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Mal gut, dass in Deutschland Krankengeschichten absolut sensible Daten sind und ich niemanden irgendwelche Offenlegung oder Rechenschaft schuldig bin. Schon gar nicht einen Tierschutzhansel, der überhaupt nicht die Qualifikation hat, eine Erkrankung einschätzen zu können oder zu dürfen.
Also, echt ma.
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Das ist die reinste Farce, echt.
Warum?
Ich find's immer noch interessant
Ein freiwilliger Mitarbeiter einer Tierschutzorga der selber kifft (und ich rede nun nicht von dauerbeduselten Menschen sondern von Genusskonsumenten), wird auf drei Pflänzchen positiver reagieren, als auf eine Bar mit endlosen Alkflaschen.
Konsumiert der Orga-Mitarbeiter selber Alkohol, wird er auf eine wertvolle Flasche von altem Alk positiver reagieren, denn auf drei Pflänzchen Grün.
Normal & menschlichFür meine Begriffe (ich konsumiere gar keine Drogen, inkl. Alk ausser ich bin krank) ist der Züchter meines Schäfis ein ...Säufer.
Gut gefüllte Bar mit vielen Extras, die ein Alkoholkonsument als "positiv" empfinden würde.
Dazu ist er wirklich kein Mensch, mit dem ich mich ohne Grund unterhalten würde, wir verstehen uns etwa so gut wie zwei Kampffische
Dennoch ist er ein extrem verantwortungsbewusster Züchter und Hundehalter, der bestimmt nicht alles so macht wie es mir gefällt, aber ich habe vollsten Respekt vor seinen Aktionen die er schon gestartet hat, auch schon "nur" für Nachzuchten (!!!)
Beispiellos und vorbildlich!
Er mag mich nicht, wirklich nicht. Aber er weiss dass sein Hund bei mir gut aufgehoben ist und ich alles dafür gebe, dass es "seinem" Hund gut geht.
Wir zollen uns Respekt und sind froh, nichts miteinander zu tun zu haben.
Hätte ich aber um drei Uhr morgens an Weihnachten ein Problem, könnte ich ihn anrufen und er wäre da für mich.
Er ist für jeden "seiner" Hunde da bis zum letzten Atemzug.Das nenne ich sich als erwachsener Mensch unsympathisch finden.
Dass sich Tierschutzmitarbeiter nicht mit so offenem Herzchen auf Kandidaten einlassen die ihnen unsympathisch sind, verstehe ich absolut.
Ich freue mich einfach immer, wenn es wirklich ums Hundewohl geht und nicht um das, was man an Menschen alles so unsympathisch oder "unbrauchbar" finden kann.Und da komme ich wieder mit "aber es ist doch interessant" - weil es mich wirklich interessiert, wie Ihr die Ihr über ja oder nein nach einer Vorkontrolle denkt.
Ich erfreue mich auch, wenn Ihr komplett anderer Meinung seid - genau DAS zeigt und beweist dass man - wie beim Züchter! - nicht einfach aufgeben muss wenn Orga 1 nein sagtNicht aufhören bitte
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Ich kann doch einer TSchOrga, die mich bis auf die Unterhosen auszieht, sagen sie kann mcih mal und geh halt zu einer anderen.
Also die Tierheime wo ich war, das waren ganz normale Menschen mit ganz normalen Fragen.
Spinner gibts überall, das ist aber dann nicht DER Tierschutz.
Passiert halt. Und ist ja nicht so, daß Züchter gar keine fragen stellen oder Anforderungen haben, aber die dürfen das dann wohl. -
Und ist ja nicht so, daß Züchter gar keine fragen stellen oder Anforderungen haben, aber die dürfen das dann wohl.
Für mich ist's auch ein Unterschied ob ein Züchter meine Angaben hat oder die Uschi, die sie ungehemmt weitergibt.
Es ist für mich ein Unterschied ob ich freiwillig von mir erzählen mag (sozusagen einen Strip hinlege) oder von mir gefordert wird, wie viel ich ausziziehen habe.Es ist einfach anders
Mit dem Züchter habe ich ein persönliches Verhältnis, mit dem Tierheim habe ich es mit einer "Firma" zu tun.
Nicht mit DER Person, sondern mit einer Person. -
Darf man einfach so als normaler Mensch zum Einwohnermeldeamt gehen und Adressen überprüfen lassen?
Klar. Ob du einen alten Freund zum Klassentreffen einladen willst, versuchst einen Schuldner zu finden oder jemandem die Post nachschicken möchtest - solange die betreffende Person keine Sperre drin hat (z.B., weil es sich um das Opfer eines Stalkers handelt) geht das problemlos.
Kannst du sogar online anfragen.
Dauert halt (ich glaube) bis zu zwei Wochen und du benötigst neben dem vollständigen Namen wahlweise letzte bekannte Adresse und/oder Geburtsdatum.
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man könnte meinen du magst es wenn Leute streiten gg
Der umgang zwischen dir und dem züchter scheinen vorbildlich. -
Mal zum Überlegen, Boris kommt aus dem Ausland und ich hatte ein unangemeldete Kontrolle vom Veterinäramt.
Abends um 19 Uhr bei 35 Grad, ich war nicht ansatzweise ordentlich angezogen.
Sie hat sich ganz nett entschuldigt, dass sie so spät kommt - Uhrzeit und Zeitspanne nach dem Eintreffen des Hundes und ob wir einen anderen Termin ausmachen wollen.Ich habe mir dann überlegt, dass ich darauf auch zu keinem anderen Zeitpunkt Lust habe und gesagt:
"Wenn sie 5 Minuten wartet, dass ich mir was anderes anziehen kann, machen wir das gleich."
Die Frau ist TÄ und hat vor der Tür gewartet.Sie war super sachlich. Hat sich auf das Sofa gesetzt und nicht bewegt.
Die Papiere geprüft. 3 Fragen gestellt den Hund nur zum Auslesen des Chips angefasst.Ich war so angenehm überrascht, dass wir dann mehr erzählt haben.
Ja, sie kontrollieren, ob alle Angaben stimmen.
Ob dem Augenschein nach auch im Umgang mit dem Hund alles ok ist.
Wenn es sich ergibt, geben sie Tipps - Tierarzt, Hundeschule...Nur in absoluten Ausnahmefällen ergreifen sie Maßnahmen, erteilen Auflagen machen weitere Nachkontrollen.
Wenn das so ablaufen würde - jederzeit gerne.
Aber wenn ich schon im Vorfeld mein halbes Leben offenlegen muss, fremden Menschen meine Wohnsituation vorführen muss und mich dann ggf. noch dafür entschuldigen muss, dass ich arbeite etc. - nö dann finde ich den Hund auch woanders.
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Also vom Tierheim und von Tierschutz Verein wird bestimmt kein Vet Amt kommen.
Die haben nämlich besseres zutun als für Vereine zu kontrollieren -
man könnte meinen du magst es wenn Leute streiten gg
Ich lerne hier grad sehr viel, und schätze die total verschiedenen und auch gegensätzlichen Meinungen
Und ja, ich bin froh wenn ich mitlesen darf, wie die mitverantwortlichen Rädchen ticken, denken und handelnDer umgang zwischen dir und dem züchter scheinen vorbildlich.
Höflichkeit rettet die Welt vor dem Untergang
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was heißt überhaupt "psychisch krank"?
@Javik wenn die Depressionen so weit fortgeschritten sind das du sie bei einer vk merkst würde ich das auch so sehen, es sei denn es gibt jemanden der diese Person unterstützt wenn es nötig ist.
Allerdings glaub ich nicht das eine Person bei der die Depressionen ein Ausmaß haben welche man bei einer vk merkt überhaupt den weg zum ts machen würde.Eine Therapeutin sagte mir mal eine psychische Erkrankung hat man dann, wenn es einen anhaltenden Leidensdruck gibt. Ich mag diese Definition...
Gut, eine Depression zu 'merken' ist für jemanden der sich nicht auskennt sowieso sehr schwer, in einer VK schlicht unmöglich. Aber es könnte einem ja auch offen erzählt werden... Außerdem ist es eine chronische Erkrankung, dazwischen geht es den Leuten teilweise ja gut und das monatelang. Da kann man sich locker einen Hund holen. Außerdem war das ja nur ein Beispiel weil ich ein paar konkrete Fälle im Kopf hatte. Ich könnte hier auch andere schlimme oder weniger schlimme Erkrankungen in den Raum werfen.
Mal gut, dass in Deutschland Krankengeschichten absolut sensible Daten sind und ich niemanden irgendwelche Offenlegung oder Rechenschaft schuldig bin. Schon gar nicht einen Tierschutzhansel, der überhaupt nicht die Qualifikation hat, eine Erkrankung einschätzen zu können oder zu dürfen.
Also, echt ma.
*hust* Bayern *hust* Oder ist das Gott sei Dank doch vom Tisch?
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