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Warum die Hucke voll Lügen ?
Wenn alles passt(auch Bewegung und co) und das an einer Tüte liegt das der Hund da nicht hin kann.
Der sonst da super hin passt, finde ich das sehr übertrieben.Wir reden hier nicht von Junkies oder so da steht das natürlich außer Frage
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Warum die Hucke voll Lügen ?
Wenn alles passt(auch Bewegung und co) und das an einer Tüte liegt das der Hund da nicht hin kann.
Der sonst da super hin passt, finde ich das sehr übertrieben.Wir reden hier nicht von Junkies oder so da steht das natürlich außer Frage
Ist aber auch wieder die frage wo man da die Grenze zieht.Jemand der jeden Tag zum Feierabend zwei Bier trinkt kann man als Alkoholiker bezeichnen, und jemand der jeden Abend seine tüte raucht als junkie
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Ist aber auch wieder die frage wo man da die Grenze zieht.
Jemand der jeden Tag zum Feierabend zwei Bier trinkt kann man als Alkoholiker bezeichnen, und jemand der jeden Abend seine tüte raucht als jjunkie
Ja aber Mal ehrlich was geht der Tierschutz Organisation was man Abends in sein Bett macht oder beim Filme kucken an
Da könnte man ja gleich ein Tagesprotokoll und eine komplette Tageskontrolle einführen
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Übrigens muss man in einigen Bundesländern für die Haltung bestimmter Rassen ein Führungszeugnis vorlegen (nicht dem Tierschutzverein, aber eben der Stadt bzw dem Kreis) und da stünde sowas bei Erwischtwerden schon drin. Dann gäbe es keine Haltererlaubnis, mit gutem Grund.
Das kann ich so einfach nicht stehenlassen. Bei erstmaligen Erwischtwerden und OHNE Einstellung des Verfahrens auf Grund zu geringer Menge (aka. Eigenbedarf) steht davon gar nichts im Führungszeugnis wenn du nicht zu einer entsprechend langen Freiheitsstrafe oder 91+ Tagessätzen verknackt wirst. Um diese Regionen zu erreichen musst du schon eine ganze Menge Zeug mitführen (oder in Bayern erwischt werde
).
Wir reden in diesem Fall also nicht vom Gelegenheitskonsumenten der evtl. daheim 3 Pflanzen auf der Fensterbank zieht, sondern von Leuten die sich mehrmals im falschen Bundesland auf der Straße erwischen lassen oder Mengen mitführen die zum Verkauf bestimmt sind.
Solchen Leuten keinen Hund anzuvertrauen halte ich für legitim, eine Wohnung würden sie von mir auch nicht bekommen.Ich hoffe ich muss noch viele Jahre auf den nächsten Hund warten. Evtl. ändert sich bis dahin meine Meinung, denn ich würde aktuell garantiert weder ein Tierheim noch eine TS-Orga einbeziehen. Dafür waren meine Erfahrung mit beiden bisher viel zu schlecht und es gibt genug gute, andere Bezugsquellen.
Ich habe mir damals auf Grund der Wohnung im Obergeschoss auch schon eine Abfuhr bei einem Züchter geholt den ich toll fand. Damit konnte ich leben, weil ich es nachvollziehen konnte und durchgehend das Gefühl hatte, die wollen nur das beste für den Hund und ich denke, dass ich mir selbst nicht geglaubt hätte, dass ich den 6 Monate alten Hund jeden Tag X-Treppen hoch und runter trage. Das Kennenlernen war beim Züchter, die Nachkontrolle bei mir wäre von meiner Seite aus total okay gewesen.Raus bin ich sobald irgendwo der Verdacht der Willkür oder von unbelehrbarem Schubladendenken der Kategorie "Ich weiß besser was du willst!" auftaucht und das habe ich bisher nur im TS erlebt.
Gibt genug die so denken und ich bin der Überzeugung, dass man das Problem mit ein wenig mehr Transparenz sicher irgendwie in den Griff bekommen kann. Würde ja für den Anfang schon reichen wenn man klare Vermittlungskriterien für den jeweiligen Hund OFFEN kommuniziert. So bleibt einfach das Gefühl, zumindest bei mir, dass das Zwischenmenschliche zwischen Interessent und Vermittler einen viel zu großen Faktor ausmacht. -
Psychisch kranke Menschen und Hunde finde ich ein sehr schweres Thema, kann super sein, kann Hölle sein und das jeweils für beide oder auch für nur für einen. Das ist eine Einzelfallsituation und meiner Erfahrung nach nur dann uneingeschränkt gut, wenn es jemanden gibt, der diese Person entlastet und den Hund ein paar Tage nimmt wenn es nötig ist, dann können aber beide sehr viel davon haben...
Aber ganz ehrlich, einen TS Hund wäre da sicher nicht meine erste Wahl. Bzw auch hier nur sehr vorsichtig ausgewählt und eben nur einen Hund von einer PS den man auch einschätzen kann. Selbst in einem Zwinger im TH kann es ja schon schwer sein denn Hund richtig einzuschätzen. -
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Mal ehrlich gesunde Menschen gibt es auch einige, denen es ernst ist und andere nicht. Alles individuell. Kategorisch daher alles aussortierne finde ich daher falsch.
Es geht mir jetzt auch nicht um Tierschutzhund allgemein sondern die Aussage, generell keinen Hund bei wenn man körperlich oder geistig nicht fit ist.
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Psychisch kranke Menschen und Hunde finde ich ein sehr schweres Thema, kann super sein, kann Hölle sein und das jeweils für beide oder auch für nur für einen. Das ist eine Einzelfallsituation und meiner Erfahrung nach nur dann uneingeschränkt gut, wenn es jemanden gibt, der diese Person entlastet und den Hund ein paar Tage nimmt wenn es nötig ist, dann können aber beide sehr viel davon haben...
Aber ganz ehrlich, einen TS Hund wäre da sicher nicht meine erste Wahl. Bzw auch hier nur sehr vorsichtig ausgewählt und eben nur einen Hund von einer PS den man auch einschätzen kann. Selbst in einem Zwinger im TH kann es ja schon schwer sein denn Hund richtig einzuschätzen.Ja genau derselben Meinung bin ich auch.
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Ich bin echt dafür, hier die Drogenthematik sein zu lassen und dass hier aufgehört wird zu erörtern, wie viele Tagessätze man sich noch erlauben darf, ab wie vielen Joints pro Woche man süchtig ist und ob die drei Marihuanapflanzen für den "Hausgebrauch" für den Kontrolleur noch okay sein sollten. Oder ob man nach Drogenkonsum noch klar genug in der Birne ist, um einen Hund souverän und verantwortungsbewusst zu führen.
Das ist die reinste Farce, echt.
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@GruenerTee
Es geht nicht darum ob es einem Ernst ist oder nicht, sondern dass krank nunmal beinhaltet, dass man nicht immer kann wie man will.
Dass kranke Leute generell keinen Hund haben sollen wollte ich nicht sagen, ganz im Gegenteil. Ich finde es gut und weiß, auch aus eigener Erfahrung, wie unglaublich wertvoll ein Hund in einer solchen Situation sein kann. Nur nicht jeder Hund und nicht jeder Mensch.Und ich würde um ganz ehrlich zu sein, wenn ich eine VK machen müsste, eine Depression (als Beispiel) als sehr starkes Ausschlusskriterium sehen und da nur in Ausnahmefällen vermitteln. Den Schuh würde ich mir nicht anziehen wollen den Hund in eine solch ungewisse Zukunft zu geben.
Ich weiß, das klingt widersprüchlich, aber wenn ich jetzt erklären müsste wieso es keiner ist würde das viel zu lang, viel zu offtopic und vor allem viel zu persönlich. -
was heißt überhaupt "psychisch krank"?
Das kann man ja auch nicht über einen Kamm scheeren.
Ich bin psychisch krank. Und doch würde ich mir auch einen "schwierigen" hund zu trauen.
Viele Menschen mit psychischen Störungen haben großes Verständnis und empathivermögen und können mit unter gerade mit psychischen Störungen umgehen.Aber sicher kenne ich auch psychische Erkrankungen die zum Ausschluss führen würden. Alles was aggressive ausbrüche beinhaltet an erster Stelle.
Ich bin echt dafür, hier die Drogenthematik sein zu lassen und dass hier aufgehört wird zu erörtern, wie viele Tagessätze man sich noch erlauben darf, ab wie vielen Joints pro Woche man süchtig ist und ob die drei Marihuanapflanzen für den "Hausgebrauch" für den Kontrolleur noch okay sein sollten. Oder ob man nach Drogenkonsum noch klar genug in der Birne ist, um einen Hund souverän und verantwortungsbewusst zu führen.
Das ist die reinste Farce, echt.
Sehe ich nicht so, weil darum geht es doch... was ist ein ausschlusskriterium einen hund führen zu können...@Javik wenn die Depressionen so weit fortgeschritten sind das du sie bei einer vk merkst würde ich das auch so sehen, es sei denn es gibt jemanden der diese Person unterstützt wenn es nötig ist.
Allerdings glaub ich nicht das eine Person bei der die Depressionen ein Ausmaß haben welche man bei einer vk merkt überhaupt den weg zum ts machen würde. -
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