Mensch oder Hund? - Musstet ihr euch schon mal entscheiden?
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Vllt mache ich mir gleich kopfschüttelnde Feinde, aber ich verstehe diesen Grund der Trennung nicht nachvollziehen:
Ich habe echt die ganze Zeit überlegt, ob ich etwas dazu schreibe. Aber irgendwie brennen mir die Fragen auf der Seele.
Wenn zu privat, vllt magst du mir das per PN erklären.Bitte nehme das jetzt nicht zu persönlich auf
Wie lange wart ihr denn zusammen? Ich meine eine Verlobung heißt ja schon so viel, man möchte mit diesem Menschen noch enger verbunden sein und liebt ihn mit allem drum und dran. (ich bin aktuell auch verlobt und weiß, dass ich diesen Menschen so sehr liebe, dass ich mein Leben komplett mit ihm verbringen möchte).
War der Hund vor deinem Partner da oder habt ihr den zusammen geholt? Wann entstand denn die Allergie? Und wurde denn etwas unternommen, um dies vllt einzudämmen (also medizinischiu
ich schreib dir da ne PN.
weil ja, as ist mir echt etwas zu persönlich, das gaaaaaaaaanz öffentlich zu schreibseln
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Hi
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ich schreib dir da ne PN.
weil ja, as ist mir echt etwas zu persönlich, das gaaaaaaaaanz öffentlich zu schreibseln
Ich finde das einerseits auch sehr "hart", irgendwie - aber was ist es dann für ein Leben, wenn man ohne Hunde total unglücklich ist? Macht man sich und dem Partner dann nicht auch irgendwann Vorwürfe?
Ist wohl individuell. Alles Gute.
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Macht man sich und dem Partner dann nicht auch irgendwann Vorwürfe?
Naja bei nem Streit, denk ich, kann sowas schon hoch kommen und die Situation noch mal hoch schaukeln.
Wie du schon sagtest, wenn man ohne Hund unglücklich ist, ist es manchmal die einzige Lösung. -
@Anju&co...wow, ich bin grad wahnsinnig beeindruckt von dir! Es schafft wirklich nicht jeder, da so "klar" zu sehen. Wirklich toll! :)
Musste ich nur kurz loswerden.
Danke schön!
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Unsere Hunde sind Familienmitglieder. Wer unsere Familie nicht mag, ist herzlich dazu eingeladen, sich von ihr fernzuhalten. Da mache ich auch keine Kompromisse.
Gottseidank respektieren unsere Freunde das. Das geht so weit, dass z. B. auch von ihnen bei gemeinsamen Essensverabredungen geguckt wird, dass das Restaurant Hunde akzeptiert.
Ich hatte mal eine vergleichbare Situation mit einer Katze. Fungel hatte nach 4 Jahren beschlossen, dass sie ihre Mitkatzen nicht mag - und das unter Anderem durch Einnässen der Couch kundgetan. Die konnte man gottseidank auseinanderbauen und waschen, war aber jedesmal ein Riesenakt.
Nach ein paar Monaten hat mein Mann entnervt angefangen, darauf zu drängen, dass die Katze ins Tierheim kommt. Joa: Unsauber, artgenossenunverträglich, nierenkrank (war aber nicht ursächlich fürs Einnässen) und chronischer Rachenherpes. Gute Aussichten
Ich konnte ihn schon verstehen. Nichtsdestotrotz war ganz klar: Wenn die Katze geht, geh ich mit.
Er hat nicht drauf bestanden
Ein paar Wochen später hatten wir auch die Lösung: Freigang.
Und das übellaunige Mistvieh ist bei uns 19 geworden und hat zum Abschied die Tierärztin nochmal kräftig gebissen.
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Ein Mann, der ein Problem mit Tieren hat und nicht 100%ig hinter der Tierhaltung steht - mit aller daran hängenden Arbeit - wäre nicht meiner, das Problem gabs daher bisher nicht.
Meine Eltern waren absolut gegen Tierhaltung - einen kleinen, gut erzogenen Hund hätten sie vlt. noch toleriert, aber mehrere und dann auch noch in der Wohnung? Das war schnell gelöst - ich habe sie besucht und sie nicht mich. Da ich sowieso keine Geburtstage oder sonstige Feierlichkeiten in meiner Wohnung halte, hat sich auch da nie ein Problem ergeben. Ich hatte auch schon Freunde, die keinen Draht zu Tieren haben - auch dort bin ich so verfahren, dass ich zu den Freunden gefahren bin oder wir uns ausserhalb getroffen haben. Ich finds eh eher anstrengend und nervig, wenn ich Leute im Haus habe - das passte mir dann ganz gut.
Und einen Freund meines Mannes hab ich mal des Hauses verwiesen und Hausverbot erteilt, als er mal meinte, mich anpampen! zu müssen, dass ich doch wohl die Hunde in den Garten sperren könnte, wenn er uns uneingeladen besucht. Der hatte danach mit meinen Tieren auch kein Problem mehr...
Und ich nehme eigentlich nie meine Hunde mit, wenn ich woanders zu Besuch bin - nur weil ich Hunde mag, muss ich sie ja nicht meiner Umwelt aufzwingen.
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Ich finde das einerseits auch sehr "hart", irgendwie - aber was ist es dann für ein Leben, wenn man ohne Hunde total unglücklich ist? Macht man sich und dem Partner dann nicht auch irgendwann Vorwürfe?
Ist wohl individuell. Alles Gute.Das trifft es sehr genau auf den Punkt. Das war halt das große Thema bei uns dieses "Vorwürfe, bereuen" und eben "ich liebe dich ja weil du tierlieb bist, wie könnte ich dich darauf verzichten lassen und dich unglücklich machen" so als Kernaussage. Und ja, ich war sehr sehr unglücklich ohne Hund. Meine Hunde (oder mein Hund aktuell ists ja Jedi Einzelprinz) bedeuten mir wirklich unendlich viel. War keine leichte Entscheidung, aber ich bereu sie nicht.
Außerdem hat Jedi ja ein neues Herrchen ergattert
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Außerdem hat Jedi ja ein neues Herrchen ergattert
Diesmal hoffentlich ohne Allergie...
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Das war dann bei mir deutlich einfacher. Ich war ja während des Studiums hundelos. Von daher habe ich mit allen möglichen Leuten Kontakt gehabt. Tiere waren da nie Thema.
Als ich dann Benni hatte, konnte ich meine eine Freundin eben nur noch im Garten besuchen. Sie wollte keinen Hund in der Wohnung, zu mir fahren ging aus verschiedenen Gründen nicht und daheim lassen konnte ich Benni nicht, weil ich schon so lange arbeitete.
Also bin ich zu ihr mit Hund in den Garten, dort gequatscht und Kuchen gegessen. -
Das war dann bei mir deutlich einfacher. Ich war ja während des Studiums hundelos. Von daher habe ich mit allen möglichen Leuten Kontakt gehabt. Tiere waren da nie Thema.
Als ich dann Benni hatte, konnte ich meine eine Freundin eben nur noch im Garten besuchen. Sie wollte keinen Hund in der Wohnung, zu mir fahren ging aus verschiedenen Gründen nicht und daheim lassen konnte ich Benni nicht, weil ich schon so lange arbeitete.
Also bin ich zu ihr mit Hund in den Garten, dort gequatscht und Kuchen gegessen.Genau so sehen für mich Kompromisse aus!
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