Zeiten etwas auf. Irgendwann hat man das raus.
Und mich findet man bevorzugt im Gebiet und zu den Zeiten der Tut-wase und Tut-tatsächlich-Nixe unter Appell.Gestern auch wieder ... man verständigt sich Nachts mit der Lampe.
Man wackelt zuerst damit rum, um den anderen auf sich aufmerksam zu machen. Denn leuchtet einer in die Gegend, in die er vor hat zu laufen, der erste hat den Freifahrtschein, der andere weicht aus. Oder, man einigt sich aufs Kreuzen, jeder führt seinen Hund, behält seine Lieben bei sich, nix passiert, alles kein Problem.Und dann hätten wir noch das Gebiet der Tut-nixe und Tut-aber-doch-wase ohne Appell ... das macht man nur tagsüber und hin und wieder gebe ich uns so eine Übungsarbeit ... doch dort gibt es seit ca. 1 Monat jetzt Hinweisschilder, dass man doch bitte seine Hunde wieder verstärkt kontrollieren sollte. Nicht wg. der anderen HH, sondern der sonstigen Passanten.
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Wäre das mir passiert, wäre ich ehrlich eher dankbar, dass der andere Hundehalter meinen Terrorzwerg mit dem Fuß auf Abstand hält, als dass sein Großer ihn schnappt und...
Aber: Es wäre eben auch meine Schuld, weil ich ja wohl weiß, wie reaktiv mein Hund ist, und er war nicht ausreichend gesichert!
DAS ist der Kernpunkt des Ganzen hier!Und ja, Max ist so der Typ, der sowas wie der JRT machen würde
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u hast es auch nicht nötig irgendwas zu verdrehen, weil du sowieso nur auf das eingehst, das dir gerade in die Argumentation passt.
Du beweist das sogar selbst mit dem Zitat, das du da wählst. Lässt bewusst außen vor, dass der kleinere Hund ungesichert um die Ecke gerast kam, der Ridgeback soeben schon von einer anderen Richtung in Stress verwickelt war, etc...
Also nochmal, hältst du es für besser, das Risiko eines ernsthaften Bisses einzugehen, als im Notfall den Fuß einzusetzen?das war für mich klar, daß der da ungesichert ist. sonst hätte sie ihn ja einfach mit der Leine zurückziehen können.
Aber nun wirklich egal, wer Gewalt verteidigt, verschließt sich häufig allen Argumenten. Bei den Likes kann man ja sehen, wer dafür ist. Traurig, aber nicht unbedingt überraschend
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Gestern auch wieder ... man verständigt sich Nachts mit der Lampe.
Man wackelt zuerst damit rum, um den anderen auf sich aufmerksam zu machen. Denn leuchtet einer in die Gegend, in die er vor hat zu laufen, der erste hat den Freifahrtschein, der andere weicht aus. Oder, man einigt sich aufs Kreuzen, jeder führt seinen Hund, behält seine Lieben bei sich, nix passiert, alles kein Problem.Nur ganz kurz OT: Wann oder wo gehst du denn nachts raus, dass ihr Lampen braucht? Oder wohnt ihr eher ländlich? In so unbeleuchteten Gebieten war ich ja noch nie gern unterwegs...
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Echt jetzt? So interpretierst du Likes?
Dass mein Hund gestorben ist, hat glaub ich fast die allermeisten Likes in seinem Thread bekommen...
Könnte man ja jetzt auch meinen, dass...Oder eben auch nicht, sondern so, wie sie gemeint waren.
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das war für mich klar, daß der da ungesichert ist. sonst hätte sie ihn ja einfach mit der Leine zurückziehen können.
Aber nun wirklich egal, wer Gewalt verteidigt, verschließt sich häufig allen Argumenten. Bei den Likes kann man ja sehen, wer dafür ist. Traurig, aber nicht unbedingt überraschendCool. Also was ist jetzt: im Zweifel lieber treten oder lieber die Hunde unter sich regeln lassen? Es gibt auch sowas wie Gewaltanwendung durch Unterlassen.
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Ich bin einfach froh, dass 99% der Hundehalter hier das alles so sehen wie ich. Und die anderen 1% (fast nur noch neu zugezogene HH) erziehen wir anderen HH uns schon passend hin
Und bevor was laecherliches in diese Richtung kommt: Nein, das sind keine Gebrauchshundehalter mit aggressiven Kinder-/Hundefressern. Ausser mir gibts noch 2 Gebrauchshundehalter (1x Mali, 1x 2 DSH). Alles andere sind HH mit Familienhunden, es sind alle Groessen vertreten, jedes Alter, zig Rassen und Mixe Bissig ist da genau ein Hund, wobei der uWn nicht hier wohnt. Und der wird nicht geblockt, dem wird beim naechsten Vorfall weh getan..egal welchen Hund er sich greift/greifen will..
Alle anderen sind entweder Schafe oder Hunde denen eben irgendwann der Hintern platzt, aber immer erst dann wenn es fuer alle anderen (ausser die 1%) normal und angebracht ist.Btw. interessant waere es ja, wenn was ganz anderes passiert waere. RR-Halter stuerzt und verletzt sich, die Hunde kommen auf die Strasse und es passiert was oder was-weiss-ich.. Aber hauptsache der kleine Hund wird nicht auf Abstand gehalten
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Cool. Also was ist jetzt: im Zweifel lieber treten oder lieber die Hunde unter sich regeln lassen? Es gibt auch sowas wie Gewaltanwendung durch Unterlassen.
Nein, den Ursprungspost lesen, wo die Halterin ja durchaus ihren Hund einfangen wollte. Klar ist das Scheiße gelaufen, wenn der Hund sich selbständig macht.
Traurig, daß Du nur treten oder selbst regeln kennst.
Großen Hund kurz stillhalten und nicht wegreissen, Halterin kann kleinen Hund einfangen, Fall erledigt. Kleinhundhalterin kann sich entschuldigen, von mir aus eine Schachtel Pralinen für die Aufregung schenken und gut ist. -
man könnte auch einwerfen: Wenn ihr Eure 40 kg Hunde so schwer kontrollieren könnt, dann habt ihr Euch ein bisserl übernommen?
Jetzt wirds echt lustig.
Wenn hier wer nicht unter Kontrolle war, dann war es wohl der Jackie.
Deiner Meinung nach muß sich also ein großer Hund alles gefallen lassen? -
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