Mensch oder Hund? - Musstet ihr euch schon mal entscheiden?
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Überhaupt finde ich dass viel zu viele Hundehalter (bitte den Schuh nicht anziehen wenn er nicht passt) ein viel zu grossen Geschiss um den Hund machen. Da werden alle Eventualitäten vorab im Detail seziert und jedes Szenario gedanklich durchgespielt. Was soll ich dazu sagen - ich war selbst mal so. Inzwischen pack ich einen Maulkorb drauf oder der Hund wird abseits platziert angebunden oder durch ein Türgitter abgetrennt - fertig. Da leidet er nicht und trägt auch keine geistigen oder emotionalen Schäden davon. Er weiss auch genau wann Schluss ist mit lustig. Ich nehme seine Ängste und Unsicherheiten sehr ernst, aber ich toleriere kein Geprolle und kein Schwanzlängenmessen.
Das ist die eine Seite, die übertreibt und dann gibt es auch noch die, die einfach mit Tieren nicht klarkommen und/oder eine Macke haben.
Ich habe eine Freundschaft, über Jahrzehnte. Und irgendwie dachte ich, es sind normale Menschen, mit Verstand und normalen Benimmregeln.
Und was macht er? Nimmt die Hundeschnauze und rülpst meinen Hund an...und findet das unglaublich lustig...
Ich mache wirklich kein Geschiss, und einer meiner Hunde liebte Menschensch.......
Aber ich finde es ekelig, wenn der meinen Hund ins Gesicht rülpst...
Und man merkt auch, was die Hunde von dem Besuch halten...
Und dann wird es anstrengend, weil eben die Menschen nicht normal mit den Tieren umgehen und sie anstarren, anrülpsen, in die Augen gucken, bis einer wegschaut...all so ein SCHEI...
Wenn ich es zulasse, bez. ich hatte mit dieserlei Provokationen von Primaten nicht gerechnet.
Die Hunde sind wirklich ganz normal...
Aber mit den Leuten geht das nicht...es ist immer und immer wieder nervig.So, nun muss ich dennoch meinen Hunden den Besuch vorstellen, sonst gibts jedesmal Terror, wenn einer in die Wohnung muss zum Pinkeln...oder ich muss jeden zum Klo bringen...
Egal...über Urlaub können wir auch nicht mehr reden, weil, das was wir machen ist doof...und fahren denn die Hunde mit....(nein die kriegen in der Zeit den Wohnungsschlüssel und wir machen Kühlschrank voll....
)
Kann man ja einmal fragen, oder 10 mal...aber 10000 mal ist schon krass...
Und dann noch: wieviel Hunde habt ihr jetzt?Is ja auch schwer...bis 3 zu zählen....
Wieviele Kinder haben die eigentlich
Warns jetzt 2 Zwillinge? oder waren es 3linge?
Ich frag die nächstes mal, nachdem ich die Kinder angerülpst hab(Mist, die sind schon über 20...das geht nicht so einfach
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Hi
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Und dann wird es anstrengend, weil eben die Menschen nicht normal mit den Tieren umgehen und sie anstarren, anrülpsen, in die Augen gucken, bis einer wegschaut...all so ein SCHEI...
Wenn ich es zulasse, bez. ich hatte mit dieserlei Provokationen von Primaten nicht gerechnet.
Die Hunde sind wirklich ganz normal...
Aber mit den Leuten geht das nicht...es ist immer und immer wieder nervig.Oh ja, ich kenne das. Zwar hat noch nie jemand meinen Hund angerülpst, aber das würde für die Person zumindest bei meinem Hund sehr böse enden. Der kann sowas nur schwer interpretieren und reagiert schon aggressiv, wenn man ihn anpfeift, während man was in der Hand hält. Mein Hund ist zwar ein Thema für sich, aber ich kann zumindest beruhigen, dass ich mein Bestes gebe, damit es dem Hund gut geht, und auch gewisse Regeln eingehalten werden von ihr.
Ich mache es aber ganz einfach. Gerade heute, bin ich sogar zu Besuch bei jemandem und habe allen ruhig gesagt, was mein Hund braucht. Nicht anreden, ansehen oder berühren, damit der Hund mit der neuen Situation zurecht kommt. Was passiert keine 10 Sekunden später? Er wird angepfiffen, laut angebellt von dem Gastgeber. Tja, dann gehe ich mit meinem Hund halt wieder in das Gastzimmer. So einfach ist das. Ich meine es nicht böse, aber das geht nicht. Dann müssen halt die Gastgeber auf mich verzichten, für eine gewisse Zeit, damit ich auch nicht in Wut eventuell, was falsches sage.
Schade, dass das überhaupt so ist. Manchmal frage ich mich wirklich, in welcher Sprache ich diese Anweisungen, bzw eher Bitte sagen sollte, bis es ankommt.
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Oh mannnn, was ist denn mit denen los?
Aber das kenn ich auch. .ätzend....
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Ich musste mich noch nie direkt entscheiden, aber im Zweifelsfall einer (starken) Allergie von Partner oder Kindern müsste der Hund ein neues zu Hause finden. Er könnte auch bei anderen Menschen glücklich werden, auch wenn es mir das Herz brechen würde. Zumindest wenn Sensibilisierung nichts helfen würde. Da geht die Gesundheit der Menschen einfach vor. Und mit draußen leben wäre unser Hund nicht glücklich, dann lieber bei jemand anders...
Ich habe eine gute Freundin die mit Tieren nichts anfangen kann und auch leicht allergisch reagiert. Ich kann das akzeptieren und wir finden da Lösungen. Uns liegt ja beiden was an der Freundschaft. So kommen wir uns eben gegenseitig entgegen. Dank der Entfernung sehen wir uns mittlerweile leider selten und wenn mit mehreren Übernachtungen. Ich würde den Hund nie zu ihr nach Hause mitnehmen, aber wenn sie hier her kommt ist er eben dabei. Er darf jeodch nicht ins Gästezimmer und sie nicht bedrängen! Sie hat ihn noch nie angefasst oder so, aber sie akzeptiert ihn und geht auch gerne mit spazieren oder hält mal kurz die Leine wenn ich Kacke aufsammel. Kann ich super mit leben.
Und zu Freunden würde ich sowieso nie ungefragt den Hund mitbringen. Aber bei uns zu Hause gehört er eben zum Inventar. Wenn jemand Angst hat oder so muss er entweder auf seinem Platz bleiben oder kommt in ein anderes Zimmer mit Gitter davor.
Schwieriger fände ich es wenn jemand absichtlich meinen Hund ärgert oder sich wirklich abfällig über ihn äußert. Das finde ich dann auch respektlos MIR gegenüber und würde den Kontakt meiden (kam aber noch nicht vor). -
so ganz schlimme Entscheidungen mußte ich bislang GsD noch nicht treffen.
Aber ich habe schon mehrere Einladungen nicht angenommen, das war schon schlimm genug. Mein Elternhaus steht ca. 150 km nördlich von hier wo wir leben und dort lebte auf dem Hof auch noch der Hund meiner Schwester, der Unseren nicht ausstehen konnte, auch ein Rüde. Und so bin ich da nicht mehr gewesen. Und das war für meine Mutter sehr schlimm, auch daß ich zu vielen Geburtstagen nicht da war. Aber es ging nicht anders. Ich kann meinen Hund nicht zerbeißen lassen und dann noch lustig Geburtstag feiern. Und zu Hause lassen wäre auch nicht gegangen, weil ich ihn nicht so lange alleine lasse. -
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Ich hätte meinen Hund abgegeben, wenn es nicht mit meinem Freund funktioniert hätte - Immerhin war der Freund zuerst da. Aber natürlich haben wir vorher viel versucht, dass es klappt, das habe ich auch erwartet und wir hatten dann gottseidank Glück, dass das liebe Gfrast ein Einsehen hatte und sich zu einer halbwegs friedlichen Kooexistenz herabgelassen hat
Sollten Allergien auftreten, die so schlimm sind, dass auch ein Hund im Garten ein Problem ist, würde ich den Hund auch abgeben, da ist mir meine Beziehung schon wichtiger.
Sollte ich jemand neuen kennenlernen, wäre das was anderes, immerhin waren die Hunde dann zuerst da. Wenn mein Freund keine Hunde mehr haben wollen würde, wäre das für mich schon schlimm, aber naja, man kann auch ohne Hunde leben.
Allerdings bin ich bereit, Kompromisse bei der Rasse und dem Charakter einzugehen.
Bei Freunden seh ich das nicht so tragisch, wenn sie Hunde nicht mögen - Wenn sie mich besuchen, sind die Hunde halt weggesperrt und fertig. Bringt sie nicht um und ich hab ja nicht jeden Tag stundenlang Besuchnd
Und ich find, man kann durchaus auch Kompromisse finden - Sich bewusst Tage für Unternehmungen ohne Hund nehmen, oder z.B. die Hunde im Garten lassen, wenn die Freunde keine Hunde im Haus wollen.
Dass Bekannte oder Freunde sich unmöglich verhalten, hab ich noch nie erlebt, wobei ich da bei Nextic auch nicht sonderlich streng bin - Wenn den jemand vom Teller füttern oder ihn am Schoß sitzen haben will oder ihn ins Bett holt, soll er doch, ich erklär nur immer vorher, dass er dann selber damit leben muss, dass er belagert wird
Serij darf niemand anfassen, aber wenn ich erkläre warum, hat das noch jeder verstanden und akzeptiert. -
Ich habe mir nie Gedanken gemacht bei Besuch. Ich kenne es schließlich nicht, dass mein Hund irgendwie negativ reagiert. Wenn Benni von jemandem angerülpst werden würde fände ich das zwar ziemlich bäh, aber Benni würde sich freuen und demjenigen das Gesicht ablecken.
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@MsBarnaby ohje, ich bin gerade in meinem zweiten Desensibilisierungsjahr und merke... Nicz. Hoffentlich wird das mal was helfen.
@Czarek Desens mittels Tablette oder Spritzen? Tabletten kann man sich schenken.
Bei mir waren es die Injektionen.Das war schon 4 Jahre lästig, das ständige pieksen,die Lokalreaktionen, die verlorene Lebenszeit im Wartezimmer, vor allem aber die Infektanfälligkeit , denn während das Immunsystem mit dem Umgang mit den Allergenen beschäftigt war, habe ich jede Erkältung mit genommen. Ich hab auch zwischendrin wirklich gezweifelt warum ich mir das antue, weil der Heuschnupfen sogar stärker wurde als vorher. Und das betraf mich immer März bis Oktober, Früh- bis Spätblüher. Aber halt die Zeit durch! Ich bin letzen Winter fertig gewesen und dieses Jahr hatte ich das erste Jahr seit zweieinhalb Jahrzehnten, in denen ich so gut wie keinen Heuschnupfen hatte. Toi toi toi!!
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Ich bekomme Spritzen gegen Hausstaubmilben. Früher wöchentlich, um auf die Dosis zu kommen, jetzt einmal im Monat seit fast 2 Jahren. Bringt bisher - nix.
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ich musste mich mal gegen eine beziehung entscheiden.
wir haben uns schon lange gekannt, dann hats gefunkt und dann stellte sich heraus, dass er angst vor meinem pablo hatte (pablo war ein lamm und einfach nur lieb), er verlangte von mir, dass ich - wenn ich bei ihm übernachten wollte, meinen hund zuhause lasse oder andersrum, wenn er bei mir übernachten wollte, ich pablo wegsperre... neeeeeee, das macht keinen sinn.
ich habe das dann gecancelt, macht für mich keinen sinn.
dann hatte ich einen freund, der null erfahrung mit hunden hatte. der hund im bett - no go... okay, da habe ich eingelenkt und wir haben einen sessel neben das bett gestellt, wo pablo dann gepennt hat. dann störte ihn das geschmatze nachts und das geschnarche... tja, irgendwann hat er sich dran gewöhnt.
als wir uns dann getrennt haben, hat er mir irgendwann gesagt, wie unangehm still das nachts doch ist... so ganz ohne geschnarche und pfötchen-geschlabber...
mich gibt es nur im doppelpack mit hund, wer das nicht akzeptiert, kann weg bleiben.
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